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![]() Üniversitene bakiim...
Yahu arkadasim.. kiskanman dogaldir... Bir yasar Hocayla seni kiyasladigimizda ... gayaet dogaldir kiskandigin.... Para dersen onda... itibar dersen onda... san söhret dersen onda.... devleti yönetmeye adaylik onda.... bilginlik ve seviye dersen yine onda.... Da ist es normal das du Ihn nicht magst.... cünkü senin sesin ancak Vaybeede duyuluyor... ve karsina cikmaya bile cesaret edemezken.. kendi kendine yorumlar yapiyorsun DINde.... Oysa DINDE yorum yapmak uzmanlara aittir sana degil...... Eeeeee iste haben und nicht haben.... |
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![]() Geboren und aufgewachsen ist Mustafa Kemal im, damals
osmanischen, Thessaloniki (türk.: Selanik) im heutigen Nordosten Griechenlands. Geboren 1881 und verstorben 1938 in Istanbul. -In Thessaloniki besuchte er die Grund-und Mittelschule. Ein offenes Geheimnis ist das, Mustafa Kemal von einer Schule angenommen wurde die in Thessalonikie dafür bekannt war nur Abkömmlinge der sogenannten Dönme (Juden die zum Islam konvertiert sind, auch Sabbataiisten genannt) zu unterrichten. Mustafa kemal besuchte also als einizger bzw. erster muslimischer Schüler zu diese berüchtigte Schule. -Heute wird immer wieder heftig um die familiäre-religiöse-ethnische Herkunft des Mustafa Kemal gestritten. Genaues ist nicht zu erfahren, besonders weil diesbezügliche Archive seitens der kemalistischen Türkei der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht werden. Deshalb gibt es viele Theorien. Das Mustafa Kemal aus einer muslimischen Familie stammt wird kaum bezweifelt. Von seinem Vater weiss man aber fast nichts. In türkischen Schulbüchern gibts zwar ein gemaltes Bild seines Vaters, doch ist das ganze so augenfällig-propagandistisch das kaum jemand (ausser den Kemalisten natürlich) diese Information für echt bzw. historisch hält. Der Vater soll diesen offiziellen Informationen nach osmanischer Zollbeamter gewesen und früh verstorben sein. Mehr und deutlicheres ist über die Mutter bekannt, die nach der Gründung der Republik verstorben ist. -Mustafa Kemal wird von unabhängigen Quellen ethnisch als Pomake eingeschätzt. Die Pomaken sind bulgarischsprache Muslime. Sie waren vollständig in die muslimisch-osmanische Gesellschaft integriert und zumeist zweisprachig (bulgarisch und türkisch). Einigen Quellen zufolge soll Mustafa Kemals Familie zu den Bektaschis (eine alewitische Gruppe) gehört haben. Wenn man bedenkt das die Bektaschis auch auf dem Balkan stark verbreitet waren (heute noch besonders in Albanien) ist das nicht von der Hand zu weisen. Jedoch gibt es dafür keine offiziellen Beweise. Auch befolgte Mustafa Kemal, wie generell bekannt ist, den sunnitischen Ritus. Für die Bektaschi-These spricht aber vielleicht noch das M. Kemal zur Zeit des türkischen Befreiungskampfes der unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg gegen die alliierten Besatzungsmächte geführt wurde, besonders enge Kontakte zum Bektaschi-Orden hatte. -Thessaloniki war in dieser Epoche eine kosmopolitische Stadt, vielleicht sogar noch stärker (kosmopolitisch) als Istanbul. Es gab eine große jüdische Gemeinde, die zu den einflußreichsten in Europa zählte. Auch waren hier die Dönme sehr einflußreich. Daneben bestanden größere christliche Minderheiten (orthodoxe Bulgaren, Griechen und Mazedonier). Seit den 1890er Jahren gab es einen permanenten Guerillakrieg (von mazedonischen Rebellen gegen die osmanische Verwaltung) in der Region. Das brachte auch viele europäische Agenten in die Region, die ihre Hauptbasen Generell in Form der Konsulate in Thessaloniki hatten. Und schließlich war die Stadt der Hauptsitz starker Freimaurerlogen die von den ausländischen Agenten gegründet wurden und viele osmanische Oppositionelle (solche die gegen die Regierung des Sultankalifen Abdulhamid II. waren) für ihre imperialistische Politik rekrutierten. -Mustafa Kemal war schon als junger Offizier bekannt dafür das er sich gerne in dieser community bewegte und viele Nichtmuslime und Ausländer zu seinen Freunden zählte. Seine Raki-Gesellschaften sind noch heute berüchtigt. In dieser Zeit schloss er sich, wie viele junge Offiziere, der sogenannten Jungtürken-Bewegung an. Thessaloniki war als Hochburg dieser Bewegung bekannt. Andere, später berühmtere, Jungtürken aus Thessaloniki bzw. dem mazedonischen Revier waren Talat Pascha (war ursprünglich ein kleiner Postangestellter in Thessaloniki) und Enver Pascha (machte sich als osmanischer Offizier einen Namen im mazedonischen Guerillakrieg). |
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![]() ilimki.... banane sizin bagli oldugunuz Ideolojiden yada Alevilerin Ideolojisinden...
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![]() heeeeee ???
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