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#141
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![]() neden kültürümüzün olmadigini yazdigin su misralarla cok güzel belli ettin.....
isimiz gücümüz özenti baska birsey deyil...bizim türk kültürü kadar zengin bir kültür yeryüzünde bulunmuyor...ama biz ne yapiyoruz,avrupa ülkelerini örnek aliyoruz...nedenki??neden biz kendi kültürümüzü örnek alinacak duruma getirmiyoruzda,baskalarini örnek aliyoruz?Herzaman örnek olmaya bak...Onlarin birbirlerine nasil hitap ettikleri bizi ilgilendirmesin,biz kendimize bakalim,onlardan üstün olmaya calismamiz gerekiyor,onlari örnek aldikca biz kendi kültürümüzü unutur onlari attigi adimlari takip ederek herzaman arka planda kalmakla yetiniriz... acik konusmam gerekirse senin yazdiginin cogunu anlamadim..nedenmi??yazdiginin cogu yabanci kelime,benim gibi cahil kisilerin anliyacagini sanmiyorum,bence kültürden konusuyorsak,türkce yazman daha uygun olurdu,cünkü türkce dili kültürümüzün bir parcasidir,bunuda ek olarak belirtmek istedim. saygilar |
#142
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![]() kusura bakma ama bu kadar nefret dolu ve kinai yazidan sonra baska kelime bulamiyorum ...
ben yeterince dilime ve kültürüme sahip ciktigima inaniyorum .... insanlari sahsen tanimadan yargilama ...bir Forum metni bir insanin ne karakterini nede uslubunu nede tam düsüncesini ortaya getirir. saygi saygiya deger veren insana esen kal |
#143
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![]() ben sana saldirmadim,dövmedimde
![]() Inanki su forumda birseyin farkina vardim,gercekci konusanlar dislaniyor,sacmaliyanlar ise en iyileri oluyor... saygilar |
#144
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![]() Mit dieser Feststellung kann so mancher Türke sich zunächst häftig irritiert fühlen. Wird damit etwa unterstellt, daß türkische Männer weniger Potenzen besitzen könnten als ihre Geschlechtsgenossen in anderen Erdteilen? Keine Spur! Es ist damit ebensowenig unterstellt, daß türkische Männer weniger soziale Privilegien genießen als Frauen. Mit dem Hang zur Femininität ist lediglich gemeint, daß Eigenschaften, die gemeinhin mit Weiblichkeit assoziiert werden, wie z.B. Nähe, Sensibilität, Nachsichtigkeit u.s.w., in der türkischen Kultur verbreitet sind, u.z. vollkommen gleichgültig, ob es sich bei den Repräsentanten dieser Kultur um Frauen oder Männer handelt.
Maskulinität versus Femininität ist eines von vier Kulturprofilen, die von Geert Hofstede entwickelt wurden. Zugegeben, an diesen Bezeichnung haftet der unangenehme Beigeschmack von gängigen Stereotypen über Männer und Frauen an. Aber es lohnt sich trotzdem, über diese Kritik hinwegzusehen, weil man mit diesen Profilen durchaus einige recht interessante Kulturerkundungen anstellen kann. Die Station unserer heutigen Kulturerkundung ist das in der türkischen Kultur in der Tat weit verankerte Bedürfnis zur Herstellung und Offenbarung von Nähe. Man könnte das auch mit Beziehungsorientierung umschreiben. Das ist aber bitte nicht mit Sexualität zu verwechseln. Obwohl man in westlichen Landesteilen immer mehr Paare, vor allem junge Liebespaare sehen kann, die sich umarmen oder gelegentlich küssen, ist das Thema Sexualität in der türkischen Öffentlichkeit immer noch mit einigem Tabu besetzt. Die Nähe bzw. Beziehungsorientierung, wovon hier die Rede ist, ist zwar durchaus mit Körperkontakt verbunden, aber die Geisteshaltung dahinter könnte man vielleicht eher als platonischer Art bezeichnen. Auch wenn sich dem damit wenig vertrauten Auge zunächst vollkommen andere Assoziationen anbieten mögen, geht es doch bei den Nähe bzw. Beziehungsorientierung ausdrückenden Ritualen schließlich auch um Küsse und Umarmungen. Wenn zum Beispiel vor allem Repräsentanten von sogenannten maskulinen Kulturen in der Türkei beobachten, daß nicht nur Frauen, sondern auch Männer sich mitten auf der Straße gegenseitig rechts und links auf die Wangen küssen und anschließend gar Arm in Arm laufen, kommen sie oft nicht umhin als zu denken, ob die Türken vielleicht durch die Bank schwul sind. Es ist allerdings interessant, daß es vielmehr der Anblick von sich küssenden und umarmenden Männern ist und weniger von Frauen, die Gedanken mit homosexueller Assoziation mobilisieren. Übrigens ist dieses Ritual mit Küssen auf die Wange, wenn Bekannte sich treffen und begegnen auch in der arabischen Welt verbreitet. Der kleine Unterschied in der Ausübung besteht darin, daß man es in der Türkei meistens bei einem Wangenkuß beläßt. Hingegen findet in vielen arabischen Kulturen eine mehrfache Wiederholung statt. Eine weitere Artikulationsform von Nähe ist eine obligatorische Art von"small talk". Gespräche werden selten damit begonnen, daß man sogleich mit dem eigentlichen Thema anfängt. Zuerst macht man "small talk". "Nasýlsýn?" bzw. Nasýlsýnýz?" heißt "Wie geht es Dir?" bzw. "Wie geht es Ihnen?"und ist eine der Muß-Fragen zu Beginn eines jeden Gesprächs, und zwar vollkommen unabhängig davon, ob man sich für das Wohlbefinden der anderen Person tatsächlich interessiert oder nicht. Es ist halt ein Ritual, das über Traditionen aus der kulturellen Neigung zur Nähe hervorgegangen ist. Und je nachdem, wie manifest oder latent traditionsgebunden die Gesprächspartner sind, können sich an die Frage nach dem Wohlbefinden des Gegenübers auch weitere Fragen anschließen, wie etwa zum Wohlbefinden der Familie und anderen Verwandten bzw.zu sonstigen Belangen oder Belanglosigkeiten des Alltags. Die Herstellung von Nähe zu Beginn von Gesprächen ist auch in der türkischen Geschäftswelt verbreitet. Obgleich türkische Geschäftsleute unter ebensoviel Leistungs- und Zeitdruck stehen wie andere Geschäftsleute, die Zeit für ein small talk wird aber trotzdem genommen. Andernfalls käme man sich sehr unhöflich vor, weil solange Unkenntnis über die kulturelle Ausprägung herrscht, dieses Ritual erst einmal eher als Ausdruck von Höflichkeit und Warmherzigkeit ausgelegt wird. Nun stelle man sich aber in dieser Situation einen Geschäftspartner vor, der Vertreter maskuliner Kulturen ist, wie z.B. Deutsche oder gar Amerikaner, der noch dazu vom Wert "Zeit ist Geld" geprägt worden sind. Wenn er vorher keine interkulturelle Einführung erfahren hat, sitzt er angsichts der auf ihn als Zeitvergeudung wirkenden Gesprächseinführungen seines türkischen Partners oft buchstäblich auf Kohlen und fragt sich, wann man nun endlich zum Kern der Sache kommen wird. Vielfach besteht die Neigung, das Ganze auch als Ausdruck von Planlosigkeit oder mangelndem Ehrgeiz des türkischen Gegenüber auszulegen. Wenn Vertreter maskuliner Kulturen schnell auf den Punkt kommen wollen, sind umgekehrt viele Türken der Auffassung, daß sie es mit sehr unhöflichen und groben Zeitgenossen zutun haben. So versuchen schließlich beide Seiten, ihr Befremden über den Anderen mit der einfachsten aller Lösungen zu meistern: Sich gegenseitig mit Etiketten versehen. |
#145
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![]() Einem Mythos zufolge stritten die Götter einmal gegen Zeus, bezogen aber eine Niederlage. Zwei der Aufständischen, Poseidon und Apollo, mußten darum zur Strafe dem König von Troja, Laomedon, dienen und erbauten ihm die gewaltigen Mauern der Stadt. Sie sollten dafür einen Lohn erhalten, doch Laomedon verweigerte ihnen diesen, weshalb Poseidon, der Meergott, zum einen eine Überschwemmung sandte, zum anderen ein Meerungeheuer, das regelmäßig ein Opfer forderte.
Troja ist der Hauptschauplatz der Illias des Homer. Unter Führung Agamemnons bestürmten die Griechen (Achaier) zehn Jahre lang diese Stadt, um dem Paris die Helena zu entreißen. Erst mit Hilfe des hölzernen Pferdes, in dessen Bauch die tapfersten der griechischen Krieger versteckt waren, gelang es, die Tore Trojas zu öffnen und die Griechen konnten dank dieser List des Odysseus in die Stadt eindringen. Es entkamen dem brennenden Troja unter anderen Aeneas und die Seinen, die mythische Urahnen der Römer wurden. Lange zuvor soll von hier aus der Stammvater der Trojaner, Dardanos, nach Kleinasien gekommen sein. Seit 1870 begann Heinrich Schliemann, der im homerischen Epos einen historischen Kern vermutete, mit den Ausgrabungen und tatsächlich gelang auf dem Hügel Hissarlik der Fund Trojas. |
#146
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![]() ""Der Tag meiner Geburt soll jedes Jahr gefeiert werden. An diesem Tag hat der Priester, für die Götter und für mich, auf die Haeupter von den Götterstatuen und auf meine Statuen goldene Kraenze zu legen. Für alle von uns soll er reichlich Düfte zerstreuen, Tiere opfern, die heilige Tafel mit den schönsten Speisen und Getraenke austtatten. Mein Volk soll hier in Fülle feiern.""
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#147
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![]() BÜYÜK İNSANLIK
Büyük insanlık gemide güverte yolcusu tirende üçüncü mevki şosede yayan büyük insanlık. Büyük insanlık sekizinde işe gider yirmisinde evlenir kırkında ölür büyük insanlık. Ekmek büyük insanlıktan başka herkese yeter pirinç de öyle şeker de öyle kumaş da öyle kitap da öyle büyük insanlıktan başka herkese yeter. Büyük insanlığın toprağında gölge yok sokağında fener penceresinde cam ama umudu var büyük insanlığın umutsuz yaşanmıyor. 7 Ekim, Taşkent, 1958 |
#148
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![]() VATAN HAİNİ
"Nâzım Hikmet vatan hainliğine devam ediyor hâlâ. Amerikan emperyalizminin yarı sömürgesiyiz, dedi Hikmet. Nâzım Hikmet vatan hainliğine devam ediyor hâlâ." Bir Ankara gazetesinde çıktı bunlar, üç sütun üstüne, kapkara haykıran puntolarla, bir Ankara gazetesinde, fotoğrafı yanında Amiral Vilyamson"un 66 santimetre karede gülüyor, ağzı kulaklarında, Amerikan amirali Amerika, bütçemize 120 milyon lira hibe etti, 120 milyon lira. "Amerikan emperyalizminin yarı sömürgesiyiz, dedi Hikmet Nâzım Hikmet vatan hainliğine devam ediyor hâlâ." Evet, vatan hainiyim, siz vatanperverseniz, siz yurtseverseniz, ben yurt hainiyim, ben vatan hainiyim. Vatan çiftliklerinizse, kasalarınızın ve çek defterlerinizin içindekilerse vatan, vatan, şose boylarında gebermekse açlıktan, vatan, soğukta it gibi titremek ve sıtmadan kıvranmaksa yazın, fabrikalarınızda al kanımızı içmekse vatan, vatan tırnaklarıysa ağalarınızın, vatan, mızraklı ilmühalse, vatan, polis copuysa, ödeneklerinizse, maaşlarınızsa vatan, vatan, Amerikan üsleri, Amerikan bombası, Amerikan donanması topuysa, vatan, kurtulmamaksa kokmuş karanlığımızdan, ben vatan hainiyim. Yazın üç sütun üstüne kapkara haykıran puntolarla : Nâzım Hikmet vatan hainliğine devam ediyor hâlâ. |
#149
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![]() Hayat tersine yaşanmalıydı bence..
Önce ölümü savuşturmalıydık başımızdan. Yirmi yılımızı huzurevinde geçirip, Çok gençleştiğimiz için atılmalıydık. Altın bir saatimiz olduktan sonra işe başlamalıydık Kırk yıl çalışmalıydık, ta ki emekliliğin tadını çıkarabilecek denli gençleştiğimiz güne kadar. Üniversiteye gitmeliydik sonra, liseye hazır hale gelinceye dek PARTİ yapmalıydık. İyice ufalmalıydık, oyun oynayıp sorumlulukları unutmalıydık. Küçük bir kız ya da erkek bebek olunca annemize dönmeli, son dokuz ayımızı yüzerek geçirmeli, ve.. sevgi dolu bir bakışta son bulmalıydık. Norman GLASS |
#150
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![]() ÇALIŞMADAN, YORULMADAN, ÜRETMEDEN RAHAT YAŞAMAK İSTEYEN TOPLUMLAR ÖNCE HAYSİYETLERİNİ SONRA HÜRRİYETLERİNİ VE DAHA SONRADA İSTİKLAL VE İSTİKBALLERİNİ KAYBEDERLER.
MUSTAFA KEMAL ATATÜRK |