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#1
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![]() Luxemburgs Premierminister Jean-Claude Juncker sieht auffällige Parallelen zum Jahr 1913. Auch am Vorabend des Ersten Weltkrieges hätten viele Menschen gedacht, es werde nie wieder Krieg geben. Erste Anzeichen sehe er in den Wahlkämpfen in Griechenland und Italien.
In der Debatte um die Zukunft der Währungsunion warnte Juncker im Spiegel davor, dass sich die Konflikte in Europa gefährlich zuspitzen könnten. "Wer glaubt, dass sich die ewige Frage von Krieg und Frieden in Europa nie mehr stellt, könnte sich gewaltig irren. Die Dämonen sind nicht weg, sie schlafen nur." Er sehe auffällige Parallelen zum Jahr 1913, als viele dachten, es werde in Europa nie mehr Krieg geben. "Mich frappiert die Erkenntnis, wie sehr die europäischen Verhältnisse im Jahr 2013 denen von vor 100 Jahren ähneln." |
#2
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![]() So weit kommt es nicht garakedi. Auf den Strassen, auf den der wirtschaftliche Handel rollt, auf denen Rollen keine Panzer..
Egal wie du es drehst und wendest. Europa wird im Vergleich zu der immer mehr rückwärtsgewandten Türkei eine Insel des Wohlstands und des Friedens sein und bleiben. Wäre es dem nicht, wärst du als kulterellere Fremdling dort nicht einen einzigen Tag weiter verbringen... Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen... |
#3
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![]() garakedi, leider gibt es in unserer gesellschaft viele ungebildete menschen die die geschichte europas nicht kennen. sie denken europa war, ist und wird immer eine insel des wohlstands und friedens sein.
ich sehe die zukunft europas ähnlich wie premier junker. sobald der abwärtstrend stärker wird gibt es mehr konflikte und irgendwann wird es in kriegen ausarten. |