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#1
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![]() gerade auf youtube gefunden, als ich ne version von uzun ince bir yoldayým gesucht habe ;-) Schön, oder?
http://www.youtube.com/watch?v=sH1M29m_dsA |
#2
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![]() oder mal die art: http://www.youtube.com/watch?v=bRtqNmCZfUU&NR=1
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#3
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![]() Zitat:
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#4
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![]() yepp
![]() Hier mal für unsere Deutschen unter uns, die offensichtlich mehr sehen wollen vom Türken nebenan, als Otto-(Sarazin-A-)Normal... sonst wären sie ja nicht hier ;-) ------------------------------------------------------------------ Das Lied stammt von Aþýk Veysel http://de.wikipedia.org/wiki/A%C5%9F%C4%B1k_Veysel Leben Sein Vater war ein Landwirt namens Ahmet Þatýroðlu. Veysel verlor sein Augenlicht im rechten Auge im Alter von sieben Jahren durch Pocken, die zu dieser Zeit in Sivas grassierten. Seine beiden älteren Schwestern starben an dieser Krankheit. Das linke Auge verlor er später durch einen Unfall, den sein Vater mit einem Ochsenstachel verursachte. Im Alter von zehn Jahren kaufte ihm sein Vater zum Trost eine Baðlama. Er wurde von seinen Eltern mit einer entfernten Verwandten namens Esma verheiratet, die ihm einen Sohn und eine Tochter gebar. Sein Sohn starb kurz nach der Geburt, wenig später auch seine Mutter und sein Vater. Nachdem sein Bruder aus dem Krieg heimkehrte, selbst eine Familie gründete und eine Tochter bekam, entschlossen sich die zwei Brüder einen Bediensteten ins Haus zu holen. Seine Frau Esma verließ Veysel mit diesem Diener, als er krank im Bett lag und sein Bruder zur Arbeit unterwegs war. Zu diesem Zeitpunkt war seine Tochter sechs Monate alt. Im Alter von zweieinhalb Jahren starb auch sie. Durch das türkische Namensgesetz wählte er den Nachnamen Þatýroðlu. Nach 1933 zog Aþýk Veysel in der Tradition der anatolischen Aþýk-Sänger von Dorf zu Dorf und bereiste so fast die gesamte Türkei. Eine Weile arbeitete er auch als Saz-Lehrer in einem Dorfinstitut. 1965 wurde ihm aufgrund seiner "Verdienste um Sprache und nationale Einheit" eigens per Gesetz eine monatliche Rente zuerkannt. 1973 starb Aþýk Veysel im Alter von 78 Jahren in seinem Geburtshaus in Sivrialan. Heute ist sein Haus ein Museum. |
#5
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