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  #281  
Alt 16.02.2009, 02:37
gelincik02
 
Beiträge: n/a
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Naa jah abollshit. Wer sagt denn dass wir eine andere Nationalität bevorzugen würden wenn wir einen coolen Türken kennenlernen würden, der zu uns passt? Herkes ilk önce kendi kültüründen birisini tercih eder tabii ki ama kismetine anlasabilecegi bir alman cikarsa da neden insan ayrimciligi yapsinki.

Valla laflari gelisi güzel, isinize geldigi gibi anlamakta üstünüze yok. Nerenizle okuyorsunuz anlamadimki :P

Türk erkeklerinin hepside Spielhalle´lere takilmiyor canuum, "Kulturzentrum" onlar aa lütfen yani :P Aber das sind doch eh die altmodischen Türken, die keine anderen Hobbies haben und sich anstatt zuhause totzulangweilen eher in diesen Kulturzentren langweilen =) Baska birsey bilmiyorlar görmemisler napsinlar.
  #282  
Alt 16.02.2009, 11:56
dermikapi
 
Beiträge: n/a
Standard "Kulturzentrum"

ganze nacht gultur gemacht bis ich keine zent in die tasche und dicke kopf. ganze nacht nur kultur gemacht....
  #283  
Alt 16.02.2009, 12:35
Benutzerbild von xsadece25x
xsadece25x xsadece25x ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 722
Standard Toleranz

Das Niveau der Beiträge ist schon dermaßen gesunken, dass ich eigentlich garnicht mehr antworten wollte, aber momentan kann ichs mir doch nicht verkneifen.

Als ich an die Uni kam, habe ich das erstemal registriert, was für ein ungeliebtes Volk wir Türken doch sind und ich habe mich immer gefragt, wieso? Was haben diese vielen anderen Nationen gegen uns? Wem haben wir was getan? (Muß dazu sagen, dass ich mich mit türk. Geschichte aber auch nicht besonders auskannte)...
Das erstemal wurde ich auch mit der Differenzierung kurdisch-türkisch, alevitisch-sunnitisch konfrontiert. Auch darüber hatte ich in unserem kleinen Dörfchen und vor allem von meinen Eltern nichts gehört oder dazu gelernt.
Was mit tatsächlich aber von meinem Elternhaus mit gegeben wurde, war, das ein deutscher Mann als Ehemann nicht akzeptabel war, obwohl so genau stimmt das nicht, ein Mann anderer Nation, außer einem türkischen Mann!
Fand ich zwar etwas merkwürdig, diese Haltung meiner Eltern, aber ich konnte sie verstehen, alles was fremd ist, macht Angst und gerade unsere Elterngeneration hat ja wahnsinnige Ängste, ihre Kinder hier "entwurzelt" zu sehen und die eigene Kultur im Verlauf der Generationen verlorend zu betrachten. Für meine Eltern ist die deutsche Kultur schlicht eine fremde. Wir dagegen sind in beiden Gesellschaften und beiden Kulturen (ich gehe jetzt mal davon aus, dass die meisten, die hier mitmischen, hier aufgewachsen sind und eine gewisse schulische bishin akademische Bildung erhalten haben) aufgewachsen.
Ein nur die eine oder nur die andere Kultur kann es für uns garnicht geben, weil wir einfach beides kennen, genauso, dass wir völligst unbemerkt anfangen die deutsche Sprache mit der türkischen zu mischen oder welcher Sprachen man noch mächtig sei.
Jetzt ergibt sich doch die komplett selbstverständliche Situation, dass man in einem Land, in dem man lebt und in dem nun mal mehr deutsche als türkische Männer leben und die es dann auch geschafft haben, sich einigermaßen zu kultivieren, durchaus die höhere Wahrscheinlichkeit sich ergibt, solch einem "richtigen" Deutschen zu begegnen, als dem "richtigen" Türken.
Es gibt sie alle in allen möglichen Varianten:
Bikulturelle Ehe zwischen Deutschem und Türkin, bikulturelle Ehe zwischen Deutscher und Türkem, gleiche Konstellation mit Türke/Türkin und anderer Nationalität.
Deutschtürken (so wie wir es mittlerweile sind) untereinander.
Deutschtürke/in mit Türke/in aus der Türkei...und noch wahrscheinlich viel mehr Konstellationen, alles möglich, nichts MUSS und vor allem, persönliche, selbst entschiedene Schicksale, über die zu urteilen, einem Dritten nicht zusteht!
Vor allem finde ich manche Begriffe, die in diesem Zusammenhang hier fallen, ziemlich unverschämt und menschenverachtend...richtig, hat der gehandelt, der glücklich und zufrieden in seinem Leben wird.
Ob die importierte Braut aus der Türkei, die hier evtl. geschunden und geschlagen wird, wirklich glücklich ist, wage ich zu bezweifeln, während der Gatte sich dann doch evtl. mit "Deutschen" rumtreibt...Natürlich heißt es nicht, dass alle solch arragierten Ehen so verlaufen, aber ein gewisser Anteil ist vorhanden.
Auch aus Liebe geschlossene Ehen zwischen zwei Deutschtürken währt in diesem Lande nicht mehr lange, die Scheidungsraten sind hoch, auch das überzeugt nicht.
Natürlich muß eine bikulturelle Ehe nicht perfekt verlaufen, auch diese kann an den Unterschieden der zwei Kulturen scheitern oder tatsächlich an der Tatsache, dass der Gatte sich als nicht gerade treu erweist (wohl ein generelles Problem der Männer!)...
Auch hier ist alles möglich und nichts ein MUSS und jeder trägt die Verantwortung für sich selbst!
Aber immer wieder begegnet mir in meiner geliebten, türkischen Gesellschaft dieses unsägliche Maß an Intoleranz und Haß allem gegenüber, dass sich wagt, von der Norm abzuweichen.
Das wiederum gab mit im Laufe meines Studiums die Erklärung dafür, wieso wir Türken ein eigentlich so gehaßtes Volk sind!
Wir schaffen es nicht mal, uns untereinander zu akzeptieren, respektieren und zu lieben...ich glaube, es gibt kein Volk, dass sich untereinander so sehr defamiert, wie wir Türken, also können wir es garnicht schaffen, dass uns andere Völker akzeptieren und respektieren...der erste Schritt müßte vor der eigenen Haustüre gemacht werden! Aber vor lauter Ignoranz und Überheblichkeit würde das keiner sich eingestehen!

Bu durumda biz türk milletine yaziklar olsun demekten baska ne düser?
  #284  
Alt 16.02.2009, 15:44
Benutzerbild von rhizome
rhizome rhizome ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 292
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Eure soziologischen Erklärungsansätze sind ja super, aber eines blendet ihr aus - wie erklärt ihr euch die panische "deutsche-Heinis-ficken-unsere-türkische-Frauen-dabei-habe-ich-als-Türke-grösseres-Anrecht-darauf"-Angst des türkischen Mannes?
Klingen da gewisse territoriale Untertöne durch à la "Der Körper einer türkischen Frau darf nur von einem türkischen MAnn in Besitz genommen werden"?

Türkische Männer vernügen sich doch schon seit Jahrzehnten mit den deutschen Helgas und Susis.
Siehe Statistiken: es gibt mehr türkische Männer, die deutsche Frauen heiraten - als türkische Frauen, die deutsche Männer heiraten.

Wieso gilt nicht der gleiche Masstab für beide Geschlechter?

Sorry, wenn ich die alten Klischees hier erneut aufkoche: Ich persönlich kenne nur eine halbe Handvoll türkischer Männer, die überhaupt heiratbar (aufgeklärt, tolerant, gebildet, fleissig) wären. Der Rest ist einfach indiskutabel.

Warum türkische Männer so verpeilt sind? Siehe Erziehung: Sie werden hoffnungslos verzogen und von Kindheit an zu Paschas herangezüchtet. Unsere Mütter erziehen ihre Töchter strenger als die Söhne. Während die Mädels von kleinauf im Haushalt mit anpacken müssen, wird für die Jungen alles erledigt und auf dem Goldtablett serviert. Hemden werden gebügelt, sein Bett gemacht, Essen extra für ihn aufgewärmt. Er darf bis frühmorgens ausgehen, darf ne Freundin haben, darf sich herumtreiben - die Mädels hingegen erfahren oftmals nur Begrenzungen und müssen oftmals schon als kleine Kinder mehr Verantwortung tragen.

Kein Wunder, dass die türkischen Männer so ausser Rand und Band sind. Die fühlen sich doch alle wie der King of Kongo persönlich - ohne im Gegenzug irgendetwas leisten zu wollen/können.
So züchtet man eine neue Loser-Kaste heran: nichts können, aber Klappe ganz weit aufreissen.
  #285  
Alt 18.02.2009, 00:35
eda07
 
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nicht nur TÜRKISCHE FRAUEN, sonder ALLE FRAUEN, die nichts im portmonaie und im Kopf und talenten haben, bevorzugen Männer mit dickem Geldbeutel. Dabei spielt es keine Rolle, woher und wohin. Hauptsache GELD; GELD und die türkischen seifenopern unterstützen sowas.
  #286  
Alt 18.02.2009, 00:55
eda07
 
Beiträge: n/a
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oglumun köyyerinden temiz bir kizla evlenmesini ben isterim. disko gülü, boya küpü gelin istemem. acaba Allaha büyükmü konusuyorum. Allah korusun ve hayirli evlatlar versin.tabiki akademisyen olsun ayni anda temiz olmasi acaba cokmu beklemek???
  #287  
Alt 18.02.2009, 12:31
Benutzerbild von xsadece25x
xsadece25x xsadece25x ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 722
Standard Zurück in die Urzeit

Also ich finde auch, dass man Geld abschaffen sollte.
Sollten alle wieder in den Wald zurück, wo man aus den Gaben der Natur haust, sich kleidet und ernährt..somit würde auch die ganze Industrie von der Bildfläche verschwinden, die unsere Umwelt nur verschmutzt, Menschen würden endlich wieder sterben können, wenn sie krank werden, weil lästige neueste Forschungsergebnisse, nicht mehr ihr Leid verlängern. Natürlich würde man dann auch an einem Herzinfarkt oder einer bakteriellen Entzündung versterben, aber das halt den Altersdurchschnitt zumindest "schnittig"...Autos wären weg, Flugzeuge wären weg, Schiffe und U-Boote, alles alles was der Umwelt schadet und uns ein "bequemes" Leben ermöglicht..weg damit, wofür brauchen wir das??
Zurück in den Busch, wo die Frauen gefälligst Essen kochen und auf ihre jagenden Männer warten, achja und ihre vielen vielen Kinder versorgen, weil Geburtenkontrolle wäre dann ja auch nicht mehr, zumindest wäre die Weltbevölkerung nicht mehr vom Aussterben bedroht, weil die doofen Frauen Geld und Emanzipation für sich entdeckt hätten und natürlich die damit verbundene Unabhängigkeit...

Geld Geld derken bi hal olacaksiniz ha..nicht die Macht dem Geld, sondern uns intelligenten Menschen zurück!
  #288  
Alt 19.02.2009, 01:07
damia
 
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Sobald ich Charakter, Intelligenz, Anstand, Manieren, Liebenswürdigkeit, Respekt, Treue und Ehrlichkeit, gepaart mit einer anzüglichen ART, die mich wegschmelzen läßt, vielleicht auch einer (gemäßigten) Anschaulichkeit verfügt,
in einer einzigen(!) Person entdecke, ist mir doch die Nationalität egal! Ob jemand studiert hat oder nicht, ist mir genauso egal!
Diese genannten Eigenschaften und Werte haben reingarnichts mit der Nationalität zu tun, aber auffällig ist es schon, dass unter den türkischen Männern in Deutschland solche Exemplare wirklich sehr sehr rar sind. Die, die ich von dieser seltenen Sorte kenne (weniger als vlcht 5), sind dann entweder vergeben, oder weitweg.
Religiöse Werte interessieren mich herzlich wenig, da das eine Glaubensfrage ist und die jeder Mensch für sich selbst zu beantworten hat.
Außerdem ist es nicht meine Aufgabe, einen "Mustertürken" zu erziehen; was soll denn das bitte sein? Da doch lieber einen gescheiten, intelligenten Menschen, der seinen Verstand im Rahmen der Vernunft, einzusetzen vermag, Mitmenschen in all ihrer Unvollkommenheit respektiert und das beste aus sich und seinem Leben selbstständig zu formen weiß.
Und Geld ...ich hatte Intelligenz aufgezählt. Ein intelligenter Mensch, der über genügend Motivation besitzt, wird immer soviel Geld verdienen, dass man noch "leben kann", statt anderen auf der Tasche zu liegen. Das ist eine Grundvorraussetzung.
Und außerdem - da es ja auch über 'türkische Akademikerinnen geht - können diese selbst arbeiten, schließlich hat frau nicht umsonst studiert.
Somit hat man die Gelassenheit sich DAS zu nehmen, was einem auch gefällt. Die Geldfrage bei Selektion ist ziemlich überholt und finde ich persönlich mehr als überflüssig und dreist.
Das galt vielleicht mal früher, als Frauen von Männern als Objekte behandelt wurden und unselbstständig in den Tag hineinlebten.
Gibt´s heute wohl auch noch, aber für diese Frauen zählen dann weniger die essentiellen moralischen, geistigen und charakterlichen Werte, als die materiellen.
  #289  
Alt 19.02.2009, 18:38
Benutzerbild von daneel
daneel daneel ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 15
Standard Minderwertigkeitskomplexe

sind dein Problem, abolishit, und das zu recht. Soll doch jeder glücklich werden, wie und mit wem er möchte, was hast du wie ideologische, theologische und rassistische Scheuklappen, das es dir wichtig ist, ob jemand Deutscher, Türke oder Franzose und ob jemand, der an Allah, Jahwe, Gott oder einfach nur an sich glaubt, ist. Humanismus sagt vor allem aus: Wir sind alle Menschen und sollten einander achten. Alles andere ist doch zweitrangig.
  #290  
Alt 19.02.2009, 20:42
abolishit
 
Beiträge: n/a
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Daneel, ich habe keine Minderwertigkeitskomplexe und bin ein selbstsicherer Mensch. Mit dieser blöden Polemik kannst du keinen beeindrucken.
Zum Humanismus: wir Menschen sind anatomisch gesehen alle gleich, doch in der sozialen-, kulturellen-, finanziellen-, mentalen- etc. Denk- und Handlungsweise unterscheiden wir uns alle gewaltig.

Gerade diejenigen, die am meisten an ihren eigenen Profit denken und denen der Nachbar egal ist, möchten ihre Ignoranz und Arroganz mit Humanismus befürworten??
Globalisierter neukapitalistischer Humanismus? Lasst die Inder programmieren, sie machen es billig, lasst die chinesen nähen und verrrecken, sie sind auch billiger und lasst Coca Cola in Südamerika die Leute zu Tode arbeiten und streikende foltern und nennt es:
"Lebe dein Leben", "Create your dream" oder "wir sind alle Menschen".
Ist es denn humanistisch, wenn der Nachbar den Nachbarn jahrelang nie grüsst, wenn die
Leute erst anfangen gesprächig zu werden, wenn sie Alkohol genommen haben?
Und nun im Kleinen:
Eine türk. Akademikerin fordert von ihrem möglichen Beziehungskandidaten ästhetische Schönheit, finanzielle Rückendeckung, mentale Höchstleistungen, Erfolgs- und Karriereaussichten, Anstand, Respekt, Treue,Kultiviertheit. Das sind Forderungen an den Status. Diese Kriterin nicht erfüllende Kandidaten kämen nicht in Frage. Und gleichzeitig behauptet sie, sie denken und handeln humanistisch?
Ich kann ja mal diese Gegenfrage stellen: Was habt Ihr türk. Akademikerinnen denn alles zu bieten, wenn Ihr von einem Partner soviel fordert? Seid Ihr alle Gelinciks, Rhizomes und wie Ihr euch alle sonst nennt denn Prinzessinnen? Was soll denn ein Kandidat mit ästhetischer Schönheit, finanzieller Rückendeckung, mentalen Höchstleistungen, Erfolgs- und Karriereaussichten, Anstand, Respekt, Treue,Kultiviertheit mit euch anfangen? Was macht euch so wertvoll auf dem Liebesmarkt?

Ich kann auch mal einige hier aufgezählte Vorurteile von euch hier versuchen aufzuzählen:
- die meisten türk. Männer seien unkultiviert, anstandslos, ungebildet..
Das sind jahrzehntealte Vorurteile. Diese Klischees treffen noch nicht mal auf die Hälfte aller türkischen Männer heutzutage zu.

Deutschland ist im Verhältnis zu allen anderen europäischen Ländern sehr konservativ. Wer es nicht glaubt, kann ja mal als Türke nach München, Dresden oder in irgendein Dorf umziehen, sich als Türke auf dem Arbeitsmarkt bewerben, als Türke eine Wohnung suchen oder als Türke unter deutsche Hooligans gehen.
Diese Höchstleistungen, die Ihr von einem türk. Mann in Deutschland fordert, die sind hier und heute für diesen garnicht parktizierbar, es wird ihm garnicht ermöglicht, auch wenn er es will; es sei denn er ist sehr erfolgstalentiert oder/und wurde von irgendwelchen akademisch gebildeten Eltern gefördert und auf dem Markt vermittelt.

Türken und Deutsche, Muslime und Christen passen in einer Ehe nicht so einfach zusammen, das merkt man spätestens dann, wenn man ein auf die Welt gebrachtes Kind erziehen will: soll das Kind beschnitten oder getauft werden? D.h. eine Seite muss grobe Kompromisse eingehen und für die Seite mit den meisten Kompromissen entstehen dauerhafte Schmerzen.

Doch Ihr werdet eure Vorurteile gegenüber türk. Männern nicht abbauen, ihr werdet weiterhin sicherheits- und erfolgsgebunden denken und irgendwann auf die Schnauze fallen.
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