[hacikischkisch]

Revelution musun DEVE-lution musun sen zikkimsin...evladum sus..konustukca batiyorsun..akilli entellektüel ayaklari cektikce daha da batiyorsun..rezil herif..hayat vaybee den ibaret degil kazma..ugrama buralara bir süre.. damla koluna sepeti vermis anlasilan kudurmussun..hakli oglum kizim..ben hatun olsam ve 40 muschim olsa birini sana koklatmazdim..cok kil ve uyuz bir herifsin...muahahahahahahahahahaaaaaaa..

P.S Ama cok istiyorsan söyle damla icin bir muska yapabilirim..gönlü sana düsebilir o zaman...

[binbehaartschatz]

Sei immer du selbst egal, wer was sagt und bleib einfach nett. Dann wird das auch wieder alles.








~mcx~

Es gibt kein virtuelles Gedächtnis und deshalb sollten die Cyberbewohner dieser Plattform mich ganz schnell wieder vergessen. Bevor ich gehe, wollte den Nicknamen *Reevolution* zerstören und hoffentlich ist mir das gelungen. *lach*

bye
Reevolution

ohne Text

[tlay]

jetzt habe ich baer geguckt

neugierde wird auch manchmal bestraft!

möchte ich die Bücher von Jiddu Krishnamurti empfehlen, wenn sie die Lust und die Zeit im Leben besitzen und nicht von der Hektik des Alltags erfasst sind. Wenn sie das Leben nicht als eine eindimensionale Einbahnstrasse erleben wollen und ihren Geist von den Fesseln des täglichen Wahnsinns lösen wollen.

Ein kleine Kostprobe:

WENN MAN UM DIE WELT REIST, KANN
man beobachten, wie erstaunlich die menschliche Natur sich überall gleicht - sei
es in Indien oder Amerika, in Europa oder Australien. Das trifft ganz besonders auf höhere Schulen und Universitäten zu. Wie aus einer Form gegossen, bringen wir einen Typus Menschen hervor, deren Hauptinteresse darin besteht, Sicherheit zu finden, eine bedeutende Persönlichkeit zu werden oder mit dem geringsten Aufwand an Denken sich möglichst zu vernügen.
Die herkömmliche Erziehung macht unabhängiges Denken besonders schwer. Gleichförmigkeit führt zur Mittelmäßigkeit. Widerstand zu leisten, ist nicht leicht, oft sogar gewagt, solange man den Erfolg anbetet. Der Drang nach Erfolg, der sich im Streben nach Belohnung ausdrückt - im Materiellen ebenso wie im sogenannten Geistigen - , das Suchen nach innerer wie äußerer Sicherheit, der Wunsch nach Behagen - all dies erstickt die Unzufriedenheit, macht jeglichem freien Antrieb ein Ende und erzeugt Furcht; und Furcht hemmt ein intelligentes Verständnis des Lebens. Im fortschreitenden Alter setzt dann die Trägheit von Sinn und Herz ein. Auf unserer Suche nach Behagen finden wir im allgemeinen eine ruhige Nische im Leben, wo nur ein Minimum an Konklikt herrscht; dann aber fürchten wir uns, aus solcher Abgeschiedenheit hervorzukommen. Diese Furcht vor dem Leben, diese Furcht vor Kampf und neuer Erfahrung, tötet unser Abenteuersinn; unsere ganze Erziehung hat uns Furcht davor eingeflößt, anders als unser Nachbar zu sein, anders als in der herkömmlichen Schablone der Gesellschaft zu denken und gelehrt, der Autorität und Tradition falsche Achtung zu bezeugen. [...] (Aus dem Buch *Autorität und Erziehung* von Jiddu Krishnamurti )

möchte das Buch *Intelligente Zellen. Wie Erfahrungen unsere Gene steuern* von Bruce Lipton empfehlen, wenn du ein wahrer bzw. eine wahre Revolutionär(in) bist.

Von Amazon-Rezension:

WARNUNG: Dieses Buch wird Ihre Vorstellung von den Auswirkungen Ihres Denkens und Fühlens für immer verändern.


Vielleicht haben Sie es schon geahnt, dass das Denken und Fühlen unser physisches Leben bestimmt. Jetzt können Sie sich sicher sein. Erstaunliche wissenschaftliche Erkenntnisse über die biochemischen Funktionen unseres Körpers zeigen, dass unser Denken und Fühlen bis in jede einzelne unserer Zellen hineinwirkt. Der Zellbiologe Bruce Lipton beschreibt genau, wie dies auf molekularer Ebene vor sich geht. In leicht verständlicher Sprache und anhand eingängiger Beispiele führt er vor, wie die neue Wissenschaft der Epigenetik die Idee auf den Kopf stellt, dass unser physisches Dasein durch unsere DNS bestimmt würde. Vielmehr wird sowohl unser persönliches Leben als auch unser kollektives Dasein durch die Verbindung zwischen innen und außen, zwischen Geist und Materie gesteuert. Eine Erkenntnis, die, logisch weiter gedacht, auch weiterreichende spirituelle Konsequenzen hat.

kennenlernen möchten und die Schönheit der Weisheit eines großen Mannes erleben wollen.

Eine Kostprobe:

Erst mit der Vorstellung von schön schaffen wir auch ein häßlich.
Erst aus der Festlegung des Guten ergibt sich das Gegenteil des Bösen.
So erschafft allein der Mensch die Gegensätze in der Welt.
Ein schwer entsteht aus leicht, lang aus kurz, hoch aus tief;
Manche Töne erscheinen harmonisch, andere deswegen nicht;
die Vorstellung eines vorher erzwingt ein nachher.

Der Weise begreift das Relative in allem und beurteilt nichts.
Er nimmt die Zustände hin, wie sie sich ihm zeigen.
So ist er tätig, ohne sich seinem Tun zu verschreiben,
so bewirkt er, ohne es gezielt zu wollen,
so erreicht er, ohne es bewußt anzustreben.

Und weil es ihm nicht darauf ankommt,
gibt es für ihn auch kein Nicht-Ankommen, kein Mißlingen oder Versagen.

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Auf dieser Webseite sind 81 Weisheiten:

<a href="redirect.jsp?url=http://www.das-klassische-china.de/Tao/Meine%20Ubertragung/Titelbild%20der%20Ubersetzung,%20Seite%2000.htm
" target="_blank">http://www.das-klassische-china.de/Tao/Meine%20Ubertragung/Titelbild%20der%20Ubersetzung,%20Seite%2000.htm
</a>

wird sich dein Bewußtsein verändern. Wenn du Ihn verstehst, wird sich dein Leben verändern.

Aus dem Buch *Gespräche über das Sein* von Jiddu Krishnamurti:

Die meisten von uns versuchen, in dieser verwirrten und brutalen Welt sich ein privates Leben einzurichten, in dem wir glücklich und in Frieden und trotzdem mit den Dingen dieser Welt leben können. Wir glauben, dass unser tägliches Leben mit seinem Kampf, Konflikt, Schmerz und Leid von äußeren Welt des Elends und der Verwirrung getrennt sein. Wir meinen, dass das Individuum, das Du, etwas anderes sei als die übrige Welt mit ihren Greueln, ihren Kriegen und Aufständen, ihrer Ungleichheit und Ungerechtigkeit, dass all dies mit unserem besonderen, individuellen Leben nichts zu habe.
Betrachtet man dies etwas genauer, nicht nur das eigene Leben, sondern auch die Welt, kommt man dahinter, dass das was man ist - der Alltag, das Denken, das Fühlen -, die Außenwelt ist, die uns umgibt. Du bist die Welt, du bist der Mensch, der diese Welt des völligen Chaos mit ihrem ohnmächtigen Aufschrei des Leids gemacht hat. Die Außenwelt ist daher nichts anderes als die Welt, in der du dein privates Leben lebst.
Diese Trennung zwischen Individuum und Gesellschaft existiert in Wirklichkeit gar nicht. Wenn man sich ein eigenes Leben einrichtet, so ist der einzelne nicht verschieden von der Gemeinschaft, in der er lebt, denn er ist der Urheber dieser Gemeinschaft und der Gesellschaft. Wir müssen uns von Anfang an klar darüber sein, dass diese Trennung künstlich ganz und gar unwirklich ist.
Wenn du eine radikale Wandlung im Menschen, in dir selbst bewirkst, so führt das auch zu einer radikalen Wandlung in der Gesellschaftstruktur. Wir müssen begreifen, dass der menschliche Geist mit seiner ganzen Komplexität Teil dieser Außenwelt ist. Das Du ist die Welt, und wenn du eine Revolution von Grund auf - keine kommunistische oder sozialistische, sondern eine ganz andere, innerhalb der Psyche, in deinem eigenen Wesen - herbeiführst, dann bewirkst du auch eine soziale Revolution. Sie muss inwendig beginnen, nicht außen, denn die Außenwelt ist das Resultat deines privaten, inneren Lebens. [...]

ist auf dieser Vaybee ebene sehr begrüßungswert!