Vaybee!
  |   Mitglied werden   |   Hilfe   |   Login
 
Sie sind hier: Startseite > Vaybee! Forum > Foren Archiv


Hilfe Kalender Heutige Beiträge

Antwort
 
Themen-Optionen Thema durchsuchen
  #241  
Alt 29.04.2005, 10:22
Benutzerbild von dagukan
dagukan dagukan ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard o.T.

welche Quellen: www.spiegel.de? www.stern.de?
www.zeit.de?

Texte und thesen, die von Christen geschrieben wurden, die armenische Terroristen unterstützen...

Die türkei darf nicht wegen dieser Lügen Zeit verlieren...
..
Die Türkei muss sich wieder in das neue Osmanische Reich verwandeln..
  #242  
Alt 29.04.2005, 17:06
Benutzerbild von hacikischkisch
hacikischkisch hacikischkisch ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Dilencilik yapma kocum..adam gibi ol

vatan millet sakarya edebiyati yapip ardindan devleti bankalrini dolandirip irzina milletin-halkin emeginin irzina gececegine,adam olun namuslu calisin hak hukuk taniyin o zaman ne eu su ne de meu suna ihtiyac var..
türke türkün attigi kazigi kimse atmaz..
su almanyada türkün türke yedirttigi kaziklari kim atiyor? almanmi? italyanmi?
türke en cok zarari yine türkler veriyor,özellikle senin gibi milliyetci gecinenler..türkiyeyi fakirlikte banglades seviyesine avrupa mi getirdi?

türkün türkten baska düsmani yoktur!!
  #243  
Alt 29.04.2005, 17:37
Benutzerbild von xxabuzerkadayifx
xxabuzerkadayifx xxabuzerkadayifx ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Du schwachkopf! solange die

Durchscnitt der Türken aus Leute besteht wie dir,hat die Türkei keine Chance..
Ich habe gestern live in der sendung "Siyaset meydani" mitverfolgt,wie ein türkischer Prof. aus TTK gegenüber 2 armenischen Intellektüellen ins läclerliche gezogen wurden!
die Türkische Thesen(genau gesagt,Rechtfertigungsgründe sind einfach lächerlich,realitätsfremd und unmenschlich)

die Zukunft wird dich bestimmt täuschen
  #244  
Alt 29.04.2005, 17:40
Benutzerbild von xxabuzerkadayifx
xxabuzerkadayifx xxabuzerkadayifx ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Adressat oben warst du! dogukanbey o.T.

ohne Text
  #245  
Alt 29.04.2005, 17:41
Benutzerbild von xxabuzerkadayifx
xxabuzerkadayifx xxabuzerkadayifx ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard was ist denn los hier! o.T.

ohne Text
  #246  
Alt 29.04.2005, 17:43
Benutzerbild von xxabuzerkadayifx
xxabuzerkadayifx xxabuzerkadayifx ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard lieber ein kluger feind,als blöde freund

ohne Text
  #247  
Alt 29.04.2005, 19:03
Benutzerbild von originalgueler
originalgueler originalgueler ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Der Mensch

Seit Beginn des Seins verfolgt der Mensch sich selbt zu vervollkommnen.

Für diesen Zweck braucht er immer eine Orientierung oder einen Gegner, um sich an ihm messen zu können, sonst empfindet er keine Kenngrößen seiner Entwicklung bzw. Fortschritte.

Der Mensch ist nur stark innerhalb seiner Gemeinschaft und die Vergehen der Menschen sind durch die Gemeinschaft bedingt, der sie angehören.

Aus der Betrachtung ihrer Fehler läßt sich erkennen, wie es um ihre Menschlichkeit bestellt ist.

Gehässigkeit muß man mit Geradheit vergelten und Güte mit Güte.

Der edle Mensch ist kein Instrument, das nur einer einzigen Verrichtung dient und nimmt weitherzig Partei, aber er ist nicht parteiisch; der Niedriggesinnte ist parteiisch, aber er nimmt nicht weitherzig Partei.

Nur die Allerklügsten und die Allerdümmsten ändern sich nie.

That"s life, don"t worry, be happy.

Don"t make war, make love!
  #248  
Alt 30.04.2005, 01:52
Benutzerbild von delahoyaa
delahoyaa delahoyaa ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Stellungnahme der TIC zum Genozidvorwurf

(Eski thread her nedense silindi galiba, tekrar yaziyorum.)


<a href="redirect.jsp?url=http://www.politikcity.de/forum/showthread.php?t=2397


Stellungnahme" target="_blank">http://www.politikcity.de/forum/showthread.php?t=2397


Stellungnahme</a> der Türkischen Internet Community zum Genozidvorwurf an den Armeniern

Der Türkei wird ein Genozid (Völkermord) während des 1. Weltkrieges und die Leugnung dessen vorgeworfen, ohne dass die historische Erkenntnisgewinnung in wissenschaftlichen Kreisen abgeschlossen ist. Dies ist ein weltweit einzigartiges Phänomen. Es gibt bis heute kein Land, dem man durch Parlamentsbeschlüsse einen Genozid vorgeworfen hat. Solche Vorwürfe gehen üblicherweise zunächst vor ein internationales Gericht, welches auf Fakten und Beweisen basierend ein Urteil fällt. Für die Klärung der historischen Ereignisse ist dringend erforderlich, dass eine neutrale und unabhängige Historiker-Kommission über die Ereignisse befindet. Bis Dato wurden zwei Initiativen der Türkei (2004 und 2005) in dieser Richtung seitens Armenien abgewiesen. Wie wir zeigen werden ist es angesichts der ständig verbreiteten Geschichtsverfälschungen mehr als notwendig, dass man eine solche Kommission auf die Beine stellt. Nachfolgend möchten wir einige der gängigsten Geschichtsverfälschungen auflisten. Dafür werden wir ausschließlich westliche und (pro-)armenische Quellen verwenden.

Wie man immer wieder feststellen kann, wird nie eine Quelle für die 1,5 Mio. armenischen "Opfer" genannt. Selbst auf hartnäckige Anfrage bekommt man keinerlei seriöse Belege. Diese Zahl gibt die armenische Gesamtbevölkerung um 1915 an bzw. ist das arithmetische Mittel aus unterschiedlichen Zählungen, welche beispielsweise von ca. 784.000 bis ca. 1.914.000 reichen [1]. Hier wird jedoch auf armenischer Seite eine interessante Zahlenrhetorik angewandt: Man spricht von "Opfern" und impliziert insgeheim, dass tatsächlich alle "Opfer" umgekommen sind, ohne dabei zu erwähnen, wie viele die Umsiedlung (Deportation, Vertreibung, "Todesmärsche durch die Wüste") überlebt haben bzw. von dieser nicht betroffen waren. Man lässt mit dem diffusen Begriff "Opfer" bewusst offen, was damit gemeint ist. Es wird nicht erwähnt, dass ca. 600.000 Armenier die Umsiedlung überlebt haben (300.000 konnten sich in den Kaukasus und 4.200 nach Ägypten retten) und dass die Armenier Westanatoliens, ca. 150.000, von der Umsiedlung nicht betroffen waren [2]. Hinzu kommen noch ca. 200.000 armenische Konvertiten die zum Islam übergetreten sind bzw. dazu gezwungen wurden [3]. Das sind Zahlen, die aus westlichen und sogar pro-armenischen Quellenmaterialien hervorgehen. Alleine durch Aufzählung der Überlebendenzahlen kommt man auf 950.000 Armenier, die entweder nicht von der Umsiedlung betroffen waren oder diese nachweislich überlebt haben.

Die Versorgungslage der Bevölkerung im Osmanischen Reich war bereits seit 1860 extrem schlecht. Das Osmanische Reich wurde in westlichen Publikationen als der "kranke Mann am Bosporus" betitelt. Man war z. B. nicht in der Lage, die moslemischen Flüchtlinge aus den ehemaligen osmanischen Gebieten zu versorgen, so dass hunderttausende an Hunger und Mangelversorgung starben [4]. Weiterhin ist historisch belegt, dass viele Soldaten aufgrund schlechter Ausrüstung in den Wintermonaten erfroren oder an der Front verhungerten [5]. Dies ist insbesondere deshalb interessant, weil sich im Kriegsfall jeder Staat zuallererst um die Versorgung seiner Soldaten kümmert, da dies in Kriegsjahren existentiell ist. Wenn selbst diese vor Hunger und Kälte umkommen, kann man sich unschwer vorstellen, unter welchen Bedingungen die Zivilbevölkerung lebte und unter welchen Umständen die Umsiedlung der Armenier durchgeführt wurde. Allgegenwärtig war das Bild der "verhungernden Armenier" in internationalen Hilfskampagnen. Der osmanisch-muslimischen Bevölkerung erging es nicht besser, sie verstarben in denselben Umständen, wie die Armenier selbst, durch Krankheiten und Hungersnöte.

Eine weitere historische Tatsache wird ebenso verschwiegen: Tote unter der muslimischen Bevölkerung durch armenische Massaker. Es ist eine historische Tatsache, dass armenische Milizionäre (z. B. die Taschnaken/Daschnaken) Massaker in großem Umfang an moslemischen Zivilisten in Ostanatolien verübten [6]. Diese Massaker werden auf armenischer Seite noch heute als "Racheakte" bezeichnet. Verantwortliche für die Massaker waren armenische Führer wie Gevorg Chavush (Gevorg Aroyi Khazaryan) und Andranik Torosi Ozanyan (Zoravar Andranik), die in Armeniern wie Volkshelden verehrt und deren Morde gerechtfertigt werden. Ziel der armenischen Milizionäre war es in Ostanatolien, mithilfe der Russen "Großarmenien" zu schaffen [7]. Gevorg Chavush z. B. organisierte etliche bewaffnete Aufstände in Ostanatolien [8]. Andranik Torosi Ozanyan kämpfte mit seinen armenischen Truppen u. a. 1912-1913 im 1. Balkankrieg auf Seite der Bulgaren gegen die Türken. Nach 1914 führte er seine Truppen auf der Seite der Russen [9]. Im Frühjahr 1915 wurde im ostanatolischen Van nach erbitterten Kämpfen die Zivilbevölkerung durch armenische Milizionäre massakriert, die Stadt zerstört, und anschließend den nachkommenden Russen übergeben [10]. Daraufhin hat die osmanische Führung am 24.04.1915 den Verhaftungsbefehl gegen die Führer der armenischen Aufstandsorganisationen gegeben. Dieses Datum wird kurioserweise als "Beginn des Genozids" bezeichnet.

Eine weit verbreitete grobe Geschichtsverfälschung ist das angebliche Hitler-Zitat "Wer redet heute noch von der Vernichtung der Armenier?". Von der Rede gibt es fünf unterschiedliche Versionen [11], obwohl Hitler am 22.08.1939 auf dem Obersalzberg nur zwei Reden hielt. Spätestens nach der Historiker-Kommission in Frankreich im Jahre 1998 wurde das Hitler-Zitat endgültig ad acta gelegt [12]. Es wird seitdem auf seriöser armenischer Seite nicht mehr zitiert. Heute wird es gerne seitens rechter Kreise aufgegriffen, um den jüdischen Holocaust zu relativieren.

Als "Kronzeuge" der Armenier wird immer wieder Pfarrer Johannes Lepsius angeführt, obwohl längst seitens westlicher Historiker aufgedeckt worden ist, dass Lepsius gezielt Dokumente gefälscht und manipuliert hat. Historisch eindeutig überliefert ist unter anderem, dass Lepsius in den Niederlanden für das Deutsche Reich Spionage betrieben hat und keineswegs der unbedarfte Missionar gewesen ist, wie er lange Zeit fälschlicherweise dargestellt wurde [13].

Die sogenannten "Talat Pasha Telegramme", auch bekannt unter dem Namen "Andonian-Dokumente", welche als Beweis für einen zentral gesteuerten Genozidbefehl des osmanischen Innenminister Talat angeführt wurden, werden wiederum seit der Historiker-Kommission 1998 in Frankreich als Beweis als "nicht akzeptabel" betitelt. Der Grund war auch wiederum hier, dass sich diese Dokumente als grobe Fälschungen des Armeniers Aram Andonian erwiesen haben.

Das "Blue Book" des britischen Historikers Dr. Arnold Toynbee wurde als Propaganda des offiziell als "Kriegspropagandabüro" bekannten "Wellington House" entlarvt und kann seitens seriöser Historiker nicht mehr als Beweis verwendet werden [14]. In seiner Biographie hat Toynbee rückblickend zugegeben, dass seine Einseitigkeit ein "Verrat an der historischen Wahrheit" und dass er "den Türken gegenüber ungerecht war" [15].

US Botschafter Henry Morgenthaus Buch "Ambassador Morgenthau"s Story" wurde als amerikanische Kriegspropaganda entlarvt. Nicht Morgenthau selbst, sondern seine armenischen Sekretäre und Gehilfen haben dieses Buch verfasst. Morgenthau wollte durch seine grausigen Berichte über die Lage der Armenier die USA auf der Seite der Alliierten in den Krieg ziehen [16].

In der Diskussion um den "Genozid" wird des Weiteren nicht erwähnt, dass 1919 144 osmanische Minister, Parlamentarier, Generäle usw. durch die Alliierten verhaftet und nach Malta deportiert wurden, um ihnen den Prozess zu machen. Niemals zuvor hatte man soviel Zugang zu Zeugen und Archiven wie damals, als das Osmanische Reich unter britischer und französischer Besatzung stand. Alle Angeklagten wurden jedoch nach ca. zwei Jahren freigesprochen, da man keinerlei Beweise gegen sie fand. Zahlreiche Armenier, die namentlich in britischen Archivdokumenten aufgelistet sind [17] und interne Kenner des osmanischen Verwaltungsapparates waren, halfen den Alliierten bei der vergeblichen Suche nach Beweismaterial.

Wenn über das Osmanische Reich in den Jahren 1907-1915 gesprochen wird, wird das Bild eines nationalistischen Landes projiziert, ohne dabei zu erwähnen, dass sich der Nationalismus als letztes unter den Türken im Osmanischen Reich verbreitet hat und als Zeitgeist lange vorher in europäischen Ländern, später in ehemaligen osmanisch-christlichen Gebieten etabliert war. Der Nationalismus wurde durch Frankreich, England sowie Russland in das Osmanische Reich "importiert" und die christliche Bevölkerung zur "Befreiung vom Türkenjoch" angestachelt. Dies führte u. a. zu griechischen, bulgarischen, serbischen und armenischen "Freiheitsorganisationen" [18]. Infolge der "Befreiung vom Türkenjoch" bzw. der Gründung moderner Nationalstaaten im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts kam es zu Vertreibungen und Massakern an der muslimischen Zivilbevölkerung im gesamten Gebiet des Osmanischen Reiches, in dem ganze Landstriche "ethnisch und religiös gesäubert" wurden [19]. Die christlichen Minderheiten im Osmanischen Reich wurden seitens Griechenland, Frankreich und nicht zuletzt Russland systematisch bewaffnet. Das Ziel war einen Bürgerkrieg zu entfachen und das Land von Innen zu schwächen [20]. T. E. Lawrence, auch bekannt als "Lawrence von Arabien", der in Syrien mit Ausgrabungen beschäftigt war, schreibt in einem Telegram vom 02.02.1913, demnach ein Jahr vor Ausbruch des 1. Weltkrieges und zwei Jahre vor der Umsiedlung der Armenier, an seine Familie: "welch ein Vermögen könnte man jetzt mit einer Ladung billiger Gewehre machen! Die Armenier rüsten wie wild." [21]


Abschließend möchten wir bemerken, dass die "Armenische Frage" in der Türkei kein Tabu ist. Die Werke vieler von uns zitierter Autoren sind in der Türkei frei erhältlich, türkische Zeitungen und Fernsehkanäle sind voll mit Beiträgen sowie Berichten von Wissenschaftlern, Historikern und Intellektuellen. Die Diskussion ist jedoch für viele Menschen mit schmerzlichen Erinnerungen verbunden. Sei es, dass ihre Familien während des 1. Weltkrieges vertrieben oder dass sie Opfer armenischer Übergriffe wurden oder dass man immer noch versucht, aufgrund widerlegter "Beweise" und ohne Anhörung türkischer Wissenschaftler, Zeitzeugen und Überlebender die Türkei zur Anerkennung eines Genozids zu zwingen. Diese Tatsachen werden entweder nicht begriffen oder vorsätzlich als "Tabu" ausgelegt.

Wir wünschen uns, dass die Geschichte nicht politisch instrumentalisiert wird. Die historischen Ereignisse sollen objektiv auf internationaler Ebene von einer Fachkommission geklärt, festgeschrieben und Geschichtsverfälschungen in jeglicher Richtung bereinigt werden. Erst dann ist eine Auflösung der verhärteten Fronten und Schritte hin zur Versöhnung möglich.

Türkische Internet Community

www.turkcom.org

Stand: 27.04.2005


Quellen
[1]
McCarthy, J., Muslims and Minorities, The Population of Ottoman Anatolia and the End of the Empire, New York 1983, S. 67 und S. 82
[2]
Ternon, Y., Tabu Armenien. Geschichte eines Völkermordes., Frankfurt/M; Berlin 1988
[3]
Winter, J., America and the Armenian Genocide of 1915, Cambridge 2003, S. 13
[4]
Hovannisian, R., The ebb and flow of the Armenian minority in the Arab Middle East, Middle East Journal, No. 28, 1974, S. 20
[5]
Erickson, E.J., Ordered to Die, Westport, Connecticut, London, 2000, S. 103
[6]
Barth, H., Türke wehre Dich!, Leipzig 1898, S. 46
[7]
Gust, W., Der Völkermord an den Armeniern, Die Tragödie des ältesten Christenvolkes der Welt, München/Wien 1993, S. 177-180
[8]
Aus der Zeitschrift "Haykazunk", Eriwan 2002
[9]
Hovannisian, R., Armenia on the Road to Independence 1918, Berkeley, Los Angeles, London, 1967, S. 44
[10]
Gust, W., Der Völkermord an den Armeniern, Die Tragödie des ältesten Christenvolkes der Welt, München/Wien 1993, S. 216
[11]
Gust, W., Der Völkermord an den Armeniern, Die Tragödie des ältesten Christenvolkes der Welt, München/Wien 1993, S. 364
[12]
Historiker-Kommission in Frankreich, Buch dazu: L"Actualité Du Génocide Des Arméniens. Actes Du Colloque Organisé Par Le Comité De Défense De La Cause Arménienne à Paris-Sorbonne Les 16, 17 Et 18 Avril 1998., Paris 1999
Kapitel von Ternon, I., A propos des documents Andonian et de la petite phrase d"Hitler
[13]
Gust, W., Vorwort zu den Manipulationen
<a href="redirect.jsp?url=http://www.armenocide.de/armenocide/armgende.nsf/GuidesView/VorwortManDe?OpenDocument
Gust," target="_blank">http://www.armenocide.de/armenocide/armgende.nsf/GuidesView/VorwortManDe?OpenDocument
Gust,</a> W., Magisches Viereck - Johannes Lepsius, Deutschland und Armenien
<a href="redirect.jsp?url=http://www.armenocide.de/armenocide/armgende.nsf/GuidesView/MagischesViereckDe?OpenDocument
[14]
McCarthy," target="_blank">http://www.armenocide.de/armenocide/armgende.nsf/GuidesView/MagischesViereckDe?OpenDocument
[14]
McCarthy,</a> J., Notes on a lecture by Professor Justin McCarthy of Louisville Kentucky to the Turkish Area Studies Group (TASG) on Friday January 19, 2001 at School of Oriental and African Studies (SOAS) London - United Kingdom
[15]
McNeill, W. H., Arnold J. Toynbee: A Life, Oxford, 1989
[16]
Lowry, H.W., The story behind Ambassador Morgenthau"s story, Istanbul 1990
[17]
Archiv des britischen Außenministeriums, Dokumentennummer PRO-FO 371/6480
[18]
Cloog, R., The Greek Millet in the Ottoman Empire, Christians and Jews in the Ottoman Empire. The Functioning of a Plural Society, New York 1982, S. 198
Marx, K und Engels, F., Die türkische Frage, Werke, Band 9, Berlin 1960, S. 22-27
[19]
McCarthy, J., Death and exile. The ethnic cleansing of Ottomon Muslims, 1821-1922. Princeton, New Jersey, 1995, S. 1
[20]
Nauman, F, Asia, Berlin 1907, S. 138-139
[21]
Wilson, J., Lawrence von Arabien, Berlin 2004, S. 124
  #249  
Alt 30.04.2005, 01:54
Benutzerbild von delahoyaa
delahoyaa delahoyaa ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Warum keine Historikier-Kommission?

Warum stellen sich die Armenier nicht einer unabhängigen internationalen Historiker-Kommission?

Ich habe dazu zwei Thesen:

Erstens:
Eine u. i. Historikerkommission würde die Armenier ganz schnell entzaubern und Lügen strafen!

Man muss nur einen Blick in die deutsche Medienlandschaft werfen, in der ständig falsche Behauptungen (1,5 Millionen "Opfer" - nun "Tote" -, Hitler-Zitat, Talat Pascha Telegramme usw.) wiedergegeben werden. Journalisten können sich so etwas erlauben, seriöse Historiker jedoch nicht!

Man muss nur einen Blick in Wolfgang Gusts Buch werfen. Bezeichnend ist z. B. die Aussage zum gefälschten Hitler-Zitat:
"Wenngleich über die Authentizität der Hitlerschen Anspielungen auf die Armenier gestritten werden kann, ist unstrittig, daß die Folgenlosigkeit des jungtürkischen Genozids an den Armeniern die deutschen Völkermordsplaner in ihrem Vernichtungswahn nur bestärken konnte."
(Gust, W., Der Völkermord an den Armeniern, Die Tragödie des ältesten Christenvolkes der Welt, München/Wien 1993, S. 365)

Im ersten Teil ist Gust Historiker und im Folgenden wieder Lobbyist, der mutmaßt, spekuliert und einen Bogen zum Holocaust spannt!

Gust möchte den Türken einen Völkermord unter die Schuhe schieben, versucht aber immer noch krampfhaft Historiker zu sein.

Dazu empfehle ich z. B. auch sein Vorwort (!) zu Lepsius zu lesen:
"Vorwort zu den Manipulationen
Die von Johannes Lepsius 1919 unter dem Namen "Deutschland und Armenien 1914-1918" herausgegebenen diplomatischen Aktenstücke stimmen zu einem großen Teil nicht mit den Originalen überein. Sie sind zum Teil erheblich gekürzt worden, zum anderen ist ihr Wortlaut verändert..."
<a href="redirect.jsp?url=http://www.armenocide.de/armenocide/armgende.nsf/GuidesView/VorwortManDe?OpenDocument


Als" target="_blank">http://www.armenocide.de/armenocide/armgende.nsf/GuidesView/VorwortManDe?OpenDocument


Als</a> Historiker kann Gust so etwas nicht einfach unter den Teppich kehren. Man stelle sich Gust vor einer u. i. Historikerkommission vor! Man würde ihn dort ganz schnell auseinandernehmen.




Zweitens:
Die Armenier stehen kurz vor dem Ziel, wieso sollten sie durch eine u. i. Historikerkommission alles aufs Spiel setzen? Die Medien sind schon überzeugt, seriöse türkische und westliche Historiker wurden diskreditiert oder ignoriert und Personen, welche ausschließlich proarmenisch schreiben und für ihre Feindseligkeit gegenüber der Türkei bekannt sind, wurden systematisch zu "türkischen Wissenschaftlern" aufgebaut (z. B. DevSol Begründer und Soziologe Taner Akcam).


Wenn die Armenier einen Beweis für ihren "Genozid" hätten, würden sie diesen wie eine Flagge auf das Empire State Building hissen... und auch vor keiner u. i. Historikerkommission Angst haben.

<a href="redirect.jsp?url=http://www.politikcity.de/forum/showthread.php?t=2433" target="_blank">http://www.politikcity.de/forum/showthread.php?t=2433</a>
  #250  
Alt 30.04.2005, 02:01
Benutzerbild von delahoyaa
delahoyaa delahoyaa ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Über die Taktik des Huntschak

"Über die Taktik des Huntschak [DeLaHoyaa: armenische Aufständische, Terrorbanden] gegen die Türken – die es um jeden Preis aufzustacheln, zu provozieren galt - ist schon früher berichtet worden.

Hier gedenken wir nur noch kurz der Triumphe von Marasch und Zeitun. Erstere Stadt wurde im November gleichzeitig an drei Stellen angezündet, so daß 700 Häuser niederbrannten, und zahlreiche Muselmanen in den Flammen umkamen.

Ebenfalls im November begann die glorreiche Iliade der Helden von Zeitun, die zunächst eine Reihe von Dörfern der Umgegend (Beschan, Kurtel, Kurtler u. a.) anzündeten, die Männer ins Feuer warfen, den Weibern die Brüste abschnitten u. dgl.

Am 21. November Niederbrennung von Mehle-Islam und Ermordung der ganzen Einwohnerschaft, selbst der Kinder.

Am 24. November Brandlegung von Denir und Sari mit zusammen 500 Häusern und 266 Toten (darunter 16 Frauen). Greuel wie oben. Der den Scheusalen in die Hände gefallene Lieutenant Hassan Aga muß zuerst der langsamen Ermordung seiner drei Kinder, der Vergewaltigung und Abschlachtung seiner Frau beiwohnen, dann sprengt man ihm die Augen mittelst Pulver aus dem Kopf und zerstückelt ihn piano piano.

Im Dezember Massacre der gesamten bereits früher gefangen gesetzten moslemischen Bevölkerung von Zeitun, wie der Garnison. 150 aus der Umgegend eingebrachte türkische Frauen und Mädchen werden geschändet, dann gefoltert, ermordet und ihre Leichen, an die der Soldaten gebunden, ins Wasser geworfen."

Barth, H., Türke wehre Dich!, Leipzig 1898, S. 46
Antwort



Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge anzufügen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

vB Code ist An.
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.
Gehe zu