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#61
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![]() Argümentführung könnte auch von Nazis herangezogen werden..
aber die waren vielleicht nicht so klug wie Türken |
#62
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![]() zaten ermenileri kesen bicen biz dogululariz onlarda bizi kesti kasindilar bizde onlari kasidik
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#63
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![]() mit Nazis vergleichst, dann solltest du ds aber nicht laut sagen. Ich denke eher, daß du krankhaft daran glauben willst, das ein Völkermord gewesen ist. Das ändert aber nichts an den Tatsachen. Du bemühst dich umsonst.
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#64
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![]() wie hätten die Juden Beweise gehabt?
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#65
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![]() Soziologen, andere Wissenschaftler und Journalisten die ein Meinungsbild in türkischen Foren gewinnen möchten.
Und was die veröffentlichen lesen auch Politiker. |
#66
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![]() Was für Beweise hätten die Juden? Ich glaube kaum, daß die Nazis den Tod von 6 mio. Juden vertuschen hätten vertuschen können.
Suche mal nach richtigen Argumenten und Beweise. Ach ja, es gibt ja keine Beweise. ES GAB KEINEN VÖLKERMORD !! KAPIER DAS ENDLICH MAL !!! |
#67
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![]() ama Müsliman Türkler asla ve asla natzi olamazlar üstün irk sadece yahudi,lerde vardir bunu Türkcü ateist gecinenlerede asilamislar :O=)
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#68
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![]() fragte Hitler am 22. August 1939, als er vor hohen Militärs und Kommandeuren der SS-Todesschwadronen erklärte, daß der kommende Krieg die gnadenlose Ausrottung des Gegners - Mann, Weib und Kind - bedeutet
hast du das schon gehört |
#69
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![]() Da hat Hitler sich aber gründlich geirrt.
Gestern wurde dieses Tema im Bundestag debattiert und in den Medien sowieso. |
#70
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![]() 800.000 Tote
In Ruanda wurden binnen 100 Tagen 800 000 Menschen umgebracht. Die katholische Kirche, der 70% der Ruander angehören, hätte als einzige die Autorität gehabt, das Blutbad zu stoppen. Doch »die meisten ihrer Priester und Nonnen hatten 1994 bei dem Blutbad teilnahmslos zugesehen oder gar den Mördern geholfen.« (Spiegel 1/2000) Am 14. April begann das Massaker von Kibeho, zunächst an den 15 000 Flüchtlingen, die im Kirchen-Areal Schutz suchten. Es dauerte zwei Tage bis alle zu Tode gehackt, verstümmelt, erschlagen, erschossen oder zum Teil lebendig verbrannt waren. Zeugen beschuldigen Priester und Nonnen der katholischen Kirche, den Völkermord an den Tutsi unterstützt zu haben. »Zwischen dem 7. April und dem 4. Juli wurden in 160 Kirchen Tutsi niedergemetzelt, die in die vermeintlichen sicheren Sanktuarien geflohen waren.« Heute leben die Beschuldigten »hinter Klostermauern in Belgien, leiten Ordenshäuser in Frankreich, studieren Theologie an päpstlichen Universitäten oder predigen Nächstenliebe und Vergebung in italienischen Kirchen.« Mit Bischof Misago, so der Spiegel (1/2000) »steht gleichsam Ruandas katholische Kirche unter Anklage.« »Die ruandischen Bischöfe sagten, noch nachdem das Schlachten längst begonnen hatte, der Hutu-Regierung ihre Zusammenarbeit zu und forderten die Bevölkerung auf, deren Anordnungen zu befolgen ...« Zwei Jahre nach dem Genozid plage eine Gruppe ruandischer Priester das Gewissen. »Doch die Teilnehmer des Diskussionskreises wurden strafversetzt; den Initiatoren drohte der Vatikan gar mit dem Kirchenausschluss.« Erst zwei Kirchenfunktionäre sind inzwischen von Gerichten in Ruanda verurteilt worden. »Über diejenigen, die fliehen konnten, halten Vatikan und Kirchenfürsten ihre schützenden Hände.« Pfarrer Uwayezu wird von einem überlebenden Schüler beschuldigt, seine Klasse an die Milizen verraten zu haben, die sie allesamt zu Tode hackte. Der einzige überlebende Schüler, der verletzt aus einer Grube entkam, beschuldigt Bischof Misago und Pfarrer Uwayezu der Mitschuld. Bischof Misago selber besorgte Uwayezu ein Fluchtauto, mit dem er entkam. Nun arbeitet Uwayezu unter dem Schutz der Kirche in Italien. (alle Zitate aus Spiegel 1/2000 »Mit Weihrauch und Machete«) Hintergrund: Unter der belgischen Kolonialherrschaft hatte die Kirche zunächst die herrschenden Tutsi unterstützt und dadurch den Gegensatz zwischen Tutsi und Hutus mit verstärkt. Als sich zu Beginn der Unabhängigkeit ein Sieg der Hutu-Mehrheit abzeichnete, begannen viele katholische Geistliche, diese zu unterstützen und deren Gewalt zu billigen. <a href="redirect.jsp?url=http://www.kirchenopfer.de/dieopfer/ruanda/index.html" target="_blank">http://www.kirchenopfer.de/dieopfer/ruanda/index.html</a> |