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#1121
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![]() ohne Text
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#1122
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![]() hast ja recht
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#1123
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![]() yasarken hic görmedim.
Ölüm yatagini tartismiyoruz!! Karni acikan beslenmesini biliyorsa, nefes alip veriyorsa yasiyordur - Gerisi tembellik. |
#1124
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![]() Aufgrund der Individualität eines jeden Menschen, kann dir niemand diese Frage beantworten.
Die Antwort muss du selber herausfinden. |
#1125
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![]() Den Geist von Haß und Zwietracht aus mir reißend bin ich gekommen wahrhaft Mensch zu sein.
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#1126
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![]() hem düsünmek hem bilmek...
peki mutlu olmak icin, ölümü hayatimizdan, aklimizdan def etmemiz dogru mu? ölümden korkmak nicin ayip ya da yanlis olsun ki? ölümden korkmak, onu bir yönden de olsa hafife almadigini gösterir... mutlu bir hayat ölümü her an düsünmemek demekse eger, her an ölebilecegimiz gercegini ortadan kaldirmaz. hasta bir insan her an ölecegini bilmesi onu sence mutsuz mu ediyordur yoksa daha mi mutlu? hayir yanlis anlama, ama belkide hastaligindan "kurtulacagini" bilmek onu daha mutlu ediyordur? hepsi icin gecerli degil tabiki.. bence bazi hastalari üzen asil konu, her an ölebilecekleri degil, disarida saglikli bir sekilde yasamini sürdüren insanlari düsünmektir belkide.... hem -yine bir tekrar- her an ölecegini bilen bir insan mi avatajda, yoksa bunu kabul etmeyen, ya da en azindan "ben gencim, daha yasam uzun" diyen mi kayiptadir... |
#1127
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![]() yorumu tam olarak anliyamadim:
yaraticinin bizi daha verimli görmesi tam olarak ne anlama geliyor veya neden? topragin altinin karanlik olmadigini bende kendimce zaten kabul ettim... günes isinin olmadan hayat olmiyacagida kesin zaten... benim düsüncem zaten su: fazla yasamak önemli degil, dogru yasamak daha önemli... |
#1128
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![]() ist ...? :-)
Du meintest, Du würdest "den meisten Sachen" zustimmen und würdest es auch wissen, dass es so ist. Woher hast Du denn diese Gewissheit, dass es so ist ...? Und was stimmst Du nicht zu? Ich denke nicht, dass es schwierig ist für jeden Einzelnen, den Sinn für sich selbst herauszufinden, wie Du meintest. Schwierig ist es - finde ich -, den wirklichen, tatsächlichen Sinn unserer irdischen Existenz herauszufinden, neben unserer subjektiven Vorstellung des Ganzen. Ich denke, dass die meisten Menschen eh durch ihren festen Glauben an ihre Religion auch gleichzeitig fest an den von ihrer Religion vorgegebenen Sinn des Lebens glauben. Es sind die wenigsten, die ihre eigenen Gedanken darüber machen und es "wagen" das Ganze vielleicht zu hinterfragen oder anzuzweifeln. Und von diesen sind es noch weniger, die gar keinen Sinn sehen, alles als sinnlos betrachten. Obwohl ich auch manchmal befürchte, dass das Leben vielleicht doch keinen Sinn haben könnte, denke ich auch, dass es einen Sinn haben muss, schließlich sind wir uns doch auch bewusst, dass wir existieren. Der Gedanke, dass vielleicht alles purer Zufall sein könnte und deshalb ohne einen Sinn, ist total unzufriedenstellend und irgendwo auch beängstigend. Ist schon komisch ... In der Unendlichkeit des Universums sind wir doch so winzig und unbedeutend, dass sogar der Atomkern eines Atoms, der sich irgendwo auf der Erde befindet - ob im Ozean, oder in einem Berg -, im Vergleich viel größer und bedeutender Erscheint, als unsere Existenz im Universum? Und, wenn ich an diesen unendlichen Raum denke, kann ich mir nicht vorstellen, was für einen ach so bedeutenden Sinn unsere Existens denn haben könnte ... Du hast aber schon recht, dass unser Leben nur aus irgendwelchen Zielen besteht, die wir angepeilt haben, denen wir hinterlaufen und versuchen diese zu erreichen. Auf der Suche nach Glück, Zufriedenheit und Erfüllung, ist man vom Wesentlichen im Leben so sehr abgelenkt, dass die Vergänglichkeit des Lebens in Vergessenheit gerät ... ☺☻ |
#1129
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![]() Stimmt das ?
Wasser, Stempel, Gott, Natur, ......... und wie ist es bei denen, wo und wie haben die angefangen, wo und wie enden sie? |
#1130
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![]() hätte das orakel wohl geantwortet. eigentlich müsste es mehr sein als nur folgen, eher eine verfolgung, oder gar eine jagd; jagd im sinne von herausforderung. (jage deine bestimmung!) oder (stelle dich deiner bestimmung!). ja, das sollte es sein, oberflächlich gesehn selbstverständlich. aber tiefsinniger gehts nimmer mehr. wenn es irgendwann mal bis zur letzten aufgeworfenen frage der menscheit kommen sollte, dann wird es mit sicherheit diese sein: warum einen sinn suchen?.. eine frage ohne aussicht auf eine antwort. klar, denn würde man die antwort jemals finden, wäre das leben selbst sinnlos. sinn im sinnlosen oder ein sinnloser sinn. die letzte windmühle, - notwendig - aber dennoch verdammt eingerissen zu werden; die tragik und gleichzeitig dynamik des lebens!.. fast wie aus den aufzeichnungen des sancho pansa.
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