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#871
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![]() realität widerspiegelt, die man nich sehen kann,oder will.
es geht doch nich darum, dass damals die Amis gelebt haben!!! ayni zihniyet ozamanda vardi..simdide vardir.. ha ingiliz, ha alman, ha türk, ha ispanyolu. zihniyetin ayniysa, gibts kein unterschied. es geht darum wie die Menschen zu Islam standen, und es immer wieder versucht wurde Islam in den Dreck zu ziehn,mit allen Mitteln die sie haben. heute wird es noch krasser vollzogen..mit Hilfe der Medien. Wo es auch etwas mit terrorismus zu hören gibt, muss Islam eine Rolle spielen. Obwohl islam eine Religion der Liebe und des Friedens ist.. aber diese systematische Propaganda hat seinen Zweck zum grössten teil erfüllt , ob bewusst oder unbewusst. es ist automatisch so, dass man jetzt irgend einen anschlag, bevor es noch enthüllt ist schon mit "islam" in verbindung bringt. ist doch voll krass oder nicht, wie eine religion der Liebe in den Augen der meisten zum blutfressenden vampir geworden ist??? Terror als Mittel für all seine Zwecke!? aber keiner fragt sich warum, wieso , weshalb.. wer sind diese Organisationen? kann das mit islam in verbindung stehen?? was ist islam?? usw, usw, usw. jedem das seine Glauben! eines tages kommt die Wahrheit eh ans Licht! dann kann´s eh keiner abstreiten! |
#872
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![]() Du schreibst:
1.) Warum sollte dann der Islam den Frauen einen so hohen Wert geben und sagen: " Das Paradies liegt unter den Füßen eurer Mütter!" ? = Es ist nicht der Islam, der die Frau mit dem Kopftuch unterdrückt, sondern jene Männer, die im Patriachat leben. Abgesehen davon steht nirgendswo im Kuran, dass die Frau ihren Kopf bedecken oder sich mit einem schwarzen Laken vermummen soll, sondern lediglich ihre anzüglichen Körperteile bedecken soll, z. B. die Brust und die Schamstellen/Genitalien. 2.) Außerdem wird doch jeder kostbare Brillant in tausende Hüllen gedeckt und in Kästen,etc. gelegt, damit es vor Diebstählen gesichert ist. Es ist natürlich nicht leicht einen kostbaren Diamanten zu finden und ihn dann zu identifizieren. Denn sie sind verborgen!!! = hör endlich auf die Frau als Gegenstand anzusehen. Wir sind Menschen!! Und jeder Mensch ist wertvoll, ob Frau oder Mann. §.) In jedem Museum darf man die wertvollsten Dinge nicht anrühren! Sie werden so sehr eingekastelt, dass man sie nur von der Entfernung sehen kann..Doch mit den unwichtigen Dingen darf man sogar Experimente machen.Denn von diesen gibt es ja viele!! = wenn die Frau innerhalb der Gesellschaft respektiert und als selbständiges Individuum anerkannt wird, dann braucht sie auch nicht eingekapselt und geschützt zu werden. Das ist allerdings ein Prozedere, welches Jahrhunderte noch andauern wird. Es muß erst mal aus den Köpfen der nächsten Generationen raus. Eine Frau ist kein Gegenstand und auch braucht sie nicht beschützt werden, so lange Männer sie respektieren. In Europa oder im Rest der Welt klappt das doch auch, wieso müssen wir uns dann vermummen bitte schön? Seid mal ehrlich Mädels, möchtet ihr in einem Regime wie den Iran leben????? Fazit: Wenn sich die Frauen auch einhüllen sollen, heißt dies denn nicht, dass sie wertvoll sind? =wertvoll ist jeder Mensch, auch ohne Vermummung! Genau das heißt es! Muslimische Frauen sind zu WERTVOLL! Sie sind nicht wie jede andere Frau. = ha ha ha Witz komm raus, Du bist umzingelt. Und was ist dann Eva? Ist sie nicht wertvoll? Sie haben Aufgaben, die sie mit äußerster Sorgfalt erfüllen müssen. = Du sagst es(!): MÜSSEN. Sie erziehen die kommenden Generationen.Die kommenden Mütter. Sie sollen nicht von jedermann angetatscht und ausgenutzt werden.. = jede Frau kann das selbst entscheiden, ob mit oder ohne Kopftuch, ob sie vorehelich einen Geschlechtsverkehr hat oder nicht. Im Koran ist das nicht gestattet. Also braucht man nicht zu sagen, dass Frauen mit Kopftuch sittlicher sind als Frauen ohne Kopftuch, denn die Entscheidung trifft man im Kopf, nicht im Tuch. Es ist nicht leicht echte muslimische Frauen zu finden, denn sie sind verborgen..und öffnen sich nur ihren muslimischen Ehemännern! =Islam bedeutet nicht nur Sex Sex Sex... Allahim ya, aklinizdan baska hic bir sey gecmiyor sanki. Könnt ihr ach so tollen religiösen Leute auch mal über was anderes als immer nur SEX reden? HA? Genauso wie die wertvollsten Schmuckstücke auf Erden, die auch nicht jeder x-beliebige findet und behalten darf! Allah sei mit euch! = ja und vor allem mit Dir! |
#873
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![]() und bei Dir steckt Dein Kopf in Deiner Pepperoni
HAHAHAHAHA |
#874
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![]() ohne Text
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#875
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![]() ich antworte Dir nur, weil ich auch Bounty mag
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#876
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![]() Koran runterladen oder direkt dort nachlesen. Du mußt hier nicht alles reinkopieren, es hat ja auch nichts mit dem Thema Kopftuch zu tun.
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#877
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![]() Das Kopftuch - eine islamische Erfindung?
Behandlung des Themas aus theologisch/historischer Sicht, indem die diesbezüglichen älteren jüdischen und christlichen Positionen dem islamischen Standpunkt gegenüberstellt werden. Es liegt uns fern, Judentum oder Christentum zu diffamieren, aber aus der Sichtweise des 20. Jahrhunderts erscheint die Lage der Frau in der jüdisch-christlichen Tradition wahrhaft furchterweckend. Andererseits sind fairerweise die historischen Umstände zu berücksichtigen, unter denen sich solche Traditionen entwickelten. In der heutigen Debatte entsteht sehr leicht der Eindruck, der Islam habe das Kopftuch erfunden: Das ist falsch. In seinem Buch THE JEWISH WOMAN IN RABBINIC LITERATURE - A PSYCHO-SOCIAL PERSPECTIVE (Hoboken, N.J., Ktav Publishing House, 1986, S. 239) schreibt der Rabbiner Dr. Menachem M.Brayer (Professor für biblische Literatur an der Yeshiva University), daß es bei jüdischen Frauen Sitte war, den Kopf zu bedecken, wenn sie das Haus verliessen, ja manchmal sogar das ganze Gesicht, wobei nur ein Auge frei blieb. Im gleichen Werk findet sich auf den Seiten 316/317 der Hinweis, daß das rabbinische Gesetz das Aussprechen von Segenswünschen und Gebeten in Gegenwart von verheirateten Frauen mit entblößtem Haupt verboten sei, da das unbedeckte weibliche Haar als Nacktheit betrachtet wird. Während einer bestimmten Periode in der jüdischen Geschichte galt ein unbedecktes weibliches Haupt als Anschlag auf die Moral und wurde mit einer Geldbuße belegt. Der Schleier beziehungsweise das Kopftuch wurde nicht immer als Zeichen von Züchtigkeit gewertet. Manchmal war der Schleier ein Symbol der Auszeichnung, der Würde und Überlegenheit von Frauen der gehobenen Schicht. In der älteren jüdischen Gesellschaft war es zum Beispiel Prostituierten nicht erlaubt, ihr Haar zu bedecken. Auch bedeckten jüdische Frauen bis ins 19. Jahrhundert in Europa ihr Haupt. Gesellschaftliche Zwänge ihrer Umgebung brachten sie dazu, keine Kopfbedeckung zu tragen und manche griffen deswegen zur Perücke (vgl. Susan W. Schneider: Jewish and Female, New York: Simon & Schuster, 1985, S. 237). Die christliche Tradition wird in der Tracht von Nonnen sichtbar, die schon immer ihre Haare bedeckten. In: DIE BIBEL Altes und Neues Testament - Einheitsuebersetzung, Copyright 1980 Kath. Bibelanstalt GmbH, Stuttgart, Herder, Freiburg, Basel, Bern, ISBN 3-45-18988-7 lesen wir auf Seite 1289 folgende Fussnote: Es galt damals unter Juden wie Judenchristen als unanständig, wenn eine Frau ihr Haar offen trug. Deswegen war es Vorschrift für sie, ein Kopftuch zu tragen, wenn sie ausging. Durch die judenchristlichen Missionare der Frühzeit fand dieser Brauch auch Eingang in die heidenchristlichen Gemeinden, wenigstens für den Gottesdienst. Paulus bestand auf dieser Verhüllung um so mehr, als er der Frau hier das geisterfüllte laute Beten und prophetische Reden gestattete. So wurde das Kopftuch auch ein Zeichen ihrer Vollmacht, vor der Gemeinde charismatisch aufzutreten. Zu diesem Thema lesen wir in den Paulinischen Briefen, I Korinther 11,3-16 (S. 1289): (3) Ihr sollt aber wissen, daß Christus das Haupt des Mannes ist, der Mann das Haupt der Frau und Gott das Haupt Christi. (4) Wenn ein Mann betet oder prophetisch redet und dabei sein Haupt bedeckt hat, entehrt er sein Haupt. (5) Eine Frau aber, die betet oder prophetisch redet mit unbedecktem Haupt, die entehrt ihr Haupt; denn es ist gerade so, als wäre sie geschoren. (6) Will sie sich nicht bedecken, so soll sie doch das Haar abschneiden lassen! Weil es aber für eine Frau eine Schande ist, daß sie das Haar abgeschnitten hat oder geschoren ist, soll sie das Haupt bedecken. |
#878
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![]() Warum tragen Frauen ein Kopftuch ?
Weil es im Qur"ãn von Allah aufgetragen wurde. Wenn wir aber nach dem Sinn fragen, könnten uns folgende Aspekte weiterhelfen . Religiöse Aspekte: Der Muslim sollte auch bezüglich seiner Kleidung auf Bescheidenheit Wert legen, und der Mensch sollte nicht als bloßes Objekt der Begierde betrachtet werden. Deshalb gibt es im Islam sowohl für Männer als auch für Frauen Bekleidungsvorschriften. Die Kleidung darf weder zu dünn sein, noch zu eng anliegen, damit die Körperformen nicht sichtbar werden. Die Bekleidung des Mannes muß mindestens den Bereich vom Nabel bis zum Knie bedecken, bei der Frau muß die Kleidung ihren ganzen Körper, außer ihrem Gesicht und ihren Händen, bedecken. Die Verschleierung des Gesichts ist nicht vorgeschrieben. Das Kopftuch der muslimischen Frau ist Teil ihrer gesamten Kleidung, die bestimmten Vorschriften unterliegt. Muslime sollten grundsätzlich Kleidung tragen, die den Körper in der Weise bedeckt, daß die Figur nicht sichtbar wird, um das Interesse des anderen Geschlechts nicht auf sich zu lenken. Deshalb sollte die Kleidung wie oben erwähnt ,weder zu eng anliegen noch durchscheinend sein. Da die Haare bzw. Frisur der Frau eine sehr wichtige Rolle für ihr Aussehen spielen und auch eine gewisse Anziehung ausüben können, gilt für Frauen zusätzlich, daß sie ein Kopftuch tragen sollten. Grundlage für diese Regelungen ist die Koranstelle 24:31 sowie ein Ausspruch des Propheten Muhammed (s), nach dem von einer Frau nichts außer Gesicht und Händen zu sehen sein soll. Die obigen Bekleidungsvorschriften gelten in Anwesenheit fremder Männer, das heißt von Männern, mit denen die Frau theoretisch eine Ehe eingehen könnte. Innerhalb der Familie, einem Teil der Verwandtschaft und unter Frauen kann die muslimische Frau sich auch ohne Kopftuch zeigen. Die betreffenden Personen werden in der oben genannten Koranstelle einzeln aufgezählt. Im Alter kann die Frau ihr Kopftuch ablegen (Koran 24:60). Da sie jedoch auch eine Vorbildfunktion für Jüngere hat, ist es besser für sie, sich weiterhin den islamischen Regeln entsprechend zu bedecken. Muslimische Mädchen kleiden sich, wenn die weiblichen Körperformen sichtbar werden (etwa mit Beginn der Pubertät), in der oben beschriebenen Art und Weise. Wirtschaftliche Aspekte: Nicht jeder Mensch kann sich die gleiche Kleidung leisten. Eine marokkanische Frau sagte einmal, daß sich viele Musliminnen in ihrem Land deswegen "gleich" kleiden würden, damit ärmere Frauen keinen Neid bekämen. Man ( d.h. Frau) sollte deshalb auch an andere denken , wenn man sich "schöne" Sachen anzieht. Somit ist die Verschleierung eine Symbol des "Respekts". Kulturelle Aspekte : Menschen (d.h. Frauen wie Männer) tragen in heißen und staubigen Zonen Kleidung, die sie vor Hitze und Staub schützt. Das Tragen von Kopfbedeckungen beschränkt sich demnach nicht nur auf eine religiöse Überzeugung, sondern ist unabhängig vom Glauben ein kulturelles Merkmal , das in vielen Gesellschaften unserer Erde zu beobachten ist. Es ist also zugleich ein physischer Schutz. Gesellschaftliche Aspekte : Alle Menschen haben in der Gesellschaft, in der sie leben "Rechte" und "Pflichten". Vor der Zeit der Offenbarung des Qur"ãn hatten die Frauen in der Gesellschaft kaum Rechte. Zum Beispiel durften Sklavinnen und Prostituierte keine Kopfbedeckung tragen, - obwohl dies im arabischen Kulturkreis üblich war - damit man sie als rechtlose Frauen von den anderen unterscheiden konnte. Als diese Frauen aber den Islam annahmen und zur Gesellschaft der Muslime gehörten, hatten sie 1. Rechte (beispielsweise das Recht auf eine Brautgabe, auf Gütertrennung usw.) und 2. waren sie frei (das heißt, sie wurden von den Muslimen freigekauft und dienten allein Gott und nicht irgendwelchen Herren). "Muslim" sein, bedeutet schließlich "gottergeben sein". Somit wurde die Kopfbedeckung zum Symbol der Befreiung aus der Sklaverei und der Prostitution, aber auch wieder zum Symbol für den Schutz durch die muslimische Gemeinschaft. Wenn man jetzt behauptet, es gäbe keine Prostitution oder gar Sklaverei, dann ist dies nicht korrekt. Daß es Prostitution gibt, streitet niemand ab. Wir Muslime finden es schrecklich, wenn Frauen in der Werbung, in den Fernsehshows, in Geschäften oder Filmen zur Schau gestellt werden. Die Stellung der Frau wird damit erniedrigt, denn eine Frau ist im Islam sehr wertvoll. Etwas wirklich Wertvolles aber kann man für Geld nicht kaufen. Wenn dies im Westen trotzdem geschieht, dann ist das für uns Muslime eine Art von moderner Sklaverei. Das Kopftuch symbolisiert hier Befreiung aus der Sklaverei, Befreiung von Unterdrückung und Schutz der Menschenwürde. |
#879
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![]() Werden die Frauen gezwungen , ein Kopftuch zu tragen ?
Sie sind verpflichtet es zu tragen, weil der Qur"ãn und damit Allah es so will. Was geschieht, wenn sie es nicht tun? Wenn sie kein Kopftuch tragen, hören sie nicht auf, Muslime zu sein. Sie begehen nur eine Sünde, weil sie die Gebote des Qur"ãns mißachten. Sie verlieren ihren Glauben nicht, weil das Kopftuch keine Glaubensfrage ist. Nur wenn jemand behauptet, daß es keine Pflicht im Islam ist, ein Kopftuch zu tragen oder daß es so ein Gebot nicht gibt, nur dann ist er oder sie kein Muslim / keine Muslima mehr, da er / sie dann ein Gebot Gottes nicht anerkennt. Aber wenn jemand an ein solches Gebot glaubt und trotzdem kein Kopftuch trägt, dann ist diese Person immer noch eine Muslima, sie begeht dann allerdings eine Sünde. |
#880
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![]() Wie ist die Stellung der Frau im Islam ?
Im Islam hat die Frau eine sehr hohe Stellung. Sie wird an erster Stelle als Mutter gesehen und aus diesem Grund hat unser Prophet Mohammed, Friede sei mit ihm, gesagt: "Das Paradies liegt zu Füßen eurer Mutter," das heißt, wer nicht das Wohlgefallen seiner Mutter erlangt hat, kann nicht in das Paradies gelangen. Des weiteren antwortete der Prophet auf die Frage, ob man der Mutter oder dem Vater mehr dienen soll: "Zuerst der Mutter, dann der Mutter und danach wieder der Mutter und erst danach dem Vater." Drei Viertel des Respekts, des Dienens und der Achtung sollte man also der Mutter schenken und nur ein Viertel dem Vater. Das dreimalige Betonen der Mutter hat folgenden Grund: 1. Die Frau ernährt und trägt das Baby neun Monate in ihrem Leib, sie erleidet Schmerzen und Unbehagen. 2. Sie hat große Schmerzen bei der Geburt. 3. Nur die Mutter kann ihr Kind stillen. All diese drei Aufgaben fallen der Frau alleine zu und erst danach teilen sich Mann und Frau die Arbeit. Der Islam sieht die Frau an erster Stelle als Mutter und betrachtet dies als eine große Ehre. Wenn jemandem eine große Ehre zugeschrieben wird, besitzt er zugleich einen großen Wert. Wenn man aber für Geld etwas kaufen und verkaufen kann, dann hat solch eine Sache keine Ehre und ist etwas Wertloses. Aus diesem Grund kann man eine Frau weder kaufen noch verkaufen oder zur Schau stellen lassen; eine Frau ist ein Bestandteil einer Gesellschaft und genießt die selben Rechte wie der Mann. Wenn der Mann das Recht hat, Besitz zu haben, dann hat die Frau das auch. Wenn der Mann Handel betreibt, kann die Frau das auch. Genauso wie der Mann durch sein Arbeiten, durch sein Geld-Verdienen und durch das Beschützen der Frau einen anderen Stellenwert, eine "Überlegenheit" gegenüber der Frau genießt, genauso genießt die Frau in Dingen wie Kinder-Bekommen, Kinder-Erziehen und so weiter einen höheren Stellenwert als der Mann. Wenn man also die Überlegenheit des Mannes in bestimmten Dingen mit der Überlegenheit der Frau in wiederum anderen Stellen vergleicht, muß man sagen, daß Mann und Frau denselben Stellenwert haben. |