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#31
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![]() schubba dolllll!
seher intellllent !!! Ich kaufs dir voll ab!! Bitte ein KILO hahhahhhahahhah |
#32
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![]() www.tommy-du-darfst-zwar-alles-essen-aber-nicht-alles-wissen.hariba.de
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#33
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![]() Ist der Mensch zu einer absolut objektiven Sichtweise befähigt?
Kann er sich efahrungsbedingter Aversionen und Bevorzugungen widersetzen, seine selektive Wahrnehmumg deaktivieren und völlig frei von Wertung die Umwelt aufnehmen? Kann er die Realität so wahrnehmen, wie sie ist? Was meint Ihr dazu? ~sVy~ . |
#34
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![]() Natürlich nicht!!!!
Die Grundpfeiler des Denkens sind doch erfahrungen......Wir beobachten unsere Umwelt und Bewerten sie ständig, in jedem Augenblick passiert dies und das Ergebniss der Bewertung ist abhängig von unseren Erfahrungen...genauso gut könntest du fragen ob sich ein Rad drehen kann wenn es nicht rund ist!!!! Absolute objektivität findet man in dem Augenblich wo das Bewusstsein das erstemal existent wird.......danach ist dieser Augenblick flöten und kehrt nie wieder zurück!!!!! |
#35
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![]() Wieso bist du denn Übermorgen traurig wegen heute, wenn du doch heute glücklich bist...
Freu dich doch lieber Übermorgen, das du vor 2 Tagen so glücklich warst!!!! Dann bist du nicht nur Heute glücklich sonder auch Übermorgen!!!! |
#36
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![]() sichtweise gibt es nicht. jeder nimmt etwas anders wahr!
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#37
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![]() ... ist er ja übermorgen gerade DESHALB traurig, weil er zwei Tage vorher so glücklich war und sich nun zwei Tage nachher wieder der Vergänglichkeit dieses Glückes bewusst wird...
*fasel* :P . |
#38
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![]() Seit Hunderten von jahren sucht der Mensch nach einem Sinn, doch die VOrstellung das es von nichten sein soll gefällt ihm nicht drum sicht er nach einem Sinn. Auch will er den Tod nicht als ende sehen sondern möchte in einer anderen Form weiter exestieren(reinkanation,Nirvana, Jenseits usw). Jedoch finde ich das das Leben an sich ziemlich sarkastisch ist der Mensch lebt und lebt jeden Tag alles was er tut macht er nur um am Leben zu bleiben doch am ende ist der Tod und dem kann er nicht entrinnen. Ich sage "Die Ironie des Lebens ist der Tod".
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#39
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![]() Sehe ich auch so.
Qbjektivität. Man hört dieses Wort so oft. Es gibt keine Objektivität - nur eine‚ höchstmöglichste Stufe des Ent-subjektivierens. Wie soll es auch anders sein? Wir können nicht umhin, selektiv wahrzunehmen, denn wir alle sind keine unbeschriebenen Blätter, die alles ohne Wertung aufnehmen. Jeder von uns unterliegt seiner eigenen Biografie und nimmt Dinge Ich-spezifisch auf und wahr. (Aus der Art der Wahrnehmung einer Person kannst Du sogar mit einer hohen Trefferquote auf seine gemachten Erfahrungen schließen.) Ich lächle immer, wenn jemand von so großen Worten wie "Objektivität“ und "Realität" spricht. "Sei doch mal realistisch!" <- Standartsatz. Wie können wir realistisch sein, wenn wir davon ausgehen müssen, dass wir die Welt subjektiv wahrnehmen? Oder noch schlimmer: Wenn wir davon ausgehen müssen, dass wir gar nicht die Fähigkeit dazu haben, die Welt völlig objektiv wahrzunehmen? Und wie können wir uns anmaßen von einer "realistischen Weltanschauung" zu sprechen, wenn wir nur spezifische Teile der Realität wahrnehmen können? Und zwar nur jene, die uns unsere rudimentären, organischen Sinne wahrzunehmen erlauben. Das heißt: Unsere Wahrnehmung reduziert sich auf 5 menschenspezifische Sinne - nur durch diese sind wir dazu in der Lage, unser Umfeld zu erfassen (sehen, riechen, fühlen, hören etc.). Alle anderen externen Einflüsse gehen unwahrgenommen an uns vorbei. (Unwahrgenommen, aber nicht unbeeinflussend. Eh, das Thema geht zu weit.) Fazit: Realität würde sich aus der objektiven Wahrnehmung definieren. Objektive Wahrnehmung erfordert: 1. Dass wir nicht vorbelastet sind von bestimmten Erfahrungen und Werte - und Wertungssystemen, die wir verinnerlicht haben, nicht nutzen. und 2. Dass wir alle Sinnesorgane haben, die wir benötigen, um alle Einflüsse (der Welt) wahrzunehmen. Das sind die mindesten Kriterien - und diese können wir nicht gewährleisten. ![]() Sprich: Unsere Definition von Realität ist Dreck wert, weil unsere Definition von Objektivität Dreck wert ist. Aber einen Sinn hat das Ganze. Wir Menschen meinen, uns auf einem gemeinsamen Boden von "Tatsachen" zu befinden. So unterschiedlich unsere Wahrnehmungen auch sind (mein Blau ist niemals auch Dein Blau), so haben wir uns durch die Definition eben dieser Realität einen gemeinsamen NENNER konstruiert, der Maßstab unseres Handelns ist. Uff. Hab ich etwas vergessen? Ja, habe ich: Seid" bloß lieb! ;P ~sVy~ . |
#40
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