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  #531  
Alt 02.10.2003, 17:53
Benutzerbild von vatandas007
vatandas007 vatandas007 ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard also:es steht mindestens schon mal

5:0 für die türkei , egal in welcher hinsicht!!

deutsche frau = frau
türkische frau = türkische frau

bisschen schwer für einige von euch
  #532  
Alt 02.10.2003, 19:59
intellecta
 
Beiträge: n/a
Standard und was für einen (!)

böyle bir seyi anacak dininden emin olmayan bir insan yazabilir

ne echt

*richtigblödguck*
  #533  
Alt 02.10.2003, 20:13
Benutzerbild von tclady18
tclady18 tclady18 ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard SPÄTESTENS WENN EIN KIND DA IST.....

fangen die probleme in einer multi-kulti-ehe an.
welchen namen?deutsch oder türkisch?
welche religion?christ oder moslem?
was für eine erziehung?locker oder streng?
hier muss sich der eine partner dem anderen "unterordnen" und sich für einen weg entscheiden.andernfalls zerbricht die partnerschaft hier.
und ein mittelding wie zum beispiel:duetscher name und den moslemischen glauben und die erziehung von beidem etwas kann nicht gut für das kind sein!!!!
  #534  
Alt 02.10.2003, 20:56
Benutzerbild von cooperative
cooperative cooperative ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Es ist schwer

Ich persönlich glaube auch nicht, dass eine Mischehe auf lange Sicht funktionieren kann. Ich lerne immer wieder Menschen kennen, die mit einer deutschen verheiratete waren oder umgekehrt. Entweder muss man sich gänzlich anpassen oder überdimensional tolerant sein. Fast 80% der Mischehen gehen aus kulturellen und religösen Unterschieden in die Brüche. Ihr müsst bedenken, mit jemandem zusammenzuleben, auf ihn einzugehen, ihm beizustehen, Kompromisse zu finden erfordern schon viel Energie und Geduld. Bei einer Mischehe kommen dann noch die anderen Sachen dazu (Bsp: Diskussion mit dem Partner,ob türkische Musik gehört wird oder deutsche.

Ausserdem: Wie soll sich ein Kind für eine Religion entscheiden können, wenn es einfach "frei" erzogen wurde. Des weiteren wird der Einfluss der deutschen Kultur sowieso grösser sein (durch die Schulde und durch die Verwandten). Die deutschen Grosseltern würden sehr wahrscheinlich dem Kind trotzdem Schweinefleisch geben - auch wenn beispielsweise die Eltern es untereinander anders vereinbart hätten.

Ich bin da skeptisch, ob sowas lange hält.

Ausserdem würde ich persönlich es vermissen, mit meinem Partner kein Türkisch sprechen zu können. Es gibt zum Beispiel Wörter, die kommen im Türkischen viel anders rüber als im Deutschen- ist euch das schon aufgefallen?
  #535  
Alt 02.10.2003, 21:26
Benutzerbild von erotickadin
erotickadin erotickadin ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard am besten gemischt

Mir ist am liebsten ein Türke
der gemischt ist
d.h
modern , offen, tolerant
kultiviert
Die wärme die, wir in uns haben
und auch die Großzügigkeit von uns
ist einmalig!
In unserer Kultur liebe ich diese oben genannten Eigenschaften über alles!
auch wenn ich hier Türken kritisiere
haben wir doch sehr viele gute Seiten.
das heißt aber nicht,
dass die guten Eigenschaften ausreichen
um fortschrittlich zu sein,
um eine absolut freie , moderne , tolerante
Gesellschaft zu sein!
  #536  
Alt 02.10.2003, 21:33
Benutzerbild von originalgueler
originalgueler originalgueler ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard du guckst nicht nur blöd

ich bin sicher, du kochst, bügelst, wäschst, putzt und f.. sogar blöd, wahrscheinlich hast Du in Deinem ganzen Leben noch nie den Koran durchgelesen, verwechselst heilig mit scheinheilig tz tz )) armes Weib
  #537  
Alt 02.10.2003, 21:35
intellecta
 
Beiträge: n/a
Standard *liebguck und köpfchenstreichel*

*gg*
  #538  
Alt 02.10.2003, 21:47
Benutzerbild von originalgueler
originalgueler originalgueler ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard ich habe mich lange mit diesem Thema

beschäftigt, weil es mich auch direkt betrifft... dabei bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass Kinder die Liebe und Aufmerksamkeit der Eltern erhalten sollten. Das ist zunächst wichtiger als eine Gehirnwäsche von Adam und Eva. Natürlich fängt das Kind irgend wann auch sich zu fragen, wer ist Gott, was ist Religion. So sollte man in solch einer Ehe vorher sich einig sein, wie man das Kind darauf vorbereitet. Das Kind sollte entweder nur von einem Partner erzogen werden oder von beiden auf einer neutralen Weise. Wenn ich mir meine Erziehung mir anschaue, so habe ich als muslimisches Kind am katholischen Religionsunterricht freiwillig teilgenommen. Ich kam mit meinen Fragen zu meinen Eltern nach dem Unterricht und sie erklärten mir dann die islamische Denkweise. Z. B. dass im Islam Jesus nicht Gottes Sohn ist, sondern ein Prophet und dass wir alle Gottes Kinder sind, weil er uns erschaffen hat. Dies war logisch für mich und ich bin heute immer noch Muslimin und bin nicht konvertiert. Meine beste Freundin ist Jüdin und ich habe oft Samstags an ihrem Sabbat teilgenommen, auch war ich schon bereits in jungen Jahren in der Synagoge und auch in der Kirche sowie auch in der Moschee. Ich hatte also drei Weltreligionen und da sie alle Abrahamsreligionen sind, gibt es sowieso nicht so viele Unterschiede und von daher sollte es auch nicht Konflikte geben... die Eltern sollten keinen Druck ausüben auf das Kind, das Kind sollte selbst Fragen stellen und vergleichen. Später kann es dann selbst seinen Weg entscheiden. Schwieriger wird es, wenn die Eltern sehr verschiedenartiger Religionen angehören, dann wird das sehr schwer denke ich mal. Z. B. Islam/Hinduismus ...

Eins solltet ihr auch beachten, es gibt viele Menschen aus einer Glaubensrichtung, deren Eltern die gleiche Religion hatten und dennoch konvertieren sie. Das entscheidet letzt endlich sowieso jeder selber, kein Vater oder keine Mutter kann es verhindern. Wenn das Kind der Überzeugung gelangt ist, z. B. im Erwachsenenalter plötzlich Buddhist zu werden, dann wird es so seinen eigenen Weg gehen. Welchen Glauben jemand letzt endlich praktiziert oder annimmt, das ist sowieso ungewiss. Wenn ihr ganz ehrlich in euch hinein horcht werdet ihr folgende Frage vielleicht nicht beantworten können: Seid ihr streng praktizierenede Muslime, dh. 5xam Tag beten etc.? Wenn nein, wieso wollt ihr dann, dass euer Kind es so praktiziert? Und wenn ihr euer Kind so haben wollt wie ihr selbst, was habt ihr dann noch für Bedenken mit einem christlichen Partner, wenn dieser auch nicht streng praktiziert, sondern einfach nur gläubig ist?
  #539  
Alt 02.10.2003, 21:58
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originalgueler originalgueler ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Deinem Partner kannst Du türkisch

beibringen, das ist ja wohl halb so schlimm ... ich kenne viele Deutsche, die bereits auch schon ohne Partnerschaft sehr gut türkisch gelernt haben, das ist kein Beinbruch. Ebenso gibt auch genug Beispiele an Deutschen, die in den Islam konvertiert sind, ohne dass sie einen Muslim geheiratet haben, sondern aus purer Überzeugung.

Die Probleme, die Du aufzählst sind wirklich kein Grund, eine Mischehe zu umgehen. Probleme gibt es unter den Türken genauso viel. Dann mischen sich die Großeltern der Frau ein und geben dem Kind ständig Schokolade und Cola und machen ihm damit Zähne und Gesundheit kapputt oder es gibt Zoff, weil Du plötzlich kein Einkommen mehr hast und Dein türkisches Weib Dich zu Hause fix und fertig macht, weil Du Deine Familie nicht mehr ernähren kannst. Alles ist Kísmet und in Allahs Gnade. Du kannst nicht alles planen in Deinem Leben...
  #540  
Alt 02.10.2003, 22:02
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originalgueler originalgueler ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard und Du warst zu lange im Solarium und

hast mitten auf der Stirn ein großes schwarzes Loch pzzzzzzzzzzzzzzzzttttttt *durchgebrannt*
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