Vaybee!
  |   Mitglied werden   |   Hilfe   |   Login
 
  #20211  
Alt 22.06.2005, 06:57
Benutzerbild von frankenstein
frankenstein frankenstein ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Ey Müslüman

<a href="redirect.jsp?url=http://www.azatyurt.com/Katliam%20Fotolari.htm" target="_blank">http://www.azatyurt.com/Katliam%20Fotolari.htm</a>


<a href="redirect.jsp?url=http://www.igdirli.com/" target="_blank">http://www.igdirli.com/</a>
  #20212  
Alt 22.06.2005, 07:16
Benutzerbild von frankenstein
frankenstein frankenstein ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Güncel ve Tarafsýz Haber

Aman yarabbi, bu alevilerde ne kadar tarafsizlarmis yahu. Hem Aleviler Layiklikten hic sapmazlar.

Peki bu ermeni Pabucunu Yalayanlar kim????
Müslümanlara kökten dincilik, siyasi dincilik suclamasi yapanlara bir bakin.
----------------------------------------------

Güncel ve Tarafsýz Haber


Barbara Minderjahn
Cem-Häuser statt Moscheen und Beten zum Nachbarn statt gen Mekka
Türkei: Diskriminierung der Alewiten wegen deren anderem islamverständnis


Wer eine sunnitische Moschee kennt und zum ersten Mal das Gebetshaus der Alewiten, ein sogenanntes "Cem-Haus" betritt, sieht auf den ersten Blick einen der wichtigsten Unterschiede zwischen diesen beiden Glaubensrichtungen des Islam: Während die Gläubigen in einer Moschee ihre Gebete in Richtung Mekka sprechen, sind die Reihen eines "Cem-Hauses" kreisförmig angeordnet. Die Sunniten beten nach Mekka, die Alewiten schauen sich beim Beten gegenseitig an. Öznur, die 25jährige Journalistin eines alewitischen Radiosenders in Istanbul, erklärt, welche Überzeugung dahinter steht: "Allah ist in jedem von uns. Indem wir uns gegenseitig anbeten, beten wir Allah an." Im Alewitentum steht der Mensch im Zentrum des Glaubens. Er ist kein Sklave Gottes, sondern mündig und eigenverantwortlich. "Und das ist auch der Grund, warum bei uns Frauen und Männer gleichberechtigt sind. Bei den Sunniten beten Männer und Frauen getrennt. Bei uns beten alle zusammen."

Vor allem weil das Alewitentum eine dem Menschen zugewandte Religion ist und sie untereinander prinzipiell gleich stellt, hält Öznur ihren Glauben für moderner und besser als das Sunnitentum. Darüber hinaus sei er möglicherweise sogar der einzige Weg, die gesellschaftlichen Spannungen in der Türkei langfristig zu lösen. Öznur spricht ein Thema an, das türkische Intellektuelle bereits seit einiger Zeit heftig diskutieren. Es geht um den Bruch zwischen der von einer westlich orientierten Elite vertretenen Idee eines modernen säkularen Staates einerseits und einer traditionell islamisch geprägten Gesellschaft andererseits. Gerade in den letzten Jahren sind die gesellschaftlichen Kräfte, die eine Rückkehr zu den traditionellen Werten fordern, stärker geworden. Worauf der am westlichen Modell orientierte Staat mit zunehmender Härte reagiert hat. Doch mittlerweile ist Vielen klar, dass diese Konfrontation einer der größten Hemmschuhe für die türkische Entwicklung darstellt. Ein Beitritt in die EU beispielsweise ist kaum vorstellbar, so lange die Armee immer wieder in das politische Geschehen eingreift, um die vom Volk gewählte, aber als verfassungsfeindlich betrachteten islamistischen Parteien und Parteiführer abzusetzen. Genau bei diesem Konflikt zwischen säkularem Staat und Islamismus könnte das Alewitentum eine Lösung sein, glaubt Öznur.

Moderner Islam?

Das Alewitentum also als idealer Repräsentant eines modernen Islams? Die Mehrheit der türkischen Bevölkerung sieht das anders. Und das hat auch historische Gründe. Schon im osmanischen Reich, dem Vorgänger der heutigen Türkei, tolerierten die sunnitischen Herrscher keine zweite islamische Glaubensrichtung neben der ihren. Die Alewiten waren also gezwungen, ein religiöses und kulturelles Untergrunddasein zu führen oder sich zu assimilieren. So entstanden die rein alewitischen Glaubensgemeinschaften am Rande der islamischen Gesellschaft, die ihren Glauben Jahrhunderte lang verbargen. Heute ist der alewitische Glaube zwar nicht mehr staatlich verboten. Trotzdem werden die Alewiten in dem mehrheitlich sunnitischen Land häufig noch diskriminiert und sogar verfolgt. Im Juli 1993 beispielsweise kam es in der Stadt Sivas zu einer Katastrophe. Dort hatten sich wie jedes Jahr zahlreiche Intellektuelle, Schriftsteller, Künstler und andere Angehörige der religiösen Minderheit zu einer Kulturwoche getroffen, um das Andenken des großen alewitischen Dichters Pir Sultan Abdal zu ehren. Als die von militanten Islamisten angeführten Sunniten nach dem Freitagsgebet auf die Minderheit losgingen, flüchtete diese sich zunächst in ein Hotel. Es ging in Flammen auf. 33 Menschen, darunter bedeutende türkische Künstler, starben. Die Sicherheitskräfte hätten die Katastrophe vielleicht verhindern können. Aber sie griffen zu spät ein. Ähnliches geschah zwei Jahre später in Istanbul. In einem hauptsächlich von Alewiten bewohnten Stadtviertel überfielen unbekannte Täter am 12. März 1995 mehrere Teehäuser. Dabei starben zwei Menschen, nach Zusammenstößen mit der Polizei 23 weitere. Eine aufgebrachte Menschenmenge hatte sich tags darauf versammelt, um gegen die Verfolgung der Minderheit zu protestieren. Die Polizei löste den Demonstrationszug gewaltsam auf.

Einer der Gründe für die bis heute anhaltende Diskriminierung sind die großen Unterschiede zwischen beiden Glaubensrichtungen. Sie berühren das islamische Grundverständnis. So glauben die Alewiten weder an das fünfmalige Gebet, noch an den Fastenmonat Ramadan oder die Pilgerfahrt nach Mekka. Ihre Rituale sind mystischer Natur. Musik und Tanz begleiten ihre Gebete. Und der Koran wird nicht wörtlich, sondern spirituell ausgelegt. Weil sie nicht die reine Glaubenslehre des Islam befolgen, sind die Alewiten in den Augen vieler Sunniten Ungläubige. "Die Leute verstehen unsere Lebensweise nicht, weil sie sich nicht damit befassen wollen," sagt Öznur dagegen. In der Tat ist das allgemeine Verständnis für die Besonderheiten des Glaubens selbst in der Türkei, wo immerhin ein Fünftel der Bevölkerung Alewiten sind, nur sehr gering.

Anhänger des Kemalismus

So werden die Angehörigen der religiösen Minderheit oft mit der ethnischen Minderheit der Kurden gleichgesetzt. Daher werden die Alewiten in den Konflikt hineingezogen, obwohl ihre Probleme nichts mit dem kurdischen Separatismus zu tun haben. Im Gegenteil: Die meisten Alewiten sind glühende Anhänger des Kemalismus. Denn Kemal Atatürk, Gründer des modernen türkischen Staates und Sinnbild für die Einheit des Landes, hat die Minderheit durch seine Reformen von noch größerer Unterdrückung befreit. Er hat das Osmanische Reich in einen laizistischen Staat verwandelt und Religion zur Privatsache gemacht. Trotzdem gibt es eine Verbindung zwischen Alewiten und Kurden. Öznur erklärt: "Unsere Religion kommt ursprünglich aus der gleichen Region wie auch die Kurden, aus Ostanatolien. Und das hat zu kulturellen Gemeinsamkeiten geführt. Zum Beispiel in der Musik."

Zwar sind viele Kurden tatsächlich auch Alewiten, aber längst nicht alle. Und umgekehrt gilt diese Gleichsetzung noch weniger. Auf der kulturellen Ebene aber sind beide Volksgruppen von den gleichen regionalen Faktoren beeinflusst worden, so dass die Unterschiede geringer ausfallen. Dichter und Musiker beider Gruppen sprechen von Freiheit und Verfolgung. Und weil es, wenn es um Kunst geht, größere Freiheiten gibt, hört man ihnen überall in der Türkei zu. Doch gerade in den letzten Jahren droht sich der Graben zwischen den beiden Glaubensrichtungen durch die Reislamisierung der Gesellschaft wieder zu vertiefen. Um das zu verhindern, engagieren sich Öznur und ihre Kollegen auch über ihre eigentliche Arbeit als Journalisten hinaus. Der Radiosender, in dem sie arbeiten, ist Teil eines Kulturzentrums, das von etablierten alewitischen Bürgern aufgebaut wurde.

Um das Verständnis des Alewitentums zu erhöhen, hat einer der Mitarbeiter zum Beispiel Bücher über dessen Ursprung gesammelt. Zusammen mit den Werken berühmter Dichter und anderen kulturhistorisch bedeutenden Bänden bilden sie eine kleine, aber wertvolle Bibliothek. "Hier sind Bücher, die es sonst nirgendwo mehr gibt. Einige von ihnen waren lange Zeit verboten. Wir haben sie entweder im Ausland besorgt oder von Leuten bekommen, die sie jahrelang irgendwo versteckt haben," erzählt der Bibliothekar. "Auch viele Alewiten haben keine Ahnung, wie unsere Kultur entstanden ist," sagt Öznur. "Und deswegen sind diese Bücher wichtig für uns." Die Werke räumen nicht nur mit der kurdisch-alewitischen Verwechslung auf, sondern gleich mit einem weiteren Missverständnis: Viele Türken akzeptieren das Alewitentum nicht als eigenständige Religion, sondern betrachten es als regionale Abart des Sunnitentums. Auch das aber ist falsch. Die im Herzen Ostanatoliens entstandene Religion ist zwar in der anatolischen Tradition verwurzelt, aber durch die Nähe zum schiitischen Iran und den urchristlichen Ländern Armenien und Georgien haben sich Einflüsse anderer Kulturen und Religionen eingegraben. Das Alewitentum trägt daher bis heute deutliche christliche und besonders schiitische Züge, zum Beispiel die Vergötterung Alis, des Schwiegersohns des Propheten Mohammed.

Dass all dies in der Türkei so wenig bekannt ist, hat allerdings nicht nur, wie Öznur sagt, mit der Intoleranz der Bevölkerungsmehrheit zu tun. Auch die Alewiten selbst haben jahrelang auf Abgrenzung gesetzt. So besitzt die Minderheit eine eigene Rechtsprechung. Und die Heirat mit Nicht-Alewiten ist den Angehörigen der Glaubensgemeinschaft traditionell verboten. Auch von alewitischer Seite könnte sich der Graben zwischen den Glaubensgemeinschaften sogar heutzutage noch vertiefen. Seit geraumer Zeit fordern die Alewiten immer offener die staatliche Anerkennung ihrer Religionsgemeinschaft und ein Ende der staatlichen Assimilierungsversuche. So wollen eigenen Religionsunterricht an der Schulen und Cem-Häuser statt neuer Moscheen. Wenn diese Forderungen nicht zu mehr Intoleranz, sondern zu einem harmonischeren Zusammenleben zwischen beiden Bevölkerungsgruppen führen soll, ist die von Öznur und ihren Kollegen propagierte Verständigung also in der Tat für alle Seiten wichtig

<a href="redirect.jsp?url=http://www.bundestag.de/dasparlament/2002/03_4/thema/022.html
" target="_blank">http://www.bundestag.de/dasparlament/2002/03_4/thema/022.html
</a>
  #20213  
Alt 22.06.2005, 07:57
Benutzerbild von xstudentxnrw
xstudentxnrw xstudentxnrw ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Kötü olaylari dinle baglama hastaligi -&

Eniskaya denilen su sahis cikmis önüne gelen kötü olaylari dinle baglamaya calisiyor.. her yerde dini kötülemeye calisan bu kisinin yine niyetini görebiliriz!

Siehe Forum: Doppelpass-Liste
  #20214  
Alt 22.06.2005, 08:30
Benutzerbild von kerio
kerio kerio ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 22
Standard bu ayetler senin söylediginden cikmiyor

Bakara (62)

Þüphe yok ki, iman edenler, yahudiler, hýristiyanlar ve Sabiiler; bunlardan her kim Allah"a ve ahiret gününe gerçekten iman eder ve iyi bir amel iþlerse, elbette bunlarýn Rableri yanýnda mükafatlarý vardýr. Bunlara bir korku yoktur ve bunlar mahzun da olmayacaklardýr.

Maide(69)

Þüphe yok ki, iman edenler, yahudiler, sabiiler ve hýristiyanlar her kim Allah"a ve ahiret gününe iman edip de dürüstçe çalýþýrsa, artýk onlara korku yoktur ve onlar üzülecek de deðillerdir.

ALI-IMRAN 113-115

113 Onlarýn (Kitap ehlinin) hepsi bir deðildir. Kitap ehli içinde, gece saatlerinde ayakta duran, secdeye kapanarak Allah’ýn âyetlerini okuyan bir topluluk da vardýr.

114. Onlar, Allah’a ve ahiret gününe inanýrlar. Ýyiliði emrederler. Kötülükten men ederler, hayýr iþlerinde birbirleriyle yarýþýrlar. Ýþte onlar salihlerdendir.

115. Onlar ne hayýr iþlerlerse karþýlýksýz býrakýlmayacaklardýr. Allah, kendisine karþý gelmekten sakýnanlarý bilir.

ayetlerin tefsirine bakin derken bir tek kaynak vermen ne kadar kisitli düsündügünü gösterir. ya elmali yanlis tefsir etmis ise? ya ynö yanilmis ise? ya S.A. yanlis anlamis ise ayetleri?

iste bu sebepten dolayi sadece birtek tefsir ile yetinilmez. bir cok tefsire bakilir, mantik olarak en dogrusu ortak yorumlardir digerleri sahsi görüslerdir.

yukaridaki ayetlerden: kisinin Allah"a ve ahiret gününe iman etmesi gerektigi sartini koyar. Allah"a ve ölümden sonra bir hayatin varligina iman evrensel bir kanundur. Kisi bunu yapabilmeli. Allah"a iman etmiyenin durumunu ayet aciklamiyor.

Metod olarak ayetlerin kontextini vermemissin. Cikardigin sonucda mealin kontextini uymamakta.
  #20215  
Alt 22.06.2005, 08:35
Benutzerbild von kerio
kerio kerio ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 22
Standard was soll man zu solch einem dümmlichen

gelaber noch sagen? die unfähigkeit geschichtliche ereignisse in seinem eigenem umfeld und mit den maßstäben dieser zeit selbst zu urteilen ist bei dir besonders ausgeprägt. d.h. du bist in diesen sachen besonders bescheuert. dein beitrag umso dämlicher und dumm.

das osmanische reich ist daher für dich ein phänomen dass deine grenzen überschreitet, dafür reicht dein iq nicht mehr aus. also spiel lieber noch ein bißchen weiter im sandkasten und lass dir von deiner mutter noch die milch geben damit du noch wachsen kannst.
  #20216  
Alt 22.06.2005, 08:40
Benutzerbild von kerio
kerio kerio ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 22
Standard senin gibi bir soytaridan mezhep

dersi verdirtmeyiz.

imam azam senin gibi aptal yani kafasi basmiyan iki kelimeyi bir araya getirip söyliyemiyen salaklari birde o zamanda ihtiyar iken müslüman olupta o yasta artik arapca ögrenmeleri mümkün olmiyan insanlardan bahsetmis.
  #20217  
Alt 22.06.2005, 09:17
Benutzerbild von oezsu
oezsu oezsu ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Yakinda Burada dediysek...

Almanyada! Oturup Vaybeede yazacak degil!

Offf offf
  #20218  
Alt 22.06.2005, 09:17
Benutzerbild von oezsu
oezsu oezsu ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Nasil aciklamis peki Üstad RAB

kelimesini???
  #20219  
Alt 22.06.2005, 09:20
Benutzerbild von oezsu
oezsu oezsu ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Kafadan atilan bi sey yoktur..

Hersey, Kurana, Kuran Mealine, Hadis kitaplarina ve Hz. Muhammede dayanarak islenir!!!

tesekkürler
  #20220  
Alt 22.06.2005, 09:31
Benutzerbild von oezsu
oezsu oezsu ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Bu kadar basit bi aciklamayi bile nasil

anliyorsun yahu Enis ???!?!?!?
Antwort


Themen-Optionen Thema durchsuchen
Thema durchsuchen:

Erweiterte Suche

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge anzufügen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

vB Code ist An.
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.
Gehe zu