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#1371
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![]() *Islam* ist die Tat, die falsche Gottheiten ins Feuer wirft, Leben, Eigentum und Ehre als ein Opfer für Gott darbietet....
*Islam* ist das hell lodernde Feuer, das alle niederen Begierden verzehrt..... *Islam* ist die Quelle, aus der wir das Wasser eines neuen Lebens trinken. Die geistigen Kräfte in uns sind so stark miteinander vereint wie die Glieder einer Kette. Ein Feuer, das dem eines aus uns herausblitzenden Lichtes ähnelt, ein Feuer, das von oben herabsteigt. Diese beiden Flammen verzehren, wenn sie miteinander vereint sind, alle niederen Beweggründe und körperlichen Begierden und die Liebe zu anderen als zu Gott. Eine Art Tod kommt über unser vorhergehendes Leben.... und wir erreichen Gott. sevgilerle NazLI |
#1372
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![]() ..wie man nur so etwas von sich lassen kann..
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#1373
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![]() aus überzeugung.. mehr braucht es nicht.
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#1374
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#1375
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![]() ...ist mit Sicherheit keine frauenfeindliche Religion. (Vorallem, wenn man ihn mit anderen Religionen vergleicht.)
Aber Freiheit hat nichts mit "Bedecken" oder "Entblössen" zu tun, Freiheit findet im Kopf statt. Und zum Glück gibt der Islam den Menschen genau diese Freiheit, die Freiheit für sich selbst zu entscheiden.... |
#1376
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![]() Aisha war keine Waise, ganz im Gegenteil, sie war die Tochter eines Mannes, Ebu Bekir, der zu den angesehensten Leuten Mekkas gehörte.
p.s. Ebu Bekir war übrigens auch der erste Kalif des Islams. p.p.s. Im Islam gibt es keine Adoption, nur die Pflegeschaft. |
#1377
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![]() ...ist niemand erwachsen, egal was für ein Leben er/sie geführt haben mag.
Es mag sein, dass einige Kinder schon in frühen Lebensjahren enorme Verantwortung tragen müssen, dass macht sie aber nicht gleich "erwachsen". Und von Lebensweisheiten, wie "Qualen lassen reifen", halte ich, jedenfalls wenn es um Kinder geht, nichts. Wer Kinder viel zu früh in die "Erwachsenenwelt" schubst, raubt ihnen einfach nur die Kindheit, raubt ihnen Zeit, die sie benötigt hätten um sich entfalten zu können.... Du fragst, wann man erwachsen ist, die Antwort ist offensichtlich, Du selbst hast sie auch schon gegeben, es gibt kein Pauschalalter; bei jedem ist es anders. Aber eins ist dennoch gewiss mit 9,10 oder 11 hat man das Alter des "Erwachsen-Seins" auf keinen Fall erreicht! Natürlich denken Jugendliche, dass sie mit 16-17 schon erwachsen sind, aber die Mehrheit wird mit 26-27 dann wiederrum sagen, "mann, wie konnte ich nur..." Übrigens mit 18 ist man zwar laut Gesetz mündig, aber wenn man sich die Gesetze näher anschaut, stellt man fest, dass die Zahl 18 nur den Eintritt in die "Erwachsenenwelt" gewährt, denn mit 18 "darf" man noch so einiges nicht... Fazit: Kinder/Jugendliche können unterschiedlich reif sein (Frühzünder/Spätzünder), aber im Normalfall handelt es sich hier nur um einen Unterschied von 2-3 Jahren, egal, wo und unter welchen Umständen man lebt.... |
#1378
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![]() Der Islam wird heutzutage viel zu oft seitens "USA-Gegnern" instrumentalisiert....
Der Islam ist und kann nicht der Gegenpol zur US-Regierung sein/werden... |
#1379
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![]() Der Islam schützt und beachtet zwar die sogenannten Menschenrechte, doch wenn man sich einmal ansieht, was "Gelehrte" unter dem Deckmantel des Islams praktizieren, kann von den Menschenrechten wohl kaum mehr die Rede sein. Die ganzen Steinigungs- oder Hinrichtungsurteile, die in der "islamischen Welt" gefällt werden, sind weder menschenrechtlich, noch mit dem Koran vereinbar....
Da hier im Forum desöfteren von den "Satanischen Versen" die Rede ist, kann es wohl nicht schaden gerade den Autor, Salman Rushdie, und sein "Unglück" etwas näher unter die Lupe zu nehmen.... Also Rushdie schrieb einen Roman, "die satanischen Verse", der ihm später zum Verhängniss werden sollte, denn Khomeini erklärte Rushdie in einer Fatwa für "vogelfrei". Sein Vergehen: Abfall/Verunglimpfung vom/des Islam(s) (Schreiben der satanischen Verse).... Woher nehmen sich die "Gelehrten" eigentlich das Recht für solche Urteile? Im Islam wird stets die Barmherzigkeit Gottes betont, sollten sich die Gelehrten da nicht ein Beispiel dran nehmen? Anstatt ihre Fetwas als Druckmittel zu gebrauchen? Und ganz nebenbei angemerkt, wer sagt dass der Koran für Abfall des Islams die Todesstrafe vorsieht, sollte mal seinen Kopf einsetzen, denn im Koran geht es auch um Leute, die mehrmals von ihrem Glauben "abgekommen" sind, ein Toter kann wohl kaum seinen Glauben wechseln? Was das Buch angeht, ich habe das Theater darum nie verstanden, fällt es den Leuten wirklich so schwer, fiktives und reelles zu unterscheiden? Was ist dabei, wenn ein Autor Metaphern gebraucht? Garnichts! Das Buch handelt eigentlich nur vom Lebensweg eines Indern, der sich mit den Unterschieden zwischen der englischen und indischen Welt auseinandersetzt, wer irgendwelche "satanischen" Absichten in das Buch hineininterpretiert, will es einfach nicht anders... |
#1380
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![]() Hier noch einer der Verse, der zeigt, dass es keine Todesstrafe für Apostasie geben kann....
*Wahrlich, diejenigen, die gläubig sind und hernach ungläubig werden, dann wieder glauben, dann abermals ungläubig werden und noch heftiger im Unglauben werden, denen wird Allah nimmermehr vergeben noch sie des Weges leiten.*[Nisa:137] |