Vaybee!
  |   Mitglied werden   |   Hilfe   |   Login
 
  #1  
Alt 14.10.2014, 15:28
huhusanane
 
Beiträge: n/a
Ausrufezeichen Druck auf Türkei wächst: "So handelt kein Nato-Verbündeter"

Druck auf Türkei wächst: "So handelt kein Nato-Verbündeter"
13. Oktober 2014, 17:50 Uhr

Seit Wochen erhöhen die USA den Druck auf die Türkei, sich stärker im Kampf gegen die Terrormiliz IS zu engagieren. Über US-Medien wurde Ankara öffentlich angegangen.


Istanbul - Seit Wochen erhöhen die USA den Druck auf die Türkei, sich stärker im Kampf gegen die Terrormiliz IS zu engagieren. Über US-Medien wurde Ankara öffentlich angegangen.
Die "New York Times" zitierte einen anonymen US-Regierungsvertreter mit den Worten: "So handelt kein Nato-Verbündeter, während einen Steinwurf von der Grenze entfernt die Hölle ausbricht." Dieselbe Zeitung kommentierte mit Blick auf Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan: "Erdogans Verhalten ist dem eines Nato-Verbündeten kaum würdig."Doch die Türkei trotzt dem internationalen Druck - und bleibt hart.
Washington und Ankara demonstrierten am Montag eindrücklich, wie schlecht nicht nur die Kooperation, sondern auch die Kommunikation zwischen den beiden Partnern läuft. US-Sicherheitsberaterin Susan Rice sagte zunächst, Ankara habe zugestimmt, dass das Bündnis gegen den IS Basen in der Türkei für Angriffe nutzen darf.
Nur wenige Stunden später dementierte der türkische Außenminister Mavsüt Cavusoglu, dass es eine Einigung gebe. Selbst mit einer Übereinkunft über die Basen bliebe das Kernproblem aber ungelöst: wer am Boden gegen die Dschihadisten vorgehen soll. Konsens herrscht darin, dass Bomben- und Raketenagriffe den IS bremsen, aber nicht vernichten können.
Die Türkei ist weiterhin nicht zu einem Alleingang mit Bodentruppen bereit. Was bei diesen Forderungen an die Adresse Ankaras allerdings häufig übersehen wird: Auch die Kurden, die die syrische Grenzstadt Kobane gegen den IS verteidigen, sind strikt gegen einen türkischen Einmarsch in ihre autonome Enklave. Und niemand aus dem Bündnis gegen den IS lässt auch nur die geringste Bereitschaft erkennen, gemeinsam mit der Türkei Soldaten in einen internationalen Einsatz gegen die Terroristen zu schicken - der vermutlich blutig würde.
Die Türken beharren zudem darauf, dass der Sturz des ihnen verhassten Assad-Regimes in Damaskus Teil der internationalen Strategie gegen den IS wird. Eine Ablösung von Baschar al-Assad ist auf der Prioritätenliste des Westens aber weit nach unten gerutscht. Nicht nur was den Einsatz von Bodentruppen angeht - auch bei anderen Forderungen wie der nach einem Korridor für kurdische Kämpfer durch die Türkei nach Kobane zeigt Ankara daher bislang kein Einlenken.
Auch drastische Warnungen der Vereinten Nationen, die in Kobane eine Neuauflage des Massakers von Srebrenica befürchten, beeindrucken Ankara nicht. Der UN-Sondergesandte für Syrien, Staffan de Mistura, appellierte an die Türkei, Freiwilligen den Grenzübertritt zu erlauben, damit sie sich der "Selbstverteidigungs-Operation" in Kobane anschließen könnten.
Außenminister Mevsüt Calisoglu erteilte dem eine Absage. "Das ist nicht realistisch", sagte er dem Sender France 24. "Wer wird sie mit Waffen ausstatten? Zivilisten in einen Krieg zu schicken, ist ein Verbrechen. Das können wir nicht tun."
Erschwerend kommt hinzu, dass Erdogan immer wieder deutlich macht, dass er die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK - mit der die Volksschutzeinheiten in Kobane verbunden sind - für nicht weniger gefährlich als den IS hält. Hilfe für die kurdischen Kämpfer in Kobane käme aus seiner Sicht also der Unterstützung einer terroristischen Vereinigung gleich. Dass Erdogan damit den Friedensprozess mit der PKK in der Türkei gefährdet - und zugleich die historische Chance verspielt, sich den Kurden als Beschützer anzudienen -, hat ihn bislang nicht angefochten.
Entsprechend rau ist der Ton inzwischen, den die PKK an den Tag legt. Der hochrangige Kommandeur und PKK-Mitgründer Cemil Bayik sagte dem ARD-Hörfunk vor wenigen Tagen, die türkische Regierungspartei AKP sei "für das, was sich heute in Kobane und in der Türkei abspielt, verantwortlich".
Er verdächtigt Ankara, mit Hilfe des IS die kurdischen Autonomiegebiete in Syrien zerschlagen zu wollen - und droht mit Vergeltung: Die PKK habe ihre im Rahmen des Friedensprozesses abgezogenen Kämpfer wieder an ihre alten Positionen zurückbeordert, sagt Bayik. "Sie sind wieder in der Türkei."
Die Kritik an der abwartenden Haltung der Türkei dürfte ansteigen, je wahrscheinlicher ein Massaker in Kobane wird. US-Medien sehen die Regierung in Washington dabei allerdings im sprichwörtlichen Glashaus sitzen. Nachdem die USA dem Bürgerkrieg in Syrien mehr als drei Jahre lang weitgehend tatenlos zugeschaut hätten, seien sie nun "in einer schlechten Position, Urteile zu fällen", meint die "Washington Post".
Und das "Wall Street Journal" schreibt, wenn Präsident Barack Obama die Türkei zu einer Bodenoffensive bewegen wolle, müsse er Erdogan amerikanische Unterstützung zusichern - "auch wenn das Bodentruppen bedeutet. So sähe echte Führung in Kriegszeiten aus.“

Druck auf Türkei wächst: "So handelt kein Nato-Verbündeter"
  #2  
Alt 14.10.2014, 15:30
Benutzerbild von Man_Bey
Man_Bey Man_Bey ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 20.08.2014
Beiträge: 818
Standard

die türkei hat der nato angeboten eigene soldaten übe rdie türkische grenze zu schicken.

die nato partner haben aber angst und wollen dass die türkei sich gegen die is stellt.

nur doof dass sie die türkei nicht in einen krieg verwickeln können.
  #3  
Alt 14.10.2014, 15:34
Benutzerbild von SevtapTuran
SevtapTuran SevtapTuran ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 03.03.2014
Beiträge: 1.314
Standard

Ja die Türken sind so doof und schicken ihre Soldaten, damit die anderen davon profitieren ? Es ist schlimm genug, dass soviele Menschen dort ihr Leben verlieren und es müssen nicht noch mehr werden.
  #4  
Alt 14.10.2014, 16:40
huhusanane
 
Beiträge: n/a
Standard "Anne Will" vom 9.10.14 "Die Türkei will den Nato-Bündnisfall herbeiführen"

danke.

ich bin auch auf dem neuesten Stand,

ich wollte den ersten Artikel nur zur Diskussion hier teilen und diesen Artikel noch hinzufügen.

Klar es stimmt, warum sollen türkische Soldaten sterben, nur weil es die Nato will.

Die Nato hat uns doch nur deshalb zugesichert, dass sie uns im Nato-Bündnisfall hilft.

Wird sind aber trotz dessen kein Werkzeug der Nato !



>Die Welt:

"Die Türkei will den Nato-Bündnisfall herbeiführen"

Während Kurden Kobani gegen IS-Milizen verteidigen, wird in Anne Wills Talkshow Erdogans Krisenpolitik kritisiert – und über weitreichende Planungen im Bundesverteidigungsministerium spekuliert. Von Daniel Krüger

Die Lage in der syrisch-türkischen Grenzstadt Kobani ist seit Tagen unübersichtlich. Kämpfer des selbsternannten Islamischen Staates (IS) belagern die kurdische Stadt seit drei Wochen. Die Kurden leisten erbitterten Widerstand gegen die Angreifer, konnten aber nicht verhindern, dass IS-Einheiten den Kampf mittlerweile in die Viertel und Straßen Kobanis getragen haben.

Die Kurden kämpfen auf dem Boden gegen den IS, Schützenhilfe erhalten sie durch amerikanische Luftschläge. Seit Mittwochmorgen wechseln sich Meldungen über den partiellen Rückzug der IS-Truppen und deren erneutes Eindringen in die Stadt ab. Fällt Kobani, steht der IS an der Grenze zur Türkei und somit an der Grenze eines Nato-Bündnispartners.

Aktueller denn je stellte die ARD bei Anne Will die Frage nach Lage und Zukunft des Terrors, den der Islamische Staat im Irak und in Syrien entfacht hat: "Kampf um Kobani – Kann der Westen den IS nicht stoppen?"

Geladen war der Journalist Kurt Pelda, der bis vor Kurzem in Kobani war. Sein Kontaktmann in der Stadt sei ein Schweizer Kurde, also hätten dessen Angaben, dass sich nur noch ein IS-Panzer in der Stadt befände, "Hand und Fuß". Die Stadt könne wahrscheinlich gehalten werden meint der Schweizer – "wenn Hilfe kommt".

Man mag es kaum glauben. Schließlich äußerte sich das Pentagon am Mittwochabend sehr pessimistisch zur Lage in der Stadt. Die Luftschläge seien nach Ansicht des US-Verteidigungsministeriums nicht genug, um die IS-Truppen endgültig aus Kobani zu vertreiben.

Im Lauf der Sendung schien dann auch Peldas zarter Optimismus zu schwinden. Neben ihm diskutierten Armin Laschet, CDU-Landesvorsitzender in Nordrhein-Westfalen, und Jan van Aken von der "Linken" mit ARD-Korrespondentin Sabine Rau und Harald Kujat, Nato-General a.D. sowie ehemaliger Generalinspekteur der Bundeswehr. Als solcher konnte er sich ein Anmerkung nicht verkneifen. Als Armin Laschet gerade um Waffenlieferungen der Bundeswehr an die Kurden herumdruckste, fragte Kujat bezogen auf die technischen Probleme süffisant "Womit auch?"

"Im Grunde bahnt sich vor den Augen der Welt eine Tragödie an", meinte der Soldat, der eigentlich die aktuelle Strategie der Amerikaner erklären wollte. Diese sei langfristig angelegt, die Amerikaner blickten nicht nur auf Kobani. Anne Will sprach von Schande. "Was ist die größere Schande: Wenn man nichts tut, oder wenn man zu wenig tut?"

Starke Kritik an der Türkei

Niederträchtig sei definitiv das Verhalten der Türkei, war sich die Runde einig. Laschet betonte zwar noch, dass die Regierung unter Recep Erdogan zahlreiche Flüchtlinge aus den bedrohten Gebieten aufnehme. Danach wurden die verbalen Samthandschuhe ausgezogen.

"Ein Nato-Bündnispartner schaut zu, wie sich diese Tragödie anbahnt", urteilte Kujat über das bisherige Nichteingreifen der Türkei. Er kam zu dem Schluss, dass Erdogan durch einen Grenzübertritt des IS den Nato-Bündnisfall herausfordern möchte. Durch ihr aktuelles Verhalten hätte die Türkei den potenziellen Schutz durch die Partner bereits verspielt.

Der Militärexperte mochte den Verdacht nicht von der Hand weisen, dass Ankara die Partner nur ins Boot holen wolle, um das Assad-Regime in Syrien zu stürzen. Obendrein stünden Erdogans Panzer nur zu Demonstrationszwecken an der Grenze, die wenige Hundert Meter von Kobani entfernt ist. Die Türkei schaue sich nur in Ruhe an, wie ihr Kurdenproblem auf die IS-Art gelöst wird.

"Die Türkei betreibt eine ganz schmutzige Politik", urteilt auch Jan van Aken. Er unterstellt Ankara rein geopolitische Ziele, nämlich den Sturz Assads und die Zerschlagung basisdemokratischer Strukturen der Kurden. Pelda ergänzte, dass auf der türkischen Seite der Grenze kurdische Kämpfer bereitstünden, die sofort bei der Vertreibung der IS-Truppen aus Kobani helfen könnten. Parteipolitisches Klein-Klein ließen der Regierungs- und Oppositionsvertreter glücklicherweise außen vor.

Die Bundeswehr mit Truppen im Irak?

Die Frage nach der Möglichkeit eines Sieg über den Islamischen Staat konnte bei Anne Will natürlich nicht beantwortet werden. Vielmehr zeigte die Runde eindrucksvoll die vielen Dilemmas der internationalen Gemeinschaft auf. Laschet brachte eine Einbindung Russlands in Spiel, das schließlich schon weit vor der Eskalation den Ernst der Lage erkannt hätte. "Der Iran muss auch eingebunden werden", fordert Kujat. Aber der hat ja immerhin noch ein Atomprogramm, und die Ukraine-Krise lässt eine Zusammenarbeit zwischen den USA, der Europäischen Union und Moskau mehr als schwierig erscheinen.

"Der IS kennt kein Völkerrecht", sagt Laschet. Er brachte damit einen entscheidenden Pluspunkt für die Schlagkraft der Terrorarmee gegenüber einer internationalen Gemeinschaft mitsamt ihrer individuellen geopolitischen Interessen auf den Punkt. Wenn der Kobani-Talk bei Anne Will zu etwas gut war, dann um diese Verstrickungen zu beleuchten. Was die von den Kurden und den IS-Truppen umkämpfte Stadt Kobani selbst betrifft: Luftschläge allein werden den Kurden nicht ausreichend helfen und den IS auch auf lange Sicht nicht zerschlagen können.

Passend dazu gab die ARD-Korrespondentin Sabine Rau zu verstehen, dass in der Bundesregierung schon längst über Bodentruppen nachgedacht wird: "Wir stehen mit großer Wahrscheinlichkeit vor einem neuen Bundeswehreinsatz im Nordirak."



"Anne Will" 09.10.14 "Die Türkei will den Nato-Bündnisfall herbeiführen"


Also:

Bündnisfall, will die Türkei das oder nicht ?

Geändert von huhusanane (14.10.2014 um 17:32 Uhr).
  #5  
Alt 14.10.2014, 16:51
Benutzerbild von Man_Bey
Man_Bey Man_Bey ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 20.08.2014
Beiträge: 818
Standard

weshalb sollte die türkei der pkk helfen?

in kobane gibt es keine zivilisten mehr.

da schlagen sich 2 terror organisationen die köpfe ein.


die türkei hat schon die grösste hilfe geleistet indem sie unsere brüder und schwestern aufgenommen haben. die türkei sorgt für unterkunft, essen und trinken für 192.000 zivilisten aus kobane.

ausserdem sorgt die türkei für mehr als 1.5 millionen syrieschen flüchtlingen.


wo bleibt dort die internationale gemeinschaft????

wo ist die nato wenn es um hilfe für die flüchtlinge geht.


die türkei hat mehr hilfe für syrien und kobane geleistet als alle anderen länder zusammen.

ein kleines danke schön an die türkei ist sicherlich nicht viel verlangt.




ps. und den krieg gegen die terroristen sollen ruhig die amis und engländer führen. denn die werden später am rohöl profitieren. wir lassen uns nicht von denen benutzen.
  #6  
Alt 14.10.2014, 17:17
Beyazguel60
 
Beiträge: n/a
Beitrag Wir sind nicht umsonst Natopartner! Natürlich ist das ein Bündnisfall !!!

Zitat:
Zitat von Man_Bey Beitrag anzeigen
weshalb sollte die türkei der pkk helfen?
in kobane gibt es keine zivilisten mehr.
da schlagen sich 2 terror organisationen die köpfe ein.
die türkei hat schon die grösste hilfe geleistet indem sie unsere brüder und schwestern aufgenommen haben. die türkei sorgt für unterkunft, essen und trinken für 192.000 zivilisten aus kobane.
ausserdem sorgt die türkei für mehr als 1.5 millionen syrieschen flüchtlingen.
wo bleibt dort die internationale gemeinschaft????
wo ist die nato wenn es um hilfe für die flüchtlinge geht.
die türkei hat mehr hilfe für syrien und kobane geleistet als alle anderen länder zusammen.
ein kleines danke schön an die türkei ist sicherlich nicht viel verlangt.

ps. und den krieg gegen die terroristen sollen ruhig die amis und engländer führen. denn die werden später am rohöl profitieren. wir lassen uns nicht von denen benutzen.

Soweit ich weiß, soll Kobanê nur eine Bevölkerungszahl von um die 50 000 haben,

die Türkei hat aber entschieden mehr Flüchtlinge aufgenommen als nur diese 50 000.

Und ja, richtig, die Türkei hat im Vergleich zu Deutschland und zu GanzEU

um Längen mehr Flüchtige aufgenommen.

Und ja, die Türkei wäre dumm, wenn sie ihre eigenen Soldaten Opfern würde !!! ......

Und ja, wo ist das Problem, wenn es ein "NATO-BÜNDNISFALL" ist ???

Nato-Bündnisfall heißt, dass wir nicht alleine gegen die IS kämpfen, wenn es soweit ist;

warum sollten wir das auch, denn den Erdöl wollen ja auch alle oder nicht ???

Die Türkei hat nur ein Problem mehr als die anderen Natopartner,

die IS ist vor unserer Haustür..........

"Einer für Alle und Alle für Einen!"


  #7  
Alt 14.10.2014, 17:23
Benutzerbild von Man_Bey
Man_Bey Man_Bey ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 20.08.2014
Beiträge: 818
Standard

Zitat:
Zitat von Beyazguel60 Beitrag anzeigen

Soweit ich weiß, soll Kobanê nur eine Bevölkerungszahl von um die 50 000 haben,

die Türkei hat aber entschieden mehr Flüchtlinge aufgenommen als nur diese 50 000.

Und ja, richtig, die Türkei hat im Vergleich zu Deutschland und zu GanzEU

um Längen mehr Flüchtige aufgenommen.

Und ja, die Türkei wäre dumm, wenn sie ihre eigenen Soldaten Opfern würde !!! ......

Und ja, wo ist das Problem, wenn es ein "NATO-BÜNDNISFALL" ist ???

Nato-Bündnisfall heißt, dass wir nicht alleine gegen die IS kämpfen, wenn es soweit ist;

warum sollten wir das auch, denn den Erdöl wollen ja auch alle oder nicht ???

Die Türkei hat nur ein Problem mehr als die anderen Natopartner,

die IS ist vor unserer Tür..........

"Einer für Alle und Alle für Einen!"


man sollte besonnen agieren und erst einmal abwarten.

je länger sich die terrorgruppen bekriegen umso schwächer werden sie.


und wenn es wirklich zu einem krieg kommt wird die türkei nicht nur die isis sondern auch die pkk vernichten. auch sind alle nato partner dazu verpflichtet der türkei dabei zu helfen.


die türkei hat nicht entschieden mehr flüchtlinge aufgenommen sondern fast alle im vergleich zu europa.


anstatt für die pkk geld zu sammeln oder waffen an die pkk zu liefern sollte die internationale gemeinschaft mal essen für die flüchtlinge schicken.


bu türkiye'ye tuzak. türkiye bu tuzagi gördü. hala kobani demenin anlami kalmadi. bizi ne ilgilendirir kobanide hangi teröristin öldügü???
  #8  
Alt 14.10.2014, 17:31
huhusanane
 
Beiträge: n/a
Standard

@Man_Bey

die PKK wird stark geschwächt, aber das ist nicht die ganze PKK, die in Kobane vernichtet wird.

ist es nicht schlecht für die türkische PKK Politik hier jahrelange Fortschritte aufs Spiel zu

setzen und ein weiterer Tuzak?
  #9  
Alt 14.10.2014, 17:38
Benutzerbild von Man_Bey
Man_Bey Man_Bey ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 20.08.2014
Beiträge: 818
Standard pkk hain vahsi kan ile beslenen terör örgütü

Zitat:
Zitat von huhusanane Beitrag anzeigen
@Man_Bey

die PKK wird stark geschwächt, aber das ist nicht die ganze PKK, die in Kobane vernichtet wird.

ist es nicht schlecht für die türkische PKK Politik hier jahrelange Fortschritte aufs Spiel zu

setzen und ein weiterer Tuzak?
die türkei hat keine pkk politik, deshalb stört es auch keinen ausser ein paar pkk anhänger.

aber wir sehen doch aktuell wie männlich die pkk-randalierer sind. keiner traut sich nach kobane.

in kobane ist nur ein teil der pkk und die wird durch die isis vernichtet werden. weshalb sollte die türkei einer terror organisation helfen????


die pkk hat 30 jahrelang zivilisten, frauen und kinder getötet. und es gibt tatsächlich leute die sich immer noch wundern wieso die türkei der pkk nicht hilft.
  #10  
Alt 14.10.2014, 18:09
huhusanane
 
Beiträge: n/a
Ausrufezeichen

Zitat:
Zitat von Man_Bey Beitrag anzeigen
die türkei hat keine pkk politik, deshalb stört es auch keinen ausser ein paar pkk anhänger.
aber wir sehen doch aktuell wie männlich die pkk-randalierer sind. keiner traut sich nach kobane.
in kobane ist nur ein teil der pkk und die wird durch die isis vernichtet werden. weshalb sollte die türkei einer terror organisation helfen????
die pkk hat 30 jahrelang zivilisten, frauen und kinder getötet. und es gibt tatsächlich leute die sich immer noch wundern wieso die türkei der pkk nicht hilft.

WIE DIE TÜRKEI HAT KEINE PKK POLITIK??????

Das ist mir aber neu!!!!!
Antwort


Themen-Optionen Thema durchsuchen
Thema durchsuchen:

Erweiterte Suche

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge anzufügen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

vB Code ist An.
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.
Gehe zu