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#11
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![]() Türk halkinda kompleks var, bu bir gercek. Ayrica türk derken kim türk? Yildiz Tilbe olayina bir göz atalim...cok karisik kim dinci, müslüman, islamist. Agcaya bakalim papaza yaptigi suikasti...türk halki cok karisik, cok kompleksli ve alingan bir millet.
Ama bu durumda tekrar ediyorum, kirmiziya boyamissiniz yazdigimi, ama tekrar ediyorum: Bu olay tartisilacak birsey degil, Hürriyet gazetesinin avrupa ekini aldim okudum olayi, avukat Altan bey Verfassungsbeschwerde einreichen yapmis, olay kapanacak. Korkmayin hukuk devleti burasi hic bir hakkiniz yenmez. Böyle detaylarda kalacagimiza....gelin konusalim neden bir türlü almanlarin beynindeki resmimizi degistiremedik, ku$ gribini türkiye bu saglik politikasiyla nasil yenecek???, tatilden dönen almancilar neden bavullarinda peynir tasiyor, polis alincada neden ayrimcilik diye agliyor? Halkimiz bilgisiz, ve en kötü derece cahil, az birsey bilip üstünde israr ediyor...ögrenmeye karsi ayni 50 yil önceki kafayla devam ediyor...neymis efenim fragebogen varmis!! Gizlicek birseyin mi var kardesim? Alman anayasasina yemin edilecek bundan sonra alman vatandasi olunca...ne var? Vatandaslik bu herhalde yemini de etmek müsteaktir. Anayasada ne yaziyor bir okudunmu??? Atatürkün kim oldugunu yeterince biliyormu cocuklarimiz? oyoyoy soracak o kadar soru varki...siz baka durun.. ama yine söylüyorum: Hukukcular bu durumla ilgileniyor, merak etmeyin bizim tartismaya kalmaz...hem ne biliyorsunuz ki oturup konusulacak birsey olsun??? |
#12
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![]() es gibt wesentlich andere Gründe die die Türken in Deutschland hält, schließlich sieht man wie sehr sie ihr Heimatland lieben und wochenlang dorthin gehen, unakzeptiert von beiden seiten....ein drama "dönmeyi unuttuk" fatih akin..
Sozialhilfe, ja!!! verdammt nochmal, in der türkei hungern die menschen, keine infrastruktur, kein sozialnetz, da bist du verloren,.....ist doch selbstverständlich das die hier bleiben wollen, wer würde nicht??wer schmeißt sich dem tot vor die füße... |
#13
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![]() du was sind reinrassige mitbürger...ich verstehe nicht wie man toleranz von den einen verlangt, wenn man selbst sie abwertend betrachtet...welche befragung übrigens??es geht hier um den fragebogen in dem die islamische glaubensrichtung näher gegeben werden soll.
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#14
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#15
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![]() mit Empörung habe ich die Entwicklungen bezüglich der Einbürgerung
muslimischer Migranten in Baden-Württemberg zur Kenntnis genommen. Die in Deutschland lebenden Muslime erhalten immer mehr den Eindruck hier nicht erwünscht zu sein. Doch während man sich bisher größtenteils privat geschürten Vorurteilen stellen musste, erschüttert nun die Erkenntnis, dass Vorurteile offenbar auch öffentlich vorherrschen und vermittelt werden können, das Vertrauen aller Muslime! Als Moslem kommt man nicht umhin sich zu fragen: Wenn sich eine westliche Frau, um den Haushalt und die Kinder kümmert, opfert sie sich und trägt Gutes und ehrwürdiges für den Haushalt bei, aber warum muss eine Muslima "befreit werden", wenn sie das Gleiche tut?! Mit dem Beschluss, einen Fragenkatalog für aus islamischen Ländern stammende Migranten einzuführen, werden Muslime unter Generalverdacht gestellt! Das kann und darf in einer demokratischen Gesellschaftsordnung nicht toleriert werden! Die Einführung eines Einbürgerungsfragebogens stellt eine Diskriminierung dar – nicht nur für den Antragssteller – sondern für alle Muslime! Als rechtschaffener Moslem wird man fortwährend herrschenden Vorurteilen ausgeliefert, gegen die man sich ständig zu rechtfertigen bemüht. Doch der Einbürgerungsfragebogen stellt nun den bisherigen Höhepunkt in der Diskriminierung aller in Deutschland lebender Muslime dar! „Diese Stigmatisierung qua Religion und Nationalität verletzt das Gleichheitsgebot. Und das ist in eben jenem Grundgesetz festgeschrieben, zu dem sich der Antragsteller bekennen soll.“(Die Zeit online, 6.12.2005) Auch wenn das baden-württembergische Innenministerium jegliche Kritik zurückweist und sich darauf beruft, der Fragebogen würde nur eingesetzt, wenn es Zweifel an dem Bekenntnis zum Grundgesetz gäbe, bleibt fragwürdig, wie die Tatsache, dass dieser Einsatz nur bei muslimischen Bürgern erfolgt, mit Art. 3 des Grundgesetzes vereinbart werden kann! Um dies noch einmal in Erinnerung zu rufen, heißt es da in Art. 3 Abs. 1 GG: „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.“ Und in Art. 3 Abs. 3 dann spezifischer: „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“ Vielleicht sollten die Herrschaften, die den Gesprächsleitfaden konstruiert haben und seine Einführung strikt befürworten, sich selber noch einmal dem Studium des Grundgesetzes widmen, dessen Anerkennung ihnen so sehr am Herzen liegt! Auch die Religionsfreiheit ist im selbigen, das rechtschaffene Muslime zutiefst respektieren (und vor allem auch kennen!) fest verankert: So heißt es: „Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.“ (Art. 4 Abs. 1 GG) und „Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.“ (Art. 4 Abs. 2 GG) Die Frage, ob sich die Verantwortlichen mit dem prekären Verstoß gegen das Grundgesetz befasst haben, bleibe dahingestellt (auch wenn nicht der Anschein erweckt wird). Es erscheint jedoch paradox, dass gerade diese für das Grundgesetz so wichtigen Tatbestände von seinen vermeintlichen Verteidigern scheinbar selbst missachtet werden. Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Nadeem Elyas, sprach in diesem Zusammenhang von einer "eindeutig gesetzeswidrigen Diskriminierung aller Muslime“ und kritisiert zu Recht, dass der Fragebogen nicht – wie vom baden-württembergischen Innenministerium behauptet – einen Schutz gegen Islamisierung darstellt, sondern lediglich die Zerstörung von Vertrauen, Dialog und Integration zur Folge hat! An beispielsweise Frage Nummer 30 wird sehr schnell ersichtlich, dass hier Vorurteile zu tragen kommen, die gegenüber der muslimischen Bevölkerung gehegt werden, von denen sich offensichtlich bedauerlicherweise auch das baden-württembergische Innenministerium nicht freisprechen kann: Die Frage „Was halten Sie davon, dass in Deutschland Homosexuelle öffentliche Ämter bekleiden?“ legt die Vermutung nahe, dass die auch bei beispielsweise Katholiken vorkommende Ablehnung der homosexuellen Ehe womöglich als verfassungskonformer eingeschätzt wird als die der Muslime! Außerdem scheint durchaus diskussionswürdig, ob der derzeitige Papst angesichts dieser Frage die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten könnte! Ich möchte ergänzen, dass kein falscher Eindruck erweckt werden soll und aus diesem Grund deutlich betonen, dass das Bekenntnis zum Grundgesetz unwiderrufbarer Bestandteil jeder Einbürgerung sein muss! Doch der einberufene "Gesinnungstest" ist absolut inakzeptabel! Nachdem sich zahlreiche führende Politiker, Verfassungsrechtler, Vertreter von Verbänden und Menschenrechtsorganisationen ihre Ablehnung bekundet haben, ist es nun an der Zeit, dass auch die Bevölkerung ihre Stimme erhebt! Ich hoffe, dass diese Kritik von der baden-württembergischen Landesregierung zur Kenntnis genommen wird. Vor allem bitte ich die Verantwortlichen nachdrücklich darum, die Einführung des Fragebogens, der eine Verleumdung und Verunglimpfung aller Muslime darstellt, noch einmal zu überdenken! Die Abschaffung des "Gesinnungstestes" scheint mir unumgänglich! Es dient dem Interesse aller in unserer Gemeinschaft lebenden Menschen! Vielen Dank. |
#16
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![]() der prozess bei den deutschen behörden dauert allenfalls ein halbes jahr. jedoch muss mit einer längeren dauer bei den türkischen behörden gerechnet werden.
ich würde sagen, dass man so in etwa 1,5 jahre einkalkulieren sollte. es sei denn, dass man jemanden in der türkei kennt; dann geht das schneller..... |
#18
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![]() BADEN-WÜRTTEMBERG`TEKi TÜM DERNEK TEMSiLCiLERiNE VE iLGiLiLERE
Degerli dernek temsilcileri, sevgili arkadaslar, Almanya Türk Toplumu (TGD, <a href="redirect.jsp?url=http://www.tgd.de)," target="_blank">http://www.tgd.de),</a> Baden-Württemberg eyaletinde Alman vatandasi olmak isteyen Müslümanlara uygulanacak, ayrimci, dislayici ve skandal niteligi tasiyan vicdan testi konusuyla ilgili 28 Ocak"ta Karlsruhe"de saat 10.00"dan itibaren, asagida ve ekte detayli bilgilerini bulacaginiz bir panel düzenliyor. Panele Türkiye Cumhuriyeti Karlsruhe Baskonsolosu Erdogan Kök, Almanya Türk Toplumu Genel Baskani Kenan Kolat, Baden-Württemberg Türk Toplumu Baskani Gökay Sofuoglu, Sol Parti (DIE LINKE) Federal Meclis Milletvekili Karin Binder, B90/DIE GRÜNE, Memet Kiliç, BW Eyalet Meclisi SPD Milletvekili Adayi Johannes Stober, BW Eyalet Meclisi FDP Milletvekili Adayi Tijen Onaran, Alman Hukukunda Avukat Cüneyt Gençer, Toplum Gözlemcisi Yasar Mert uzman olarak katiliyorlar. Karlsruhe Baskonsolosluk binasindan düzenlenecek bu önemli panele Baden-Württemberg`teki tüm Sivil Toplum Örgütlerini katilmaya cagiriyorum. Toplanti sonunda tüm derneklerin alacagi ortak bir karar ile bu uygulamayi protesto etmeyi amacliyoruz. Panel ardindan saat 14.00"ten itibaren "Entegrasyon ve Televizyon", "Baden-Württemberg"te örgütlenme" ve "Almanca Islam Din Dersleri" konusunda üç toplanti daha gerceklesiyor. Karlsruhe Medya ve Ekonomi Enstitüsü Müdürü Michael Mangold uyum konusunda medya`nin rolüne deginirken, örgütlenme toplantisinda Baden-Württemberg bölgesindeki Sivil Toplum Örgüt (STÖ) temsilcileriyle ortak çalisma imkanlari irdelenecek ve Baden-Württemberg Türk Toplumu"nun (TGBW) calismalarina yeni bir ivme kazandirma ve proje bazinda kaynak saglama konulari görüsülecektir. Saat 17.00`dan itibaren ise "Almanca Islam Din Dersleri" konusunda Baden Türk Okul Aile Birlikleri Dernekleri Federasyonu Baskani Nihat Kaya ve Würtemberg Türk Okul Aile Birlikleri Dernekleri Federasyonu Baskani Güven Toymaz sunum yapacaktir. Panele ve Baden-Württemberg`teki STÖ toplantisina katilmak isteyenler basvurularini E-Mail (seref.erkayhan@tgd.de) veya Telefon ile (0177-8754573) 25.01.2006 tarihine degin yapabilirler. Panel ve STÖ toplantisi Karlsruhe Baskonsoloslugu Konferans salonunda (Rintheimer Str. 82, 76131 Karlsruhe) gerçeklesecektir. Panel ve STÖ toplantisi sirasinda ögle ve aksam yemegi verilecek, içecek sunulacaktir. Toplantiya katilacaginizi umarak, bu mesajin ilgili dernek ve kisilere duyurulmasindaki yardimlariniz için simdiden tesekkür ederim. Seref Erkayhan Genel Baskan Yardimcisi Almanya Türk Toplumu Türkische Gemeinde in Deutschland e.V. Mobil: ++49 (0)177 8754573 Email: seref.erkayhan@tgd.de URL: <a href="redirect.jsp?url=http://www.tgd.de ____________________________________________ MÜSLÜMANLARA" target="_blank">http://www.tgd.de ____________________________________________ MÜSLÜMANLARA</a> VICDAN TESTI VATANDASLIK MI?- AYRIMCILIK MI? PANEL VE TOPLANTI Karlsruhe, 28.01.2006 (Cumartesi) Karlsruhe Baskonsoloslugu, Rintheimer Str. 82, 76131 Karlsruhe 10:00 PANEL: MÜSLÜMANLARA VICDAN TESTI Almanya Türk Toplumu Genel Baskan Yardimcisi Seref Erkayhan Türkiye Cumhuriyeti Karlsruhe Baskonsolosu Erdogan Kök Almanya Türk Toplumu Genel Baskani Kenan Kolat Baden-Württemberg Türk Toplumu Baskani Gökay Sofuoglu Sol Parti (DIE LINKE) Federal Meclis Milletvekili Karin Binder B90/DIE GRÜNE, Memet Kiliç BW Eyalet Meclisi SPD Milletvekili Adayi Johannes Stober BW Eyalet Meclisi FDP Milletvekili Adayi Tijen Onaran Alman Hukukunda Avukat Cüneyt Gençer Toplum Gözlemcisi Yasar Mert 13:00 Ögle Yemegi 14:00 ENTEGRASYON VE TELEVIZYON Michael Mangold, ZKM, Karlsruhe Medya ve Ekonomi Enstitüsü 15:00 BADEN-WÜRTTEMBERG"TE ÖRGÜTLENME Baden-Württemberg`teki derneklerin tanisma, örgütlenme, ortak çalisma alanlari, federal ve eyalet düzeyinde kaynak saglama konulari irdelenecektir. 17:00 ALMANCA ISLAM DIN DERSLERI Baden Türk Okul Aile Birlikleri Dernekleri Federasyonu Baskani Nihat Kaya Würtemberg Türk Okul Aile Birlikleri Dernekleri Federasyonu Baskani Güven Toymaz 18:00 Aksam Yemegi Önemli : Panele ve toplantilara katilmak isteyenler basvurularini E-Mail (seref.erkayhan@tgd.de) veya Telefon ile (0177-8754573) 25.01.2006 tarihine degin yapabilirler. Organizasyon: Almanya Türk Toplumu (TGD), <a href="redirect.jsp?url=http://www.tgd.de NOT:" target="_blank">http://www.tgd.de NOT:</a> BU DAVET E-MAIL ADRESLERI ELIMIZDE BULUNAN ASAGIDAKI DERNEKLERE GÖNDERILMISTIR: LÜTFEN DERNEK ISMINIZ BU LISTEDE YOKSA ADRESINIZI BILDIRINIZ Türkischer Studentenverein in Karlsruhe Türkischer Studentenverein in Mannheim Internationale Studenten Initiative Bosporus in Pforzheim Türkischer Studentenverein in Konstanz Türkischer Studentenverein in Freidurg Türkischer Studentenverein in Heidelberg Karlsruhe Türk Kadinlar Dernegi Baden Türk Okul Aile Birlikleri Federasyonu Türk-Alman Kültür Platformu Tiyatro Diyalog Karlsruhe Türkisch Islamische Gemeinde zu Karlsruhe e.V. Karlsruhe Emekliler Dernegi Baden-Württemberg Atatürkcü Düsünce Dernegi Baden Türk Dernekleri Koordinasyon Kurulu Türkischer Frauenverein in Stuttgart Stuttgart Türk Okulu-Aile Birlikleri Dernegi Türkischer Elterniniative Plieningen Deutsch-Türkische Gesellschaft (DTG) e.V. Deutsch-Türkisches Forum Stuttgart e.V. Baden Württemberg Türk Toplumu Stuttgart Türk Akademisyenler Birligi Avrupa Türk Akademisyenler Birligi Ba-WÜ Würtemberg Türk Okul Aile Birlikleri Dernekleri Federasyonu Türkische Kultur e.V Esslingen am Neckar Stuttgart Dostluk ve Dayanisma Dernegi Stuttgart Üniversitesi Türk Ögrencileri ve Akademisyenleri Çalisma Grubu Deutsch-Türkischer Verein zur Förderung Blinder und Sehbehinderter Türkischer Elternbeirat Böblingen Ata Bildungsakademie Demokratik Isçi Dernekleri Fedarasyonu Stuttgart Dostluk ve Dayanisma Dernegi Deutsch - Türkisches Business Center ZUR INFORMATION: FRAGEN DES TESTS: <a href="redirect.jsp?url=http://www.zeit.de/online/2006/02/gesinnungstest " target="_blank">http://www.zeit.de/online/2006/02/gesinnungstest </a> |
#19
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![]() wie man ein Original dieses Einbürgerungs Befragungsbogens dran kommen könnte?
Mich würde der genaue Wortlaut interessieren. Anbei bemerkt: nach der Reformierung des Staatsangehörigkeitsgesetzes sind die Befugnisse der Länder verstärkt worden. Will heissen, dass zwar ein Gesetzesrahmen vom Bund existiert, die genaue Umsetzung und damit auch die Kriterien und die Einbürgerungspraxis in Hand der Länder liegt. Bayern und Baden- Württemberg sind ziemlich rigoros bei der Überprüfung der Personenstanddaten. Sie sind auch die Bundesländer mit den geringsten Einbürgerungsquoten und den längsten Wartezeiten bis zur Vergabe der Einbürgerungszusicherung. (Hängt unter anderem mit der genaue Überprüfung der Einkommensverhältnisse und der Überprüfung der Straflosigkeit (Ausländerzentralregister, Einwaohnermeldeamt, Polizei, etc.) zusammen. Diese beiden Bundesländer sind wesentlich akribischer, bei der Überprüfung aller Daten. Wen es interessiert: Genauere Untersuchungen hierzu in diversen Beiträgen von Prof.Dr. Dietrich Thränhardt und Dr. Uwe Hunger nachlesbar. |
#20
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![]() den fragebogen kannst du unter der website islam.de finden.
im übrigen möchte ich mich herzlich für den hinweis bedanken; ich werde mir die sache mit sicherheit anschauen..... |