So eine Auseiandersetzung kann doch jeden von uns treffen, auch ich hätte an ihrer Stelle so reagiert aber, erschreckend finde ich, wie es passieren konnte, dass ein bewaffneter Person-dazu noch der Angeklagter- Eintritt in den Gerichtssaal schaffen konnte!!!
Ich weiss, dass in vielen Gerichtssälen streng kontrolliert wird und sogar die Referendare müssen spitze "Gegenstände" am Eingang lassen.
Es ist für mich nicht erklärbar, wie so etwas passieren konnte??
Das arme Kind hat mit einem Schlag, die Mutter,Vater und das ungeborene Geschwisterchen verloren. Wie tragisch!!!
und wie schlampig waren die Sicherheitsbeamten denn??
Müssen wir jetzt, wenn wir ein Gerichtssaal betreten, mit solchen Gewalttaten rechnen??

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Die Bluttat geschah am Mittwoch, gegen 10.30 Uhr, in einer Berufungsverhandlung wegen Beleidigung: Plötzlich zog der Angeklagte ein Messer, stach auf die Frau ein. Sie soll aus Ägypten stammen.

Der Mann war im November 2008 zu einer Geldstrafe verurteilt worden, weil er die Frau im August schwer beleidigt hatte.

Der damals arbeitslose Lagerfacharbeiter war mit dem Kind seiner Schwester auf einem Spielplatz, das spätere Opfer mit dem eigenen Kind. Weil der Mann eine Schaukel blockierte, bat die Frau ihn, diese für ihr Kind freizugeben. Daraufhin rastete der Russland-Deutsche aus, beschimpfte die Ägypterin unter anderem als „Terroristin“.
Quelle: Focus

Zitat von Incognita

So eine Auseiandersetzung kann doch jeden von uns treffen, auch ich hätte an ihrer Stelle so reagiert aber, erschreckend finde ich, wie es passieren konnte, dass ein bewaffneter Person-dazu noch der Angeklagter- Eintritt in den Gerichtssaal schaffen konnte!!!
Ich weiss, dass in vielen Gerichtssälen streng kontrolliert wird und sogar die Referendare müssen spitze "Gegenstände" am Eingang lassen.
Es ist für mich nicht erklärbar, wie so etwas passieren konnte??
Das arme Kind hat mit einem Schlag, die Mutter,Vater und das ungeborene Geschwisterchen verloren. Wie tragisch!!!
und wie schlampig waren die Sicherheitsbeamten denn??
Müssen wir jetzt, wenn wir ein Gerichtssaal betreten, mit solchen Gewalttaten rechnen??

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Die Bluttat geschah am Mittwoch, gegen 10.30 Uhr, in einer Berufungsverhandlung wegen Beleidigung: Plötzlich zog der Angeklagte ein Messer, stach auf die Frau ein. Sie soll aus Ägypten stammen.

Der Mann war im November 2008 zu einer Geldstrafe verurteilt worden, weil er die Frau im August schwer beleidigt hatte.

Der damals arbeitslose Lagerfacharbeiter war mit dem Kind seiner Schwester auf einem Spielplatz, das spätere Opfer mit dem eigenen Kind. Weil der Mann eine Schaukel blockierte, bat die Frau ihn, diese für ihr Kind freizugeben. Daraufhin rastete der Russland-Deutsche aus, beschimpfte die Ägypterin unter anderem als „Terroristin“.
Quelle: Focus

Nun höhr auf zu dramatisieren. Wie oft kommt so ein Übergriff auf eine Kopftuch-Araberin vor? Im selben Land aus dem dieses Opfer stammt, werden aber Christinnen entführt, vergewaltigt und verstümmelt. Sehr viele von ihnen werden sogar zwangsislamisiert und in eine Burka gesteckt, wenn sie Glück haben und der Sheikh ihnen gnädig gesinnt wäre...

Das was da passiert ist war die Einzeltat eines Russlanddeutschen und keine organisierten Progrome a la Reichskristallnacht...

@Virtual
so etwas habe ich auch nicht behauptet
die Rede ist davon, wie kann sich so etwas in einem Gerichtssaal passieren.
Da, wo das Recht bzw. die Gerechtigkeit "zu Hause" ist, darf so eine Schlamperei nicht passieren.
Meines Wissens, müssen alle Metallgegenstände gründlich geprüft werden, wenn man ein Gerichtssaal betritt aber immer wieder passieren solche Fälle, wenn auch vereinzelt.
In Zukunft sollte man sich daher nicht unbedingt auf die Sorgfältigkeit des Kontrolliers vor dem Eingang des Gerichts anscheinend verlassen.
Und was willst du denn damit eigentlich sagen, von wegen die Frau stammt aus einem Land wo Unterdrückung auf der Tagesordnung steht???
Die Gleichbehandlungsrechte bzw die Rechte der hiesigen Menschen dürfen deshalb nicht angewandt werden oder wie? Ich denke, das wirst du nicht ernsthaft meinen, auch wenn deine Sätze für mich den Anschein erwecken.