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Umfrageergebnis anzeigen: Sollte man diese "Debatten" aktiv mitgestalten oder wie im Plädoyer besser schweigen?
Aktive Mitgestaltung 159 80,71%
Passives Schweigen 38 19,29%
Teilnehmer: 197. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

Antwort
 
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  #1  
Alt 18.12.2010, 19:56
erkan82
 
Beiträge: n/a
Standard Schweigt! (Ein hoffentlich letzter Beitrag zur Integrationsdebatte)

Warum es sinnlos ist eine Debatte über Integrationsprobleme türkischer Einwandererfamilien zu führen

Im Folgenden soll der Versuch unternommen werden durch einmaliges Nichtschweigen hinsichtlich der immer bizarrer werdenden Debatten und Scheindebatten über in Deutschland lebende Einwandererfamilien, insbesondere türkischer Herkunft, den Schweigenden in seiner Haltung zu bestätigen, sowie den Nichtschweigenden zum gemeinsamen Schweigen einzuladen. Somit richten sich diese Ausführungen ausdrücklich an Alle, die irgendeine Meinung oder/und sogar Emotionen jeglicher Art mit diesem Thema verbinden.

Die Diskussionen samt Argumentationen über die scheinbar nicht mehr von der Hand zu weisenden Probleme, die die Nation bewegen, verlaufen seit Jahrzehnten nicht nur immer im Sande, sondern auch immer nach zwei zu unterscheidenden Mustern: Zum Einen werden Einzelfälle von einigen integrationsresistenten Härtefällen, wie beispielsweise mutmaßlichen Islamisten und Sozialschmarotzern oder aber von den wenigen erfolgreich integrierten elitären Akademikern und glücklichen Prominenten aufgeführt, um daraus Pauschalisierungen zu formulieren, die deren Religion, Kultur oder neuerdings sogar ihre Gene und somit die große Masse des Subjekts treffen und betreffen. Zum Anderen wird der umgekehrte Weg eingeschlagen, indem man immer wieder gerne durch vereinzelte statistische Erhebungen und simplifizierte Studienergebnisse Rückschlüsse, beispielsweise auf seine türkischstämmigen Nachbarn oder Familienangehörigen formuliert.

Neben diesen beiden durchaus normalen, aber dennoch problematischen Argumentationsweisen ist nun ein breites Phänomen hinzugekommen, das seinen Ursprung in der Debatte selbst findet, da es nämlich die Regel zu werden scheint, dass immer mehr Menschen vorgefertigte Meinungen und Anschauungen aus dieser kunterbunt chaotischen Debatte allein aufgrund ihrer Kompatibilität mit der jeweiligen Gesinnung übernehmen und als allgemeinen Konsens betrachten, ohne ihren Wahrheits- und Relevanzgehalt nachzuvollziehen. Das Ganze verkürzt sich im Kern auf unterschiedlichste subjektive Einschätzungen darüber, ob der gemeine „Türke“ nun willkommen ist oder nicht. Die öffentliche gesellschaftliche Meinung wird nun mal nicht im Hörsaal, sondern auf der Straße und in den Medien gebildet. Das einzige und sehr traurige Ergebnis dieser Debatte sind dann folglich Spannungen auf beiden Seiten. Spannungen, die dazu führen, dass die Ausgrenzung der „Integrationsverlierer“ zunimmt und die „Integrationsgewinner“ in immer größerer Anzahl das Land verlassen oder zumindest darüber nachdenken.

Auch wenn man die aktuellen Debatten im Detail nicht verfolgt, fühlt man sich in seiner Anschauung ausreichend bestätigt, dass Diejenigen, die Lösungsvorschläge unterbreiten, am wenigsten wissen, was das Problem ist und wovon sie reden und Diejenigen, die die wahren Probleme erkennen auch wissen, dass diese durch keine konkret rechtsstaatlichen integrationspolitischen Maßnahmen zu bewältigen wären. Denn -und damit komme ich zu meiner These- die wahren Probleme, die die türkischstämmigen Familien in Deutschland betreffen, haben ihren Ursprung in keinster Weise in ihrer islamischen Religion, mit absoluter Sicherheit auch nicht in ihrem kulturellen Hintergrund und ebenfalls ganz und gar nicht in ihren Genen, sondern ausschließlich in ihrer sozialen Schichtung und Bildung, die wiederum nicht oder zumindest kaum von äußeren Einflussmaßnahmen verändert bzw. verbessert werden können.

Das weitgehende Alleinstellungsmerkmal der türkischen Migrantengruppe in Deutschland liegt neben ihrer Masse nicht in ihrem Herkunftsland, sondern in ihrer Herkunftsregion oder genauer in ihrem ursprünglichen sozialen Milieu. Es handelte sich fast ausschließlich um körperlich tüchtige und weitgehend ungebildete Männer aus dem Bauerntum, die als industrielle Arbeitskräfte gezielt angeworben wurden. Viele türkischstämmige Migranten sind sich dieser Tatsache bewusst und denen, die die „Türken“ lediglich aus Deutschland kennen, kann man nicht oft genug erklären, dass diese Bevölkerungsgruppe in Deutschland in keinster Weise repräsentativ ist für die türkische Zivilgesellschaft. Wir sind schlicht und ergreifend Bauern, die in der ersten Generation einen enormen Sprung vom anatolischen Land in die deutsche Stadt gemacht haben.

Nachdem mit dem Heranwachsen der zweiten Generation nun auch die Söhne und Töchter der eingewanderten Bauern bis zum Anfang der Neunziger Jahre einen Platz, einen Zweck und eine Rolle im deutschen Proletariat gefunden haben, waren die Lebensumstände und das gesamtgesellschaftliche Miteinander für alle Beteiligten weitgehend harmonisch. Auch wenn es vereinzelt vielleicht den Wunsch gegeben haben mag, dass diese oftmals nachgezogene junge Generation im Bildungsbürgertum landet, so fehlte es zumeist von der Elternseite an der Fähigkeit, den Weg dorthin zu ebnen. Ebenfalls war es seinerzeit kaum vorstellbar, dass die Nachfrage nach industrieller Arbeitskraft, wegen der man vor wenigen Jahren noch seine Heimat verlassen hatte, in allzu naher Zukunft fast gänzlich verschwinden würde.

Die wenigen Migrantenfamilien, die in den letzten fünfzehn Jahren sich sowohl in der ersten als auch in der zweiten Generation in einer (industriellen) Beschäftigung halten konnten, sind zumeist auch die Familien, die die am ehesten integrierte dritte Generation hervorgebracht haben. Es wär allemal eine interessante Forschungsfrage zu ermitteln, in welcher Form sich die Eltern und Großeltern von eben diesen Hoffnungsträgern der erfolgreichen Integration am Arbeitsmarkt etablieren konnten und können. In sehr vielen Fällen, wenn nicht sogar in den meisten, wären wohl große berufsbiographische Lücken in der ersten und zweiten Generation seit Mitte der Neunziger Jahre als Befund zu erwarten, die wie ich behaupte, den Hauptgrund dafür bilden, dass den Großteil der Migrantenkinder in der dritten Generation über die am meisten geschrieben und diskutiert wird, daran hinderte und hindert den gesellschaftlichen Anschluss zu finden. Stattdessen sackte und sackt dieser Teil der Bevölkerung vom Proletariat ins sogenannte Prekariat ab, sodass man zu weiten Teilen entweder von Dumpinglöhnen oder Sozialleistungen versucht zu (über-)leben.

Ob nun deutsch, türkisch, deutschrussisch, arabisch, polnisch oder italienisch: Niemand, aber auch niemand lebt freiwillig in prekären Verhältnissen. Jeder, der eine Vorstellung davon hat, was das bedeutet, sollte das verstehen. Somit entzündet sich genau an dieser Stelle die Wut eines jeden halbwegs klar denkenden und mitfühlenden Menschen darüber, wie über und mit diesen Betroffenen gesprochen wird, wie man sie behandelt und wie man sie ansieht. Es ist wahrlich kein Leichtes sich einzugestehen, dass man in einer großen Masse das gesellschaftliche Schlusslicht bildet, aber noch viel grausamer ist die Feststellung, dass man dafür verantwortlich gemacht wird …dass man dafür verantwortlich gemacht wird mittellos, arm und daher auch ungebildet zu sein. Aus diesem Grunde ist es gleichzeitig auch immer eine Kränkung, wenn diese Menschen nicht als Opfer, sondern als Verursacher dieses gesamtgesellschaftlichen Problems dargestellt werden. Sobald von einem sogenannten Integrationswillen mit all seinen Schattierungen und aus den verschiedensten Standpunkten gesprochen wird, wird gleichzeitig offen oder unterschwellig unterstellt, dass sich die betroffenen Menschen diese Lebensverhältnisse ausgesucht haben.

Eine gesunde moderne Gesellschaft wird immer von einer breiten Mittelschicht getragen und ganz genau das, nämlich das Schrumpfen der Mittelschicht zu Ungunsten der Unterschichten ist das eigentliche Problem in unserem Land. Ausreichende Erwerbstätigkeit zu gerechten Löhnen ist der einzige Schlüssel um es den heute benachteiligten an- und nachwachsenden Generationen zu ermöglichen den Sprung in die Wissensgesellschaft und damit in die Mittelschicht zu ermöglichen. Über die vierte Generation der bereits in der Mittelschicht angekommenen Familien wird man sich wohl kaum Sorgen machen müssen. Die Geburtenjahrgänge der heute 0- bis 8-jährigen, die zu knapp der Hälfte einen Migrationshintergrund und somit auch zumeist einen türkischstämmigen Hintergrund aufweisen, werden in 20 Jahren das Kreuz dieser Nation sein, ob man das nun will oder nicht.

Aus diesem Verständnis heraus ergibt sich eine einzige gesellschaftliche Aufgabe: Stellen wir unseren Kindern, insbesondere den benachteiligten, egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund, einen möglichst zugänglichen Betreuungs- und Bildungsapparat zur Verfügung und gewähren wir den Eltern dieser Kinder die Möglichkeit anständig zu arbeiten, ein angemessenes Gehalt zu beziehen und sich dennoch liebevoll um ihre Kinder zu kümmern.

…und bitte hören wir um des friedlichen Miteinanders willen damit auf über dieses Thema zu debattieren!
  #2  
Alt 18.12.2010, 23:33
boersenkrieger
 
Beiträge: n/a
Blinzeln

erster !!
was ich nur prekär oder peinlich finde ist das wir nach 50Jahren
türkischer Einwanderung heute über Themen wie "Integration" diskutieren müssen
bei den anderen "Immigranten " klappt es doch auch ?
Also warum müssen Türken oder Muslime aus der Reihe tanzen ?
ganz klar -> die Frage habe ich mir somit selbst beantwortet
Ich denke das es aus kulturellen/religiösen Beweggründen nicht klappen mag ?

P.S
der Threadersteller macht grad seine Doktorarbeit und wollte
Gedankenströme "einsammeln"
  #3  
Alt 19.12.2010, 00:34
Isis_
 
Beiträge: n/a
Standard

jau..aktiv mitgestalten..solange darüber diskutieren bis..........es selbstverständlich ist................
  #4  
Alt 19.12.2010, 18:29
erkan82
 
Beiträge: n/a
Standard

Zitat:
Zitat von boersenkrieger Beitrag anzeigen
P.S
der Threadersteller macht grad seine Doktorarbeit und wollte
Gedankenströme "einsammeln"
Dieses Essay ist Mitte Oktober in einer schlaflosen Nacht in einem Hamburger Hotelzimmer entstanden. Das Bedürfnis dazu resultierte aus einer enorm angestauten persönlichen Frustration zu den öffentlichen Diskussionen und hat somit Nichts mit einer wissenschaftlichen Arbeit zu tun.
  #5  
Alt 22.12.2010, 09:22
Benutzerbild von tekzenci
tekzenci tekzenci ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 18.03.2010
Beiträge: 200
Standard

erst wenn der letzte ausländer abgeschoben und der letzte nicht deutsch sprechende mensch in D aus dem sozialsystem rausgeschmissen wird kommt die erleuchtung das die integration doch nicht das grösste problem in D ist..

fakt ist jedoch das auch der gebildete kanacke in deutschland denselben stellenwert hat wie der bauer aus tiefstem anatolien...geh doch mal in die ausländerbehörde in deinem bezirk...die sachbearbeiterin sieht dich an und schreit *KÖNNEN SIE MICH VERSTEHEN???*... zumindest ists vielleicht n bestandener hörtest...
oder geht mal mit deinem türkischen perso,ja ja das blaue stück kartonpapier was ausschaut als hättest du es frisch selber gedruckt und laminiert, zu einer deutschen bank und versuch mit deinem amtlichen dokument ein konto zu eröffnen...das geht nich weil die bankmitarbeiterin deinen reispass sehen will... auf die frage wo die reise hingehen soll haben die meisten bankmitarbeiter keine antwort...

von meiner warte aus gesehen ist das grösste problem der deutschlandtürken die mangelden wertschätzung aus der türkei...daran wird sich auch nix ändern...solang dieser zustand sich nicht ändert wird jeder türkische staatsbürger wehrlos allen behörden der welt schutzlos ausgeliefert...

Geändert von tekzenci (22.12.2010 um 10:50 Uhr).
  #6  
Alt 22.12.2010, 16:28
erkan82
 
Beiträge: n/a
Standard

Zitat:
Zitat von tekzenci Beitrag anzeigen
erst wenn der letzte ausländer abgeschoben und der letzte nicht deutsch sprechende mensch in D aus dem sozialsystem rausgeschmissen wird kommt die erleuchtung das die integration doch nicht das grösste problem in D ist..
Mit chronischem Pessimismus dürfte uns wenig geholfen sein.

Zitat:
Zitat von tekzenci Beitrag anzeigen
fakt ist jedoch das auch der gebildete kanacke in deutschland denselben stellenwert hat wie der bauer aus tiefstem anatolien...geh doch mal in die ausländerbehörde in deinem bezirk...die sachbearbeiterin sieht dich an und schreit *KÖNNEN SIE MICH VERSTEHEN???*... zumindest ists vielleicht n bestandener hörtest...
Das mag sein und dürfte auch seine Gründe haben. Der "gebildete Kanacke" muss m. E. seine Präsens in solchen Situationen umsomehr in seine Sprache und seine Stimme legen, dann klappt es auch mit dem Beamten

Zitat:
Zitat von tekzenci Beitrag anzeigen
oder geht mal mit deinem türkischen perso,ja ja das blaue stück kartonpapier was ausschaut als hättest du es frisch selber gedruckt und laminiert, zu einer deutschen bank und versuch mit deinem amtlichen dokument ein konto zu eröffnen...das geht nich weil die bankmitarbeiterin deinen reispass sehen will... auf die frage wo die reise hingehen soll haben die meisten bankmitarbeiter keine antwort...
Das ist geltendes Recht hinsichtlich aller Nicht-EU-Bürger, bei dem die Türken keine gesonderte Diskriminierung erfahren.

Zitat:
Zitat von tekzenci Beitrag anzeigen
von meiner warte aus gesehen ist das grösste problem der deutschlandtürken die mangelden wertschätzung aus der türkei...daran wird sich auch nix ändern...solang dieser zustand sich nicht ändert wird jeder türkische staatsbürger wehrlos allen behörden der welt schutzlos ausgeliefert...
Von meiner Warte aus gesehen mangelt es auch an Wertschätzung, aber an der eigenen. Solange sich das nicht ändert, wird es immer einfach bleiben alles und jeden für das eigene Fortkommen verantwortlich zu machen.

Geändert von erkan82 (22.12.2010 um 16:43 Uhr).
  #7  
Alt 22.12.2010, 17:12
xcess
 
Beiträge: n/a
Daumen hoch

Zitat:
Zitat von erkan82 Beitrag anzeigen
Von meiner Warte aus gesehen mangelt es auch an Wertschätzung, aber an der eigenen. Solange sich das nicht ändert, wird es immer einfach bleiben alles und jeden für das eigene Fortkommen verantwortlich zu machen.
Vielleicht ist es sogar beides was die Frustrations - Spirale fördert! Denn nichts anderes wird erzeugt, wenn man mit einer gesunden Wertschätzung sich selbst gegenüber, ständig gegen die Inakzeptanz und Diskriminierung des Staates bzw. der Mehrheit der Gesellschaft ausgesetzt ist.
  #8  
Alt 22.12.2010, 17:28
erkan82
 
Beiträge: n/a
Standard

Zitat:
Zitat von xcess Beitrag anzeigen
Vielleicht ist es sogar beides was die Frustrations - Spirale fördert! Denn nichts anderes wird erzeugt, wenn man mit einer gesunden Wertschätzung sich selbst gegenüber, ständig gegen die Inakzeptanz und Diskriminierung des Staates bzw. der Mehrheit der Gesellschaft ausgesetzt ist.
In meinem Fall ist es so, dass ich mit der Zeit gelernt habe, mit den persönlichen Frustrationen zu diesem Thema umzugehen. Was sich im eigenen Wirkungskreis abspielt kann mehr oder weniger gut beeinflusst und gesteuert werden. Es ist vielmehr die Ohnmacht hinsichtlich der öffentlich geführten Debatten, die mich gelegentlich zur Weißglut bringt. An dieser Stelle habe ich große Zweifel irgendwelchen nennenswerten Einfluss nehmen zu können.

Geändert von erkan82 (22.12.2010 um 17:36 Uhr).
  #9  
Alt 23.12.2010, 08:17
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tekzenci tekzenci ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 18.03.2010
Beiträge: 200
Standard

Von meiner Warte aus gesehen mangelt es auch an Wertschätzung, aber an der eigenen. Solange sich das nicht ändert, wird es immer einfach bleiben alles und jeden für das eigene Fortkommen verantwortlich zu machen


- faktisch gesehen gibt es garkein grund eine wertschätzung aufzubauen...türken haben nie was erfunden, nie etwas entwickelt..jeden nachbarn überfallen und ausgeplündert...
es gibt keinen positiven erben auf die türkische geschichte...jahrhunderte zurückliegende taten haben bis heute ihre auswirkung auf die aktuelle position der türken auf der weltbühne....

auf genau was willst du deine wertschätzung aufbauen??? auf die zeit der osmanen?? auf cumhuriyet die aktuell von einer islamistenwelle überrollt wird? auf die multikultistruktur der türkei die sich grad am spalten ist?? auf die leistungen der in deutschland lebenden türken die von allen deutschen medien als hirnlose nicht integrierbare potentielle terroristen dargestellt werden??
  #10  
Alt 23.12.2010, 17:14
Herodias
 
Beiträge: n/a
Standard

kaum zu glauben, dass es leute gibt, die auf dein dummes geschwätz auch noch eine antwort geben.

Geändert von Herodias (23.12.2010 um 23:11 Uhr).
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