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#1
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![]() Urteil zum Schulsport: Neunjährige Muslimin muss mitschwimmen
Die neunjährige Tochter von streng muslimischen Eltern muss zu den Schwimmstunden ihrer Grundschule erscheinen. Das entschied ein Gericht. Denn: Das Mädchen lerne neben Brustschwimmen und Kraulen dort auch etwas über die Gleichberechtigung von Mann und Frau. http://www.spiegel.de/schulspiegel/g...-a-840461.html http://www.focus.de/politik/deutschl...d_1098100.html http://www.welt.de/vermischtes/artic...nterricht.html Urteil zum Schulsport: Muslim muss mit Mädchen schwimmen Er sollte seine Mitschülerinnen nicht im Badeanzug sehen, aus religiösen Gründen. Jetzt entschied ein Gericht: Der junge Muslim, zwölf Jahre alt, muss trotzdem zum gemeinsamen Schwimmunterricht. Der staatliche Bildungsauftrag sei wichtiger als die Glaubensgrundsätze. http://www.spiegel.de/schulspiegel/m...-a-868305.html |
#2
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![]() Zitat:
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#3
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![]() Dallas steckt etwa hinter Deinem Nick der Salafist Pierre Vogel?
Sei mal bitte ganz aufrichtig. |
#4
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![]() Zitat:
Sag mal ehrlich! |
#5
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![]() Schweifst Du wieder ab vom Thema?
Erzähl mir mal, warum ein Muslim in Deutschland den Schwimmunterricht blau machen könnte sollte. Und was das Urteil mit Deinem Zitat unten zu tun hat? "Und warum gilt dieses Gesetz nicht für jüdische Kinder oder Babtistische Kinder? Schonmal darüber nachgedacht?" In welchem Bereich gilt das Gesetz nicht für Babtisten und Juden? |
#6
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![]() Zitat:
Und seltsamerweise werden solche zeitungsbereichte immer auf muslime geprägt, juden machen dass nicht mit dem schwimm unterricht, sagt man aber etwas dagegen ist es anti semitisch. Machen es die Baptisten ist es gegen die meinungsfreiheit. |
#7
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![]() Ich habe noch nie etwas davon gehört. Hast Du Berichte oder Beispiele.
Zitat:
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#8
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![]() http://sozcu.com.tr/2013/dunya/avrup...yasagi-382090/
Die Europäer verteitigen ihre eigenen Werte. http://www.spiegel.de/politik/auslan...-a-845466.html Europas Presse zum Beschneidungsverbot: "Vorhaut des Zanks" Von Carolin Lohrenz Europas Presse diskutiert über das Kölner Urteil gegen Beschneidungen. "Le Temps" macht sich Gedanken um die Folgen für andere Gerichte. "Trouw" spendet Beifall. "Panorama" aus Italien warnt davor, den Richterspruch politisch zu überladen. Reizthema Beschneidung: Angriff auf die Religionsfreiheit von Minderheiten? Zur Großansicht DPA Reizthema Beschneidung: Angriff auf die Religionsfreiheit von Minderheiten? Ist es Körperverletzung Unmündiger aus religiösen Motiven? Oder ist es ein Angriff auf die Religionsfreiheit von Minderheiten? Auch Europas Presse diskutiert über das Verbot von Beschneidungen. In den Niederlanden, wo schon seit sechs Monaten über das Thema debattiert wird, spendeten zwei Juraprofessoren in der protestantischen Tageszeitung "Trouw" dem Kölner Urteil Beifall. Für sie.... "wiegt der endgültige Eingriff in die körperliche Unversehrtheit und die Selbstbestimmung des jungen Kindes schwerer als die zeitlich begrenzte Einschränkung der Religionsfreiheit der Eltern, [im Gegensatz zum Urteil des niederländischen Verfassungsgerichts letztes Jahr]. Die Plausibilität der deutschen Argumentation könnte auch Anlass für eine offene Beschneidungsdebatte in der niederländischen Gesellschaft und Politik sein." "Trouw", Amsterdam, 5. Juli Klare Körperverletzung, urteilte auch einige Töne aufgebrachter der Schriftsteller Karl Weidinger in Wien. In der "Presse" sagte er dem Humanismus ade. Wir beten demnach falsche Götzen an und opfern Frauen-, Kinder- und Minderheitenrechte am Altar bedingungsloser Toleranz. "Goethe meinte schon vor anderthalb Jahrhunderten: Er hätte Probleme mit denen, die behaupten, mit Gott gesprochen zu haben und sich anmaßen, die Deutungshoheit über Gottes Willen zu beanspruchen. [...] Und ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode. Der Ritus einer jahrtausendealten Tradition darf nicht hinterfragt werden. Ein "schwerer Angriff auf das jüdische Leben seit dem Holocaust" wird herbeifantasiert; das ist zwar eine Verhöhnung der Holocaust-Opfer, aber wirksam." "Die Presse", Wien, 17. Juli In Frankreich eröffnete das Nachrichtenmagazin "Le Point" die Debatte um die "Vorhaut des Zanks" und befragte allerlei frankophone Prominenz. Darunter: Michela Marzano, Philosophin: "Man sollte dem Körper keinen heiligen Charakter verleihen, er ist nicht grundlegend für die Person. Die Logik der körperlichen Unversehrtheit bis zum bitteren Ende zu führen, wäre gefährlich. Dann würden Organspenden womöglich verboten." Malek Chebel, Anthropologe: "Ich stelle fest, dass ein laizistisches Gericht in einem laizistischen Land ein Urteil über Körperverletzung fällt. Dem Kommentar des Gerichts zur Ausübung der Religion kann ich aber nicht folgen." Aldo Naouri, Kinderarzt und Essayist: "Die Beschneidung rechtfertigt sich nur als symbolischer Akt. Das Recht hat wieder einmal das Symbolische verstoßen. Eines Tages werden unsere Gesellschaften am Mangel von Symbolen krepieren." Alain Finkielkraut, Philosoph: "Die Antisemiten in Nazi-Deutschland hassten die beschnittenen Juden. Und jetzt stellt das humanistische Deutschland im Namen des Gutmenschentums die Beschneidung wieder auf den Index." "Le Point", Paris, 5. Juni "Und schon tut sich ein Abgrund der Fragen jeglicher Natur auf", bemerkte in der Schweiz "Le Temps". Da die rituelle Beschneidung im historisch sensiblen Deutschland hauptsächlich eine Sache von Juden und Muslimen sei, spürte die Tageszeitung das "deutsche Unwohlsein" förmlich bis nach Genf. "Steht das Urteil für einen laizistischen Fundamentalismus, dem Islamophobie und Antisemitismus inne wohnt? Soll die körperliche Unversehrtheit des Kindes über alles gestellt werden, die Religionsfreiheit der Eltern und das Recht, ihre Kinder in diesem Sinne zu erziehen, inbegriffen? Die Debatte wird natürlich nicht am östlichen Rheinufer anhalten. Zum ersten Mal in Europa vergleicht ein Gericht die rituelle Beschneidung mit Körperverletzung und verurteilt sie mit dem Strafgesetzbuch. Was hindert jetzt andere Gerichte, es ihm gleichzutun?" "Le Temps", Genf, 7. Juli Das treibt auch den "Guardian" in London um. Die Zeitung brachte den Kommentar von Giles Fraser, eines nach jüdischem Brauch beschnittenen anglikanischen Priesters, der vor Hitlers posthumen Sieg warnt und bis Donnerstag Abend über 2000 Kommentare bekam, und den Leitartikel "Wenn das Recht beschnitten wird" (über 600 Kommentare). "Erstens sollte gesagt sein, dass dies sicher eine legitime Debatte ist, Deutschland aber das am wenigsten geeignete Land ist, um sie zu führen. Geschichte zählt, und die jüdische Gemeinschaft in Deutschland hat lange gebraucht, um sich zu rekonstruieren, auch ohne einen Angriff auf das, was sie als ihre Religionsfreiheit ansieht. Zweitens trifft das Urteil ins Herz der Rolle von Religion in einer säkularen Gesellschaft: Sollte der Säkularismus unter Ausschluss religiöser Praktiken nach Einheitlichkeit streben? Oder sollte er einen großzügigen Pluralismus wahren, in dem verschiedene religiöse Formen zur Blüte kommen dürfen? Ein Urteil, das Beschneidung auf dieselbe Ebene hebt wie Gewalt gegen Kinder, ist im Mindesten unsensibel gegenüber jedem, für den seine Religiosität identitätsstiftend ist. Das gleiche gilt für das Kopftuch in Frankreich oder das Minarett in der Schweiz." "Guardian", London, 17. Juli In der italienischen Wochenzeitung "Panorama" fand Autor Marco Ventura, es wäre ein Fehler, das Urteil politisch zu überladen. "Die Bundesregierung, die (mit Italien) in Europa Israel am nahesten steht, hat nicht die geringste Absicht, die Kontroverse ausufern zu lassen und einen Imageschaden zu erleiden. Der deutsche Sinn für historische Schuld in diesem Punkt verbietet es, Urteile wie dieses unterzubewerten. Und die Richter werden sich von Zeit zu Zeit eine politische Grundsatzfrage stellen müssen: jene der Symbolwirkung der Entscheidungen, die sie fällen." "Panorama", Mailand, 13. Juli |
#9
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![]() sowas wird nicht publik gemacht. Aber du hast doch eine Tochter die zur Schule geht.
Frag sie doch mal ob wie die Baptistischen Kinder behandelt werden. Frag mal da nach ob die zum Schwimm unterricht gehen dürfen. Ich denke mal dass du sehr überrascht sein wirst über dass ergebnis. Und Mitbürger der jüdischen Glaubensgemeinsachft haben sowieso auf der Welt Narrenfreiheit. Und dies ist keine Propaganda von meinem zweiten Ich (Pierre Vogel), dass sind sachen die man in der Presse liest. Wie z.B. in einer Stadt eine Kirche abgerissen wird, ne Synagoge drauf gesetzt wird, und da wo der Friedhof war ein Parkplatz drauf kommt. Und dass obwohl es genug freies Bauland in dieser Stadt gibt. Erstens kannst du dir ausmalen was passiert wäre wenn Muslime sowas gemacht hätten? Und zweitens geht es nur darum dass da Macht bewiesen wurde. Nach dem Motto, wir können es machen. Dass ist genauso wie mit dem beschneiden, vor einiger Zeit war hier ja so ein aufriss dass Muslime ihre Söhne beschneiden, sowas verstösst gegen die Menschenrechte hies es. Aber kein Mensch sagte etwas dass Juden ihre Jungen beschneiden dass fast jeder Amerikaner beschnitten ist. Und genau dass selbe gilt auch für den Schwimm unterricht liebe benek. Was für Muslime gilt, gilt hier noch lange nicht für andere. Ich finde dass ja hier alles ganz toll was du machst, dass du hier dass sprachrohr für die unterdrückten Frauen bist. Aber meines erachtens lässt du dich wie eine Kuh vor den Karren spannen um diesen für andere aus dem Dreck zu ziehen. Ich bin auch in israelischen Foren unterwegs und in anderen Foren. Ich habe dort niemanden gesehen der so über seine Religion gehetzt hat wie du es tust. Im gegenteil die haben ihr Handeln heilig gesprochen und über Muslime gehetzt. Und jetzt reflektier mal deine aussagen hier. Weisst du was diese Leute hier sagen, WIR HABEN RECHT DER ISLAM IST SCHLECHT, DENN SOGAR MUSLIME SAGEN DASS ES SCHLECHT IST! Ist dir eigentlich mal bewusst geworden was deine aussagen hier für folgen haben. Die einfach nur rumposaunt werden, damit du dich hier wichtig machen kannst. benek du bist nur ein williges propaganda werkzeug für diese Leute bei denen du dich anbiedern tust. Denn für diese Leute bist du keine Laizistin in deren augen, du bist in deren augen eine scheiß türkin und eine scheiß muslima die man für seine zwecke missbrauchen kann. Du willst doch einen Weg für deine Tochter ebnen, dass sie nicht unterdrückt wird, oder? Überleg mal was deine Tochter immer sein wird. Eine Sunitische Muslima, und dass wird sie auch für die anderen sein. Keiner wird deinem Kind eine chance geben, denn alle werden denken, warum geht sie einer religion nach die sie verachtet. Was hat dieser Mensch für eine einstellung. Und ganz ehrlich so denke ich auch bei dir. Du hast so einen Hass auf die Religion, warum bezeichnest du dich überhaupt noch als Muslim? |
#10
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