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#1
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![]() Jordanischer Pilot in den Händen des IS
Bei lebendigem Leib verbrannt Erst sorgte die IS-Terrormiliz mit Enthauptungsvideos für weltweites Entsetzen. Jetzt veröffentlichten die Extremisten ein noch furchtbareres Video. http://www.taz.de/Jordanischer-Pilot...es-IS/!154065/ TUNIS/WASHINGTON dpa | Die Terrormiliz Islamischer (IS) Staat hat den als Geisel genommenen jordanischen Piloten Muas al-Kasasba in einem Eisenkäfig bei lebendigem Leib verbrannt. In seinem Todeskampf wirft sich der in Flammen stehende Mann hin und her, stößt an die Gitterstäbe und bricht schließlich zusammen. Das ist auf einem Video zu sehen, das der Islamische Staat (IS) am Dienstag im Internet veröffentlicht hat. Nach Angaben des jordanischen Staatsfernsehens soll der Pilot schon am 3. Januar getötet worden sein. Der Vater wurde laut Al-Arabija vom jordanischen Militär über den Tod seines Sohnes informiert. Al-Kasasba war im Dezember über dem nordsyrischen Al-Rakka abgestürzt und von den IS-Dschihadisten gefangen genommen worden. Der 26 Jahre alte Oberleutnant war der erste Soldat der von den USA angeführten Anti-IS-Allianz, der in die Hände der Extremisten gefallen war. „Dies ist das erste Mal, dass die Gruppe eine Geisel verbrannt hat, die große Beachtung in den Medien gefunden hat“, stellte das auf Terrorismus spezialisierte Intel Center aus Alexandria bei Washington fest. „Dies zeigt, dass die Gruppe fortlaufend ihre Methoden weiterentwickelt, um die größte Publicity zu erzielen.“ US-Präsident Barack Obama verurteilte die IS-Terrormiliz als „bösartige und barbarische Organisation“. Die mutmaßliche Ermordung des Piloten Muas al-Kasasba werde die Bemühungen des Anti-IS-Bündnisses nur verdoppeln, sagte Obama am Dienstag während eines Treffens im Weißen Haus. „Welche Ideologie sie auch immer bedienen, sie ist ruiniert“, sagte Obama. Die Extremisten des IS seien nur in Tod und Zerstörung interessiert. Bestätigen könne er die auf dschihadistischen Internetseiten veröffentlichten Bilder aus einem Video derzeit allerdings nicht. Der sogenannte Islamische Staat hatte Ende Januar von dem haschemitischen Königreich gefordert, die seit 2005 in Jordanien inhaftierte Islamistin Sadschida al-Rischawi gegen die japanische Geisel Kenji Goto freizulassen. Die Regierung in Amman hatte jedoch zusätzlich ein Lebenszeichen seines Piloten gefordert. Daraufhin veröffentlichten die Dschihadisten ein Video, in dem die Enthauptung Gotos gezeigt wurde. Al-Kasasba befindet sich seit dem 24. Dezember in der Gewalt des IS. Er war bei einem von der Anti-IS-Allianz koordinierten Angriffsflug in Nordsyrien abgestürzt. Ein letztes Lebenszeichen hatte der IS Ende Dezember veröffentlicht. |
#2
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![]() (Eþrâtu's-Saa), âhir zamanda (zamanýn sonlarý) ortaya çýkarak Kýyâmet'in yaklaþtýðýný, kopmak üzere olduðunu gösteren belirtiler. Bu belirtiler genellikle Küçük Alametler (Alâmât-ý Suðra) ve Büyük Alametler (Alâmât-ý Kübrâ) olmak üzere iki bölüm halinde incelenir.
http://www.sevde.de/kiyamet/Kiyamet.htm |
#3
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![]() http://www.zeit.de/politik/ausland/2...fruf-jordanien
Ägyptische Universität ruft zur "Kreuzigung" von IS-Kämpfern auf Nach der Tötung eines jordanischen Piloten ergreift die wichtigste sunnitische Uni Partei: Die Al-Azhar-Universität ruft zur Bestrafung der IS-Terroristen auf. |
#4
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![]() Wenn man sich mal vorstellt, dass auch genügend IS-Jihadisten aus dem Abendland kommen ...
Frankreich: 700 Grossbritanien: 400 Deutschland: 270 Belgien: 250 Niederlande: 120 Kosovo: 110 Dänemark: 100 Österreich: 60 Spanien: 51 Norwegen: 50 Irland: 30 Schweden: 30 Schweiz: 15 ... könnte man direkt kotzen! Den Eltern von diesen Jihadisten gehört ordentlich in den Arsch getreten! Da hat die Erziehung total fehlgeschlagen. |
#5
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![]() Neues Gesetz soll Islamisten an der Ausreise hindern
Direkt ins Gefängnis statt in den Dschihad? Die Bundesregierung will schärfer gegen die Ausreise von Dschihadisten in Kampfgebiete vorgehen. Bereits die Absicht soll strafbar sein, wenn dahinter Terror-Absichten stecken. Die Bundesregierung plant weitere Maßnahmen gegen Dschihadisten: Wer künftig etwa über Twitter seine Absicht verkündet, sich den Milizen des selbsternannten "Islamischen Staates" (IS) in Syrien und im Irak anzuschließen oder sich in einem Terrorcamp ausbilden zu lassen, macht sich demnach strafbar - und die Behörden können dann seine gesamte Kommunikation abhören und ihm am Flughafen vor seiner Abreise festnehmen. Das sieht ein Gesetzesentwurf vor, den das Kabinett am Mittwoch beschlossen hat. Dieser setzt eine UN-Resolution vom September 2014 um, in dem sich alle Staaten verpflichtet haben, die Reisetätigkeit der sogenannten Foreign Fighters, ausländische Kämpfer also, die sich Terror-Organisationen anschließen, zu unterbinden. Mit dem Gesetz wird die Strafbarkeit quasi vorverlegt: Künftig werde bereits die Ausreise in ein Gebiet, in dem sich ein Terrorcamp befindet, strafbar sein, wenn die Reise dem Zweck dient, schwere staatsgefährdende Gewalttaten zu begehen, so Justizminister Heiko Maas (SPD) in einer Presseerklärung. Damit solle verhindert werden, dass Islamisten sich in den Ausbildungslagern stärker radikalisierten. "Wir werden eines der schärfsten Terrorismus-Strafgesetze in ganz Europa haben, das wird Deutschland sicherer machen." Die Absicht zählt Nach Angaben des Justizministeriums sind bereits 600 Deutsche nach Syrien und in den Irak gereist, um sich dem IS anzuschließen. Der Normalfall sei demnach, dass sie die Ausreise und Beteiligung an Kämpfen über die Sozialen Medien ankündigen, viele hinterließen auch Abschiedsbriefe für ihre Familie und Freunde: Nur wenige verschwinden also ohne Ankündigung von der Bildfläche. Der Aufenthalt in Terrorcamps ist auch jetzt schon strafbar. Allerdings musste nach bislang geltendem Gesetz ein Nachweis darüber erbracht werden, dass sich der Betroffene dort auch für den Kampf ausgebildet hat. Jetzt soll allein die nachweisliche Absicht zählen - eine Änderung, die der Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter im BKA, Any Neumann, als "juristische Turnübungen für die Galerie" kritisiert. Es mangele derzeit vor allem an qualifizierten Ermittlern und materiellen Ressourcen, wird Neumann im Nachrichtenmagazin "Spiegel" zitiert. Auch Finanzierung des Terror künftig Strafbestand Gleichzeitig will Deutschland einen eigenständigen Straftatbestand der Terrorismusfinanzierung schaffen - eine Forderung der Financial Action Task Force (FATF), das bei der OECD angesiedelt ist. Demnach macht sich jemand, der Terrorgruppen finanziell unterstützt, strafbar - egal wie klein der Betrag ist. Denn um Terrorgruppen wie den IS in ihrem Kern zu treffen, "müssen wir ihre Finanzquellen trocken legen", so Maas. Der Gesetzesentwurf greift nicht nur, wenn sich Deutsche dem Islamischen Staat anschließen wollen: Auch diejenigen, die in die Region reisen wollen, um mit der Kurdenmiliz PKK gegen den IS zu kämpfen, machen sich demnach künftig strafbar. Im Falle einer Verurteilung droht den Möchtegern-Kämpfern eine Freiheitsstrafe von bis zu zehn Jahren. "Der Bundesjustizminister setzt das um, wozu er international verpflichtet ist und was das Minimum des Notwendigen ist", sagte der stellvertretende Unionsfraktionsvorsitzende Thomas Strobl. "Dabei hat er unsere Unterstützung, auch wenn wir uns mehr hätten vorstellen können. Wir brauchen Antworten auf terroristische Aktivitäten und nicht nur Gerede und Gemecker." Quelle: http://www.dw.de/neues-gesetz-soll-i...ern/a-18233140 |
#6
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![]() Zitat:
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#7
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![]() Mutter des hingerichteten Piloten stirbt vor Kummer
Die Mutter des jordanischen Piloten, der von der Terrororganisation IS bei lebendigem Leib verbrannt wurde, ist ihren Kummer über den Tod ihres Sohnes erlegen Die Mutter des jordanischen Piloten, der von der Terrororganisation IS bei lebendigem Leib verbrannt wurde, ist ihren Kummer über den Tod ihres Sohnes erlegen. Die Mutter des Piloten wurde nach Kenntnisnahme über die bestialische Exekution ihres Sohnes ins Krankenhaus eingeliefert, wo sie ums Leben kam. Das Video über die Verbrennung des jordanischen Piloten Muaz Kesasibe wurde am Vortag veröffentlicht. Nach der Veröffentlichung des Videos erlitt die Mutter einen Schwächeanfall und kam in den Nachtstunden im Krankenhaus ums Leben. Quelle: http://www.trt.net.tr/deutsch/welt/2...-kummer-159276 |
#8
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![]() Zitat:
Lösung: Wenn du die Schafe vor dem bösen Wolfsrudel beschützen willst, brauchst du gute Hirtenhunde. Am besten Kangals. Die machen im Team sogar Löwen platt. Übersetzung: Alle muslimischen Länder müssten ihre Spezialeinheiten in die von der IS besetzten Gebiete schicken, um dort mal ordentlich aufzuräumen. Problem: Wieso machen die das nicht? Weil sie die Sponsoren der Wölfe sind und es nicht in ihrem Interesse liegt, den Wolf auszurotten. Ein geteiltes Volk, ist viel einfacher zu regieren. Fazit: The show must go on, stay tuned! |