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#721
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![]() Haklisinda. Ben espri olsun diye yazdim
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#722
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![]() vermeyecegim agir küfürlerine ragmen.
((; *günaydinlarhepberaber* |
#723
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![]() .. die Tadschiken kritisieren. Sie sind die Wurzel allen Übels! Was zum Teufel hat hat Kritik am eigenen Volk mit Rassismus zu tun?
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#724
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![]() du hast eins vergessen:
bevor ein hey ausgeschrieben wurde, bekommst du ein freundschaftsangebot..... ignorierst du diesen, wirst du gestalkt. erst mit dem original nick, dann mit zig anderen. und diese kerle leiden elendigst, wenn du sie ignorierst. und ich geniesse es, sie zu ignorieren lol |
#725
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![]() ohne Text
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#726
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![]() bringt dich deine IGNORANZ noch um, natuerlich auch nur, wenn dich nicht vorher deine AROGANZ schon umbringt...hoehoe hoe !
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#727
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![]() Du bist ja uncool.
Ist doch klar. Überlegenheitswunsch der eigenen Rasse/Nationalität. Wieso willst du nicht den Überlegenheitsgedanken der Amerikaner oder Deutschen hier ändern? Wieso? Du machst es ihnen gleich. Du willst derjenige sein, der überlegen ist, weil du derjenige sein willst, der sich nicht für seine Landsmänner schämen muss. Sie sind alle gleich, die so denken, nämlich rassistisch. Wer so denkt, ist kein bischen besser als Hitler, Bush und Konsorten. Würden diese Leute zum Therapeuten gehen, würde er erstmal sagen "Ich sehe Ihr Problem. Sie schämen sich für ihre Landsmänner, weil diese auch das Bild über Sie selbst verschlechtern. Sie machen ihr Wohlbefinden zusehr von der Meinung Ihres Umfelds abhängig. Versuchen Sie im Reinen mit sich selbst zu sein, dann können Ihnen andere Bilder nichts mehr ausmachen." Konfuzius oder meinetwegen auch Buddha hätten dasselbe gesagt, Mevlana auch. Ich komm nochmal zu dem zurück, was ich am Anfang gesagt hab. Du bist uncool. Weil du rassistisch bist, weil die deine Nation obsiegen sehen möchtest. Weil du Opportunist bist, weil du statt Überlegenheitsgedanken entgegenzuwirken sie auch noch bestärkst indem du selbst nicht anders bist. (die Katze beisst sich hier in eigenen Schwanz) Weil du unfähig bist, vielleicht aber auch nur, weil du zu sturr bist, auch mal einen anderen Standpunkt einzunehmen. Weil du im Käfig sitzt,die Tür selbst zuhälst, alle anderen im Käfig wegen dir auch nicht rauskönnen. Weil du nicht selbst denkst. Weil du blind akzeptierst. Weil du einfach uncool bist. Ach so, da steht überall "du", weil ich mal so uncool bin und davon ausgehe, dass du auch eine Meckertante bist. :-P |
#728
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![]() 1- <<<Ich persönlich habe den Eindruck, dass insbesondere die Fragen um Integration der türkischen Gemeinde in Deutschland, immer mehr unter folgender Prämisse abläuft: „Gebt eure Identität als Türken auf, dann können wir über Integrative Maßnahmen reden". Das klingt nicht gerade Freundlich.>>>
-Integrative Maßnahmen gibt es an jeder Ecke und das noch vielfach umsonst. In Schulen, Kindergärten, Jugendzentren etc. wird versucht, aktive Integration zu betreiben, vollkommen unabhängig von irgendwelchen Identitäten. Der Staat gibt seit Jahrzehnten Unsummen an Geld aus, kenne kaum ein anderes Land der Welt, das so offen ist und soviel in dieser Richtung macht. Die einzige bedeutende Gruppe, die seit Generationen diese Angebote in dem Umfang nicht annimmt und wenn ohne Erfolg, sind die türkischen Mitbürger. Sie ziehen es lieber vor, ihre Identität auf ihre Gruppe zu beschränken. Sie leben dazu sogar in eigenen Stadtvierteln großer Städte, obwohl sie sich nicht selten - auch aufgrund ihres arbeitsmäßigen Eifers - durchaus andere leisten könnten, weil sie so besser unter sich sein können und ihre Identität nicht aufgeben müssen. Abends ist dann in den Kulturvereinen oder zu Hause Keyif angesagt, dabei bleibt dann auch schön unter sich. So wird eine Integration nicht nur behindert sondern aktiv verweigert, ein Zusammenleben mit anderen - Deutschen und den anderen Ausländern - wird teilweise als lästig empfunden und wenn nur auf formale Dinge oder auf ein "merhaba" reduziert. Eine gemeinsame Identität mit Deutschen und den anderen Ausländern ist auch gar nicht gewünscht, weil sie u.a. nicht zu dem tradiert-sozialisiertem Lebenskonzept von Türken zusammenpasst. Denn eine gemeinsame Identität zu entwickeln, würde bedeuten, sich mit seiner Identität über den tradiert-sozialisierten Rahmen hinaus zu beschäftigen, sich einmal selbst in Frage zu stellen und dann die neue, gemeinsame Identität anzunehmen. Etwas, was Türken aufgrund ihrer Gruppen-Biographie im Vergleich zu anderen nicht gewohnt sind und es auch im Gruppen-Konzept so gar nicht angelegt ist, denn die Gruppenidentität ist vorgegeben und hat einen festen Rahmen. Wenn jemand in ein Land geht und vorhat, auch mit den dortigen Menschen zusammenzuleben (das ist das Ziel von Integration!), dann muss er sich konsequenterweise öffnen und seine vorherige (Gruppen)-Identität überarbeiten, weil er sich nun mal eben in einer anderen Umgebung und in einer anderen Gruppe bewegt, zu der er jetzt gehört. Die integrativen Bemühungen der Mehrheitsgesellschaft (Deutsche und anderer bereits integrierter Ausländer), eine gemeinsame Identität über die eigene zu stellen, wird von Türken jedoch abgelehnt und wie oben als eigene Selbstrechtfertigung als "unfreundlich" abgestempelt. Die Integrationsbemühungen, die es schon lange vorher gibt, sind dann natürlich a priori zum Scheitern verurteilt. Es ist in der Tat zu unterscheiden zwischen Identität und Kultur: 1. Niemand verlangt, dass ein Türke hier seine Kultur aufgeben soll. Für eine Integration ist das auch nicht notwendig. Man kann sie behalten und pflegen, solange sie in der Wahrnehmung von anderen als störend und intgerationshinderlich gesehen wird. (Für Letzteres gebe ich gern ein paar Mal beobachtetes Beispiel aus meinen Beobachtungen in der Türkei und in Deutschland: Wenn jemand aus seinem anatolischen Dorf gewohnt ist, seinen gesamten Hausmüll auf die Straße zu schmeißen, dann kommt so ein aus Heimat übernommenes gewohnheitsmäßiges Verhalten nicht unbedingt positiv wahrgenommen, zumindest nicht hier in Deutschland.) Persönlich angemerkt sei, dass mir die türkische Kultur zu weiten Teilen symphatisch ist. 2. Integration heißt (Gruppen)-Identität aufgeben und durch eine gemeinsame Neue ersetzen. Für viele Türken geht nun mal nicht mit ihrer Kultur nicht zusammen, denn Kultur und Identität sind in besonderer Weise von einander abhängig. Alles was darauf hinausläuft, das eigene Gruppen-Selbst (an dem die eigene, persönliche Identität hängt; Stichwort Ehre) in Frage zu stellen, wird als Angriff und Bedrohung empfunden und führt letztendlich zu einem Ruckzug in die Gruppe selbst. So wie dieses Forum hier auch so ein Rückzugsgebiet darstellt, wie wenn Bozkurts in ihr Rudel zurückkehren, um ihre Wunden zu lecken, weil sie mit ihrem gruppenbedingten Lebenskonzept außerhalb der Gruppe gegen die Wand laufen. Hier kann man sich unter dem Antlitz des über allem stehenden gruppenidentitätsgebenden Alphawolfs versammeln, einem nationalistisch-militärischen Führer längst vergangener Tage, von dem alle anderen Länder der Welt mit personengebundenen Ideologien allein durch historisch-entwicklungsmäßen Abstand schon längst revisionistische Distanz genommen hätten. Keine andere ausländische Minderheit in Deutschland offenbart so eine Verhaltensweise gepaart mit chauvinistischer Überheblichkeit, Freund-Feind-Denken und verbaler Aggressivität, sich immer ihres Gruppen-Selbsts bewusst und sich immer auf sie beziehend. Auch etwas, was man hier im Forum oft nur zu allzu deutlich wird. Deutsche und andere spüren das und gehen genau deswegen auf Distanz. Dieses Distanz-Erleben wiederum dient als innere Rechtfertigung, die eigene Gruppen aufzusuchen und sich wieder gegenseitig zu bestärken. Das sieht dann so aus: In und mit der Gruppe versucht man sich abzugrenzen, positive Merkmale bei sich selbst und negative Merkmale außerhalb der Gruppe, für die man keine Verantwortung trägt und die man auch von der inneren Einstellung her durch eigenes Engagement auch gar nicht übernehmen will, zu identifizieren, um eben das eigene Gruppenbewusststein, von dem die eigene Identität abhängt, gegenseitig zu bestärken. Man geht dabei den Weg des geringsten Widerstands und Aufwands, jeder macht es ja und es ist allgemein akzeptiert. Diese sich daraus noch weiter verstärkende Gruppenidentität, die antiintegrativ wirkt, wird damit aber weiter zementiert. Vor dem Hintergrund der eigentlichen äußeren Herausforderung ist dieser gruppendynamische Prozess, den ich hier wahrscheinlich erstmalig anspreche, jedoch vollkommen kontraindiziert. Das ist aber kein Problem der "Mehrheitsgesellschaft" sondern ein originäres Problem der Türken selbst, und dieses Problem gibt es qualitativ und quantitativ nur bei türkischen Mitbürgern, die sich in einer "Türkischen Gemeinde" oder wie hier in einer "Türkischen Community" organisieren müssen, etwas was andere ausländische Mitbürger gar nicht nötig haben oder die auch gar nicht auf die Idee kommen. Allein das Thema Integration von eigener Seite aus immer zu problematisieren und dann noch mit Erwartungen sowie Forderungen an die "Mehrheitsgesellschaft" zu verbinden, spricht Bände. Ich habe mich über dieses Phänomen viel mit Türken und anderen unterhalten. Einige Essenzen gebe ich hier gern zum Besten: "Die Türken sind ein kriegerisches Volk, wir mussten und müssen uns so verhalten, um so zu überleben." "Wir sind maskuliner als andere, weil wir eine Männergesellschaft sind." "Wir sind eben doch Asiaten." oder ein mir bekannter Verhaltenstherapeut: "Alle meine türkischen Patienten sind Narzisten." aus den diversen foren, fortsetzung folgt.... |
#729
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![]() <<<<Allein die katholische Kirche bittet jedes Jahr mit 20 Milliarden Euro den Staat Kasse.
So ist die Angst, vor einer Türkischen Gemeinde, vor allem vor einer starken und großen türkischen Gemeinde, mehr als nur verständlich. Denn welcher Türke will schon etwas mit einer Christlichen Kirche etwas zu tun haben. Warum soll er Steuern für eine Kirche Zahlen, mit der er nichts zu tun haben will?>>>>> Dahinter verbirgt sich insbesondere die Kirchensteuer, die Mitglieder der Kirche von der Steuer bei der Ermittlung des zu versteuernden Einkommens absetzen können. Die Kirchensteuer ergibt sich aus dem Verfassungsrang der Religionsgemeinschaften, ein Konstrukt aus Weimarer Zeit. Islamische Vereine könnten auch zusammen eine Religionsgemeinschaft bilden und dann eine sowas wie eine „Kirchensteuer" einführen, sie erfüllen jedoch z.Z. u.a. aufgrund ihrer Organisationsstruktur nicht die sachlichen Voraussetzungen für die Bildung einer Religionsgemeinschaft im Sinne der Verfassung. Dass Mitglieder islamischer Vereine auch ihre Beiträge von der Einkommensteuer absetzen können, somit steuerlich zum gleichen Ergebnis kommen und sich somit ebenfalls eine indirekte Subvention des Staates für sie ergibt, wird hier nicht angesprochen. Warum? Um mit selektiver Wahrnehmung eine Angst und einen Konflikt zu konstruieren, den es von kirchlicher Seite bei diesem Thema zumindest nicht gibt. Kein Türke wird gezwungen, Mitglied der Kirche zu sein und die Kirchensteuer zu bezahlen, wir haben in Deutschland keine Staatskirche. <<<<<Aus diesen und anderen Hintergründen heraus agieren die Kirchen und ihre getarnten Institutionen auf unglaublich geschickte Art und weise den großen Propagandafeldzug gegen die türkischen Immigranten. Das Ziel: 1. Die Isolierung der türkischen Gemeinden in Deutschland. 2. Demoralisierung der türkischen Gemeinde>>>>> Unter Moral können alle Grundsätze verstanden werden, die das zwischenmenschliche Verhalten in einer Gesellschaft regulieren. Wenn dann "Demoralisierung" die Überprüfung des eigenen Selbstbildes und eigenen Gruppenidentität bedeutet, um das zwischenmenschliche Verhalten in der gesamten Gesellschaft vor dem Hintergrund des Integrationszieles zu regulieren, dann sollte dieses Ziel auch im Interesse der Migranten sein. Wobei "Demoralisierung" ein äußert negatives Klangbild hat; denn Integration sollte ja was Positives sein, schließlich sind Migranten unter anderem hier nach Deutschland gekommen, weil sie ursprünglich - das sollte man unterstellen - die Integration wollten. Dem obigen "Ziel" in diesem Sinne sollten dann eigentlich alle Migranten zustimmen. Allerdings kann ich keinen "geschickten" "Propagandafeldzug" "von getarnten Institutionen" gegen türkische Mitbürger ausmachen. Dafür fehlt mir die Phantasie. Da keine verständliche Hypothesenbildung erfolgt, besteht auch keine Möglichkeit nachzuvollziehen und zu überprüfen. Daher: Abteilung Verschwörungstheorie |
#730
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![]() <<<<Die Attacken gegen unsere Minderheit ist zwar versteckt und gut getarnt, aber Spürbar. Dabei bedient sich die Kirche und deren Gefolgschaft aus einem Erfahrungsschatz, der älter ist als 2000 Jahre. Das sollte man wissen. <<<<
Jetzt wird es nicht nur für Türken spürbar, sondern auch noch pathologisch: die Kirche attackiert die Türken. Nur mit welchem Motiv, mit welchem Erfahrungsschatz und mit welchen verdeckten Mitteln sollte sie es heute tun? Wenn im öffentlichen Raum die Situation von Migranten angesprochen und dann in dem Zusammenhang Kritik geäußert wird, dann ist dies wie oben beschrieben also als eine "Attacke" eines Feindes gegen die Minderheit, den vermeindlich Schwächeren, zu verstehen. Hier wird viel mehr ein Freund-Feind-Szenario konstruiert und damit braucht auch man seine eigene Identität nicht überprüfen und überarbeiten, denn dieses Freund-Feind-Denken ist bereits elementarer Bestandteil der eigenen Identität. Das wird natürlich nicht gesagt, aber gut, dass wir das jetzt wissen. Die "Leitkultur"-Diskussion hat übrigens ein sunnitischer Muslim (Bassam Tibi) angestoßen, indem er diesen Begriff eingeführt und sich dabei gegen wertebeliebigen Multikulturalismus und Parallelgesellschaften ausgesprochen hat. In dem Zusammenhang tauchte dann natürlich die Integrationsfrage ausländischer Mitbürger auf. Welch eine "Attacke" der christlichen Kirche! |