| | Mitglied werden | | | Hilfe | | | Login | ||||||||
![]() |
Sie sind hier: Startseite > Vaybee! Forum |
Hilfe | Kalender | Heutige Beiträge | Suchen |
![]() |
|
Themen-Optionen | Thema durchsuchen |
#4221
|
||||
|
||||
![]() Sende iyice taktýn Gara’ya ha. Gara kinik mizah yazýlarýyla þaka ile karýþýk acý tatlý gerçekleri anlatýyor- sende kendi ni sosyal damarýndan vurulmuþ Ghadicilik oynuyorsun.
GaraKedi nin iki üc satýrý Almanyayý toplumsal olarak temsil eden Eyalet Meclislerinden yapýlan politikayý nasýl daha vahin görürsün? Kim Hessen de ve Sachsen de açýk açýk anti-türk propagandasý yapýyor sadece oy toplamak için? Handi ülke gelip diyor- „die Integrationskurse nach IntVrdV. Müssen für die türkische Zielgruppe bereits im Heimatland nachweislich besucht worden sein damit sie überhaupt einen Visa-Antarg stellen dürfen“ ??? Bu sence adil mi? Gara ya yüklenmek kolay – varsa cesaretin gel de Almanya ya meydan oku – ama sýkar, deðil mi? |
#4222
|
||||
|
||||
![]() und am liebsten wollen die deutschen die türken weiterputzen sehen und wollen, dass wir weiter ihre lakaien bleiben, besser noch, es sollte in jedem deutschen haushalt einen türken geben und er müsste ausgehverbot bekommen, weil der deutsche es bevorzugt, dass die deutschen strassen türkenfrei sind, besser noch, wenn die türken nicht spurten, dann ....
|
#4223
|
||||
|
||||
![]() Ich bin nicht rassistisch, habe nichts gegen deutsche, bin mir jedoch bewusst darueber, dass viele Deutsche etwas gegen mich haben koennten. Punkt.
Was das berufliche angeht: es kommt natuerlich darauf an, in welchem Bereich du taetig bist. FAkt ist: Je hoeher du die Karriereleiter steigst, umso duenner wird die Luft und umso geringer werden die Chancen fuer (ethnisch, kulturell, gender-spezifisch) "marginale" Bewerber. Beispielsweise gibt es sehr viele tuerkischstaemmige Politiker in Deutschland, aber, soweit ich weiss, keinen einzigen Buergermeister. Kompetente Leute, die dazu geeignet waeren, gaebe es zuhauf, allerdings ist der nationale Repraesentations- und Identifikationsanspruch an einen Buergermeister so riesig, dass ein tuerkischstaemmiger Kandidat kaum in Frage kaeme. In Grossbritannien ist das beispielsweise anders: es gibt en masse indisch- oder pakistanisch staemmige Fuehrungspersoenlichkeiten. Der Vizepraesident der hiesigen Uni ist bspw. muslimisch. Unvorstellbar in Deutschland. |
#4224
|
||||
|
||||
![]() 18. April 1946
Abend im Gefängnis. Görings Zelle: " ... Nun, natürlich, das Volk will keinen Krieg", sagte Göring achselzuckend. "Warum sollte irgendein armer Landarbeiter im Krieg sein Leben aufs Spiel setzen wollen, wenn das Beste ist, was er dabei herausholen kann, dass er mit heilen Knochen zurückkommt. Natürlich, das einfache Volk will keinen Krieg; weder in Russland, noch in England, noch in Amerika, und ebenso wenig in Deutschland. Das ist klar. Aber schließlich sind es die Führer eines Landes, die die Politik bestimmen, und es ist immer leicht, das Volk zum Mitmachen zu bringen, ob es sich nun um eine Demokratie, eine faschistische Diktatur, um ein Parlament oder eine kommunistische Diktatur handelt. ... das Volk kann mit oder ohne Stimmrecht immer dazu gebracht werden, den Befehlen der Führer zu folgen. Das ist ganz einfach. Man braucht nichts zu tun, als dem Volk zu sagen, es würde angegriffen, und den Pazifisten ihren Mangel an Patriotismus vorzuwerfen und zu behaupten, sie brächten das Land in Gefahr. Diese Methode funktioniert in jedem Land." (S. 270) Aus: Nürnberger Tagebuch / von G.M. Gilbert. Ehemaliger Gerichts-Psychologe beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. Aus dem Amerikanischen übertragen von Margaret Carroux ... - Fischer: Frankfurt a.M., 1962. - 455 S. |
#4225
|
||||
|
||||
![]() Nicolas Sarkozy erklärte kürzlich in Washington ohne Umschweife, der Streit um Irans Atomprogramm sei durch UN- und EU-Sanktionen zu lösen. Noch im gleichen Atemzug machte der französische Präsident Vorbehalt bezüglich der "Bereitschaft zu einem Dialog mit Teheran" geltend.
Nach Meinung Sarkozys steht zwar der Zutritt zu "einem friedlichen Atom" allen offen, auch diesem Land, aber Irans Besitz von Kernwaffen sei unannehmbar. Eine solche Schwerpunktaufteilung in Bezug auf das iranische Atomprogramm dürfte US-Präsident George W. Bush kaum gefallen haben. Denn erst ganz vor kurzem forderte Bush dazu auf, "Iran Zugang zu nuklearen Technologien zu verweigern, um einen Dritten Weltkrieg zu vermeiden". Das Wort ist Symbol der Realitätsvorstellung im Bewußtsein - geht man von dieser logischen These aus, so drängt sich der Schluss auf: Bei der Erwähnung eines Dritten Weltkrieges stellt sich Bush ihn real vor. Aber wie könnte das Szenario eines solchen Krieges aussehen? Keine Logik hilft verstehen, was ein Dritter Weltkrieg und Iran miteinander zu tun haben. Weder jetzt noch in absehbarer Zukunft kann Iran in einem Weltkrieg eine der bedeutsamen Koalitionen leiten. Genauso wenig kann das Land zu einem Casus Belli für die Entstehung solcher Koalitionen und den nachfolgenden Zusammenstoß zwischen ihnen werden. Jedes seiner Kriegsabenteuer würde zur Zerschlagung und zum Verschwinden dieses Staates von der politischen Weltkarte führen. Zudem kann Iran bei einer solchen Entwicklung nicht mit einer wie auch immer gearteten Sympathie in der Welt rechnen. Andererseits ist eine militärische Operation der USA in Iran nicht auszuschließen. Die Folgen eines solchen politischen Wahnsinns wären unvorstellbar verheerend - sowohl für Teheran als auch für Washington. Das jetzige Geschehen in Irak dagegen wäre ein Kinderspiel. Trotzdem wird auch in diesem Fall kein Dritter Weltkrieg entstehen. Unter den heutigen Bedingungen kann er nur mit einem direkten Zusammenstoß zwischen den größten Atommächten beginnen, wenn auch die Weltgeschichte damit zu Ende wäre. Die Positionen Russlands und der USA sind im Szenario eines hypothetischen Weltkrieges am wichtigsten, da die Kernwaffen dieser beiden Staaten (im Unterschied zu anderen, selbst nuklearen Ländern) in der heutigen Welt eine Systemrolle spielen. Die Annahme wäre nicht nur politisch naiv, sondern auch formal falsch, dass die größten Staaten nicht in einen solchen Krieg einbezogen würden. Dagegen machen Bündnisbeziehungen zwischen denselben beiden Ländern einen Dritten Weltkrieg von vornherein sofort unmöglich. Da er aber nach Bush doch möglich sei, ist auch ein umfassender militärischer Zusammenstoß zwischen den USA und Russland gleichermaßen möglich. In der "Vor-Atom-Ära“ konnte Krieg, wie der deutsche Denker Carl von Clausewitz sagte, noch als die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln betrachtet werden. Doch zeichnet sich ein Krieg zwischen zwei Großmächten, die im Besitz von Atomwaffen sind, eben dadurch aus, dass es in ihm grundsätzlich keinen Sieger geben kann. Alle Träume vom Kriegssieg zerschellen an der unvermeidlichen Perspektive, in der Flamme des nuklearen Gegenschlags zu verbrennen. Es kommt lediglich auf die Reihenfolge an: Wer als erster zuschlägt, geht als zweiter unter. Da von einem Dritten Weltkrieg der US-Präsident spricht und Iran hier "an den Haaren herbeigezogen" ist, drängt sich ein für Russland alarmierender Schluss auf. Für Bush liegt der Hauptsinn in Folgendem: Um ihre Ziele zu erreichen, sind die USA, ohne jemanden zu beachten oder auf jemanden zu hören, auch zu einem Dritten Weltkrieg bereit. Einen anderen Schluss erlaubt die elementare Logik nicht. Bleibt nur zu hoffen, dass diese Worte von Bush von der gleichen Art sind wie sein peinliches Verwechseln von Brasilien mit Bolivien, von Österreich mit Australien. Obwohl es unbegreiflich bleibt, womit ein Dritter Weltkrieg verwechselt werden könnte. In dem einen Fall beschränkte sich die Sache auf giftige Plakate der Wiener "In Österreich gibt es keine Kängurus!". Aber in der anderen Variante handelt es sich nicht bloß um Ignoranz, sondern auch um eine hochmütige Rücksichtslosigkeit gegenüber den Bewohnern unseres Planeten, die Amerikaner nicht ausgeschlossen. Es ist eine Rücksichtslosigkeit nicht auf staatlicher oder nationaler, sondern auf sozialer und biologischer Ebene, denn ein Dritter Weltkrieg und das Verschwinden der menschlichen Zivilisation auf der Erde sind Synonyme. Zum Autor: Alexander Koldobski ist stellvertretender Direktor des Instituts für Internationale Beziehungen in Moskau. |
#4226
|
||||
|
||||
![]() Beitrag verstehen soll.
War der jetzt Sarkastisch oder ernst gemeint? |
#4227
|
||||
|
||||
![]() gegen dich haben, das ist normal, das ich nicht weiß was mein Gegenüber von mir denkt.
Also ich kenne eigentlich sehr viele "Ausländer" die in gehobenen Positionen sitzen, mein Abteilungsleiter ist Palästinenser, die Sozialpädagogen im Haus sind auch größtenteils Ausländer. Und in der freien Wirtschaft sehe ich eigentlich auch viele Ausländer, die in Positionen sitzen Leute einzustellen. Stimmt ich kenne auch keinen Türkischen Bürgermeister, nur haben die sich den auch zur Wahl aufstellen lassen? Ich weiß es nicht, aber ich kenne ein paar Ausländische Politiker die sitzen meistens in der SPD oder bei den Grünen, weniger CSU/CDU oder NPD. |
#4228
|
||||
|
||||
![]() Ich schreibe dir nun diese Nachricht, weil es mich interessiert, was deine Meinung über Deutsche und Deutschland so geprägt.
Ich möchte von dir konkrete Vorfälle wissen was dir die Deutschen so schlimmes angetan haben, das deine Meinung so ist. Vielleicht kann ich dich dann verstehen. |
#4229
|
||||
|
||||
![]() Ich weiß zwar nicht mit welchen Waffen im dritten Weltkrieg gekämpft wird, aber im Vierten. ( Das sagte Einstein)
Nämlich nur noch mit Steinen. Ich denke mal so wenn es wirklich soweit ist , wird es hell ganz heiß und das wars, und die Toten werden besser dran sein als die Lebenden. Ich hoffe mal das die Politiker dieser Erde sich darüber im klaren sind. Was die vorhaben weiß ich leider nicht, weil ich beim letzten treffen nicht eingeladen worden bin. Tja so ist das halt die wichtigste Person war mal wieder nicht dabei:-) |
#4230
|
||||
|
||||
![]() Döner und vermeide Schweinefleisch! Dann wirst Du mich besser verstehen.
|