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#401
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![]() *Canon:fürElisefurzt*
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#402
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![]() Mein Kopf ist leer, die Gedanken haben sich verflüchtigt. Ich fühle nur noch..
Hitze, Höllenhitze und der unbändige Durst nach etwas Kaltem, Nassem, Frischem. Ich bin ausgedörrt auf dem Weg des Lebens, bitte gebt mir doch einen Becher Wasser.. oder Lebensgefühl. Diese Wärme.. sie verklebt alles und nimmt mir meine Luft zum Atmen. Mein Blut fliesst träge durch meine Adern und der Sauerstoff in meiner Lunge hat etwas Süßliches. Ich hole tief Luft, doch die Strafe folgt auf dem Fuße: Ein Schwall heisser Luft strömt in meine Lungen und ich muss ein Husten unterdrücken. Meine Augen brennen..mein Mund ist trocken.. und die Risse in meiner Haut sind spürbar.. Wo seid ihr Gedanken... nehmt mich.. hebt mich in die Lüfte.. bringt mir Erfrischung.. auf dem Asphalt meiner Gefühle.. Gott, ist mir heiss.. |
#403
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![]() Beurteile einen Menschen nicht nach seinen Worten, sondern nach seinen Taten
Es war einmal ein Junge, der einen schlechten Charakter hatte. Sein Vater gab ihm einen Sack voll Nägel und sagte ihm, er müsse jedesmal, wenn er die Geduld mit jemanden verliert, einen Nagel in den Gartenzaun schlagen. Am ersten Tag schlug der Junge 37 Nägel in den Gartenzaun. In den folgenden Wochen lernte er sich zu beherrschen. Die Anzahl Nägel im Gartenzaun wurde immer weniger. Er hatte herausgefunden, daß Nägel zu schlagen mühsamer ist, als sich zu beherrschen. Endlich kam der Tag an dem der Junge keinen Nagel mehr schlagen mußte. Also ging er zum Vater und sagte ihm das. Der Vater sagte ihm also, er solle jeden Tag einen Nagel aus dem Gartenzaun herausreißen, wenn er sich beherrscht. Endlich konnte der Junge dem Vater sagen, daß er alle Nägel aus dem Gartenzaun herausgezogen hatte. Der Vater brachte den Jungen vor den Gartenzaun und sagte ihm: Mein Sohn, du hast dich gut benommen, doch schau dir den Gartenzaun an. Er ist voller Löcher. Der Gartenzaun wird nie mehr so sein wie früher. Wenn du mit jemandem streitest und du sagst ihm was böses, dann läßt du ihm eine Wunde wie diese hier. Du kannst ein Messer in einen Menschen stecken, und du kannst es nachher herausnehmen, die Wunde bleibt. Es macht nichts aus wievielmal du dich entschuldigst, die Wunde wird bleiben. Eine verbale Wunde, ist gleich schmerzhaft wie eine körperliche Wunde. Freunde sind ware Juwelen, sie bringen dich zum Lachen und sie geben dir Mut. Sie sind bereit dir zuzuhören, wenn du sie brauchst, sie unterstützen dich und sie öffnen ihr Herz. Also nimm dir Zeit für deine Freunde, sonnst nimmt die Zeit dir deine Freunde.. |
#404
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![]() Die Machtsucht des Menschen..
Menschen sind vielleicht intelligente Lebewesen, aber klug sind sie nimmer. Intelligent ist für mich etwas, welches aus komplexen Vorgaben ein System schaffen kann, und somit einen gewissen Fortschritt in den Umlauf bringt ohne deren Beurteilung nach gut/böse. Klug ist für mich etwas, welches aus dem intelligentem Handelns einen Progress-effekt mit sich bringt. Und da scheitern viele Menschen. Der Mensch (und viele Lebewesen unserer Natur) werden seit Entstehung von ihren Instinkten gesteuert. Es ist das Prinzip der Selektion: Fressen und Gefressen werden. Auch wenn manche durch die Evolution eine Modernisierung des Menschen sehen, und die Natur für viele nur noch im Zoo zu bewundern sind, ändert das nichts an der Tatsache, dass wir Menschen immer noch nach dem Selektions-prinzip handeln. Aus dem Jäger ist ein Geschäftsmann geworden, aus dem Krieger ein Soldat. Aber egal wie modern die Menschen auch eines Tages werden, es ändert nichts an der Tatsache, dass wir der Natur nie überlegen sein werden. Es geht nur um 2 Dinge im Leben: Macht und Liebe. Der Unterschied zwischen den Individuuen ist einzig allein ihre verschiedene Wahrnehmung darüber. |
#405
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![]() aber ich kann echt nicht dagegen machen.....Immer wenn ich deinen Beitrag durchlese muss ichs rotmachen...icimden geli yaw!!!!!
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#406
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![]() für dein erstes gedicht ist es dir echt gut gelungen
es ist ein gedicht mit herzschmerz,aber nicht zuviel gute dosis meine ersten gedichte sind im vergleich dazu eher misserfolge ![]() also weiter so |
#407
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![]() Ein Text von R.:
Diesmal ist alles gleich und doch verschieden. Ich sitze im Zimmer und wieder blicke ich auf eine märchenhafte Landschaft, die sich in meine Seele zu brennen sucht. Doch dieses Mal durchströmt mich keine Zufriedenheit.. keine Liebe. Dieses Mal ist es pure Verzweiflung, die meine Sicht trübt.. sie trübt sich wirklich. Ich merke, dass Tränen mir die Sicht nehmen. Ich liebe sie wirklich, doch ist es gerecht, was mit mir geschieht? Meine ausgestreckte Hand wird nicht mehr gehalten, sie greift ins Leere. Und trotzdem ich Verständnis zu haben versuche, ist es ein brennender Schmerz, der mein Herz in Flammen aufgehen lässt. Wieder schiesst die Verzweiflung durch meinen arg gebeutelten Körper. Ich brauche Deine Hilfe, will ich schreien. Ich krepiere, so helft mir doch. Aber meine Zunge verweigert mir ihren Dienst und so ist mein geöffneter Mund sinnlos. Sie hören mich nicht. Ob ich es selbst schaffe? Ich verkümmere jeden Tag ein wenig mehr, wie soll es da für mich allein zu tragen sein? Aber nun bin ich auf mich allein gestellt, somit ist es müßig darüber zu lamentieren. Ich werde es morgen probieren. Ein Griff am Pfosten, ein Ruck.. vielleicht könnte ich stehen.. Ohne Hilfe diesmal und ohne stützende Hand. Wer weiss, vielleicht schaffe ich es, einige wenige Schritte zu gehen? Doch ein Schmerz bohrt sich einem Blitz gleich in meinen Arm und verhindert weiteres Denken. Ich öffne mich diesem Schmerz und lasse ihn meinen Geist überfluten, nehme ihn in aller Deutlichkeit wahr. Selbst in meinem Schmerz bin ich perfekt.. verflucht sei es! Keimt da etwa ein Fünkchen .. Hoffnung? Stärke? Ein kleines Feuerchen, dass mich Wärmen könnte, in der Kälte meiner Verzweiflung. Vielleicht probiere ich es heute schon.. was habe ich denn zu verlieren? |
#408
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![]() Ein Text von R.:
Diesmal ist alles gleich und doch verschieden. Ich sitze im Zimmer und wieder blicke ich auf eine märchenhafte Landschaft, die sich in meine Seele zu brennen sucht. Doch dieses Mal durchströmt mich keine Zufriedenheit.. keine Liebe. Dieses Mal ist es pure Verzweiflung, die meine Sicht trübt.. sie trübt sich wirklich. Ich merke, dass Tränen mir die Sicht nehmen. Ich liebe sie wirklich, doch ist es gerecht, was mit mir geschieht? Meine ausgestreckte Hand wird nicht mehr gehalten, sie greift ins Leere. Und trotzdem ich Verständnis zu haben versuche, ist es ein brennender Schmerz, der mein Herz in Flammen aufgehen lässt. Wieder schiesst die Verzweiflung durch meinen arg gebeutelten Körper. Ich brauche Deine Hilfe, will ich schreien. Ich krepiere, so helft mir doch. Aber meine Zunge verweigert mir ihren Dienst und so ist mein geöffneter Mund sinnlos. Sie hören mich nicht. Ob ich es selbst schaffe? Ich verkümmere jeden Tag ein wenig mehr, wie soll es da für mich allein zu tragen sein? Aber nun bin ich auf mich allein gestellt, somit ist es müßig darüber zu lamentieren. Ich werde es morgen probieren. Ein Griff am Pfosten, ein Ruck.. vielleicht könnte ich stehen.. Ohne Hilfe diesmal und ohne stützende Hand. Wer weiss, vielleicht schaffe ich es, einige wenige Schritte zu gehen? Doch ein Schmerz bohrt sich einem Blitz gleich in meinen Arm und verhindert weiteres Denken. Ich öffne mich diesem Schmerz und lasse ihn meinen Geist überfluten, nehme ihn in aller Deutlichkeit wahr. Selbst in meinem Schmerz bin ich perfekt.. verflucht sei es! Keimt da etwa ein Fünkchen .. Hoffnung? Stärke? Ein kleines Feuerchen, dass mich Wärmen könnte, in der Kälte meiner Verzweiflung. Vielleicht probiere ich es heute schon.. was habe ich denn zu verlieren? |
#409
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![]() die Grundzüge und der Sinngehalt der Lyrik sind vorhanden.
Es fehlt nur noch das Gefühl dazu. Liebe damit Du Dein Werk fortsetzen kannst. |
#410
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![]() ... ein Gedicht sezierst, dann mach´ es wenigstens gut.
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