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  #391  
Alt 11.02.2005, 15:35
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xmischkox xmischkox ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
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Standard Dank An Freiheit&Lesben&Schwulen.

Eslebe die modernismus.

Die Lage seit 1989

Heute, sechs Jahre nach dem Fall der Mauer, haben sich die Staubwolken der Trümmer gelegt. Die Trennungsnarben zwischen Ost und West schließen sich langsam. Eine seltsame Stille hat sich auf das Land gelegt. Neue Konflikte ungeahnten Ausmaßes bahnen sich an. Europa hat nach 1989 in seinem "Vorgarten" einen bestialischen Krieg mitansehen müssen, der, wie alle Kriege dieses technischen Zeitalters, einen grenzenlosen Angriff gegen den Menschen selbst darstellte. Die weltweiten Konfliktherde schwappen zunehmend nach Europa herein. Die Saat der sog. "Ersten Welt" geht auf.

Jüngste statistische Prognosen gehen zudem davon aus, dass in fünf Jahren über 50% aller bundesdeutschen Haushalte sog. "Single-Haushalte" sein werden. Zu dieser rapiden Atomisierung der westlichen Gesellschaft paßt die andere trockene Prognose des Statistischen Bundesamtes in Bonn, wonach die deutschstämmige Bevölkerung im heutigen Bundesgebiet bei Beibehaltung der derzeitigen Geburtenziffer von 1,2 Kindern im Jahre 2025 auf ein Viertel der jetzigen Bevölkerung zurückgehen wird. Nach weiteren 20 Jahren würden die Deutschen als ethnischer Körper, wie wir ihn heute kennen, verschwunden sein. Gleichzeitig predigen die Politiker nach wie vor das Staatsmodell der sog. "Sozialen Marktwirtschaft", (Sozial- und Rentensystem) als unbefragbarer Größe aus.

Die erregten feministischen Debatten früherer Zeiten haben sich spürbar beruhigt, Alice Schwarzer ist zur lieben Fernseh-Showtante geworden, die Thematik hat sich in die Hochglanz lifestyle-magazines für Frauen verlagert. Kein Thema ist heikel genug, es gibt nichts, was dort nicht zur Sprache käme.

Doch der Alltag sieht grauer aus. Muslime wie Nichtmuslime leben heute wie eh und jeh wirtschaftlich im wesentlichen für den Unterhalt der eigenen Mietwohnung. Die Sorge um den Arbeitsplatz und die Ausbildung der Kinder lastet schwer. Innerhalb dieses Rahmens ist sichergestellt, dass der Islam nicht über die eigene Wohnung und bestenfalls das Freitagsgebet hinaus kommt. Als gesellschaftliches Phänomen ? als lokale Gemeinschaft mit einem Amir, der über ein Hausrecht verfügt, der seiner Gemeinschaft Schutz gewähren kann ? existierte der Islam bisher nirgendwo.

Und doch gibt es erste Lichtzeichen am Horizont: In der Türkei haben die Frauen einen wesentlichen Anteil am Sieg der islamischen Bewegung. Und bekanntlich hat die Türkei in ihrer langen Geschichte nie im Verdacht gestanden, persischen Vorbildern zu folgen. Ganz im Gegenteil. Wer dieser Tage Gelegenheit hat, Istanbul zu besuchen, weiß, dass die Frau im schwarzen Sack hier nicht zum allgemeinen Vorbild der Muslime geworden ist.

In Europa enstehen in Ländern wie Spanien, Großbritannien und auch Deutschland die ersten Ansätze einer tiefen Besinnung auf das Vorbild der Muslime, auf Medina zur Zeit des Propheten, Friede sei mit ihm! Man diskutiert allenthalben die islamischen Markt- und Währungsmodelle ? Gold- und Silberwährungen ?, erste Gemeinschaften mit einem lokalen Amir entstehen in Europa, der national-rassische Graben zwischen den Gemeinschaften der Muslime wird zaghaft überbrückt. Die ersten Mehrehen der neu zum Islam gekommenen Muslime Spaniens, Großbritanniens und Deutschlands erregen Aufsehen in einer Gesellschaft, die aus dem langen Schatten der alten "rechten" und "linken" Frauenbilder zu treten versucht.

Es beginnt sich auch zu zeigen, dass die islamische Mehrehe nicht nur ein Notnagel in Ausnahme- und Extremsituationen (Witwen etc.) ist, sondern im Gegenteil ein wesentliches gemeinschaftlich-verbindenedes Element einer gesunden islamischen Gesellschaft darstellt.

Bei ihrem Vortragswochenende in Jena und Weimar referierte Hadscha Khadija Martínez aus Granada über "die Rolle der neuen Frau". Im folgenden seien Grundgedanken ihres gutbesuchten öffentlichen Vortrages zusammenfassend wiedergegeben.


<a href="redirect.jsp?url=http://www.enfal.de/news17.htm" target="_blank">http://www.enfal.de/news17.htm</a>
  #392  
Alt 11.02.2005, 15:43
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xmischkox xmischkox ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Ein Blick in die Medien

Ein Blick in die Medien genügt, um festzustellen, daß das Bild der Frau in einem bestimmten Ideal besteht. Eine Idealfrau hat jung, schlank und möglichst blond zu sein. Kaum eine Frau entspricht diesem Ideal, und doch haben die meisten es derart verinnerlicht, daß sie enorme Energien aufwenden, um sich ihm anzunähern. Keine Frauenzeitschrift kommt ohne Diäten aus - anscheinend eins der beliebtesten "Frauenthemen". Frau ist dabei, eine Diät zu machen, hat gerade eine hinter sich oder plant, sich einer zu unterziehen. Nicht ohne Folgen: Die Anzahl der Eßstörungen nimmt, besonders unter jungen Frauen, ständig zu. Offiziell leidet jede zehnte Frau unter einer Eßstörung wie Magersucht, Bulimie o.ä. - Wie hoch die tatsächliche Ziffer ist, kann man nur erahnen.

Die Produktion eines Idealbildes, dem die große Mehrheit der Frauen nachläuft, ohne es je zu erreichen, ist dabei nichts anderes als ein immenses Geschäft. Die Industrie des Schönheitswahns boomt: Schönheitsoperationen unterhalten ganze Kliniken, und die Jahresumsätze der Kosmetikindustrie sprechen für sich. Die Modewelt ist ein weiterer Industriezweig, der ein Interesse daran hat, das "Ideal" ohne Hinterfragung aufrechterhalten zu sehen. Man spricht nicht umsonst von einem Modediktat. Frauen sind in erster Linie Konsumentinnen, denen man vermittelt, das für einen Ausdruck ihrer Individualität zu halten, was in den Chefetagen der Industrie als Lifestyle, in oder out geplant und für Millionen von Menschen auf den Markt geworfen wurde. Ob man dies wohl als Freiheit bezeichnen kann?

Hat frau die allgegenwärtige Botschaft von Medien und Industrie aufgenommen, ist sie überzeugt: Glücklich und erfolgreich kann nur sein, wer diesem Ideal entspricht. Die Verzweiflung, die darüber eintritt, daß sie es nicht schafft, diesem Bild zu entsprechen, oder daß sich die gesamte Projektion als Trugschluß erwiesen hat und Glück und Erfolg sich auch dann nicht einstellen, wenn sie dieses Ideal erreicht hat, spiegelt sich nicht zuletzt in der Statistik des Alkohol-, Tabletten- und Drogenmißbrauchs wieder.
  #393  
Alt 11.02.2005, 15:45
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akshalil akshalil ist offline
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Standard Senin gibi esas ikamet yeri kanalizasyon

delikleri olmasi gereken,insan arasinda yasamayi haketmeyen ici disi mikrop,nefret,kin dolu farelere mi arka cikacaktim??
  #394  
Alt 11.02.2005, 15:53
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xmischkox xmischkox ist offline
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Standard you are so at idiot young o.T.

ohne Text
  #395  
Alt 11.02.2005, 15:57
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akshalil akshalil ist offline
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Beiträge: 0
Standard Ein Blick in die Mischko...

der höchstwahrscheinlich aus einem östlichsten Teil der Türkei kommt,auf dem Lande wohnte und ohne seine Stadt zu sehen und es zu lernen,mit weiblichen Wesen umzugehen-vielleicht auch zoofili- also ohne jegliche Sozyalizationsprozess zu beenden, irgendwie auf den europäischen Boden landete...

Was wird daraus sein?
selbsverständlich Mischko!!!
  #396  
Alt 11.02.2005, 16:08
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xmischkox xmischkox ist offline
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Standard Ass violin :=)))))

mother teresa is with you no anxiety :=)))
  #397  
Alt 11.02.2005, 16:10
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kamaschullah kamaschullah ist offline
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Beiträge: 0
Standard :-)) Und was ist Symptome und befund? o.

ohne Text
  #398  
Alt 11.02.2005, 16:32
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akshalil akshalil ist offline
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Beiträge: 0
Standard Ein webjunkie, für den auch der Gott

schon seine Hoffnungen aufgegeben hat:-))
  #399  
Alt 11.02.2005, 17:02
unknown
 
Beiträge: n/a
Standard :)

hehe... süss... aber ich glaube das wird schwer sein... denn vielleicht ist sie ja nicht bi sondern Rein homosexuell
Wenn ich davon ausgehen soll, dass du heterosexuell bist und zwar rein hetero bist, dann wirst du doch nicht mit einem Mann was anfangen, auch wenn er dir sagt, du kannst auch was Frauen anfangen ich glaube du würdest auch ablehnen hehe
Also ich würde es ablehnen wenn eine Frau mir sagen würde, dass sie mich liebe und dass ich mit Männern auch was anfangen dürfe... hehe...
  #400  
Alt 11.02.2005, 17:59
bosswoman
 
Beiträge: n/a
Standard türkceyi ögrenmeden ingilizceye atlayan

....gercekler aci haa??SAna söyleyim mi ne bi gercek?Senin gibi manyak burda bos bos konusmasi ve bu haketen cok aci bi durum....
Sen ne bilirsin solculukdan konusmakdan...sen daha cok kitap yemen lazim oglum o kelimeyi agzindan cikarmak icinhöhö...
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