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  #3781  
Alt 23.04.2004, 20:02
unknown
 
Beiträge: n/a
Standard Oder auch;*D

L ( leider )
I ( immer )
E ( eine )
B ( bitte )
E ( enttäuschung )
  #3782  
Alt 23.04.2004, 20:03
unknown
 
Beiträge: n/a
Standard Prädikat!

Sugar dafür gibts ***** :-)
  #3783  
Alt 23.04.2004, 20:05
unknown
 
Beiträge: n/a
Standard Milka canim istiyo;-/(

Oder auch; wo ein " WILLE " ist , ist immer ein " WEG "
  #3784  
Alt 23.04.2004, 20:16
Benutzerbild von askdenenillet
askdenenillet askdenenillet ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Liebe ist ein großes Missverständnis. o.

ohne Text
  #3785  
Alt 23.04.2004, 20:16
unknown
 
Beiträge: n/a
Standard DAU.!?

Populanten von transparenten Domizilen sollen
mit fester Materie keine transzendenten
Bewegungen durchführen
  #3786  
Alt 23.04.2004, 20:23
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edelstahl edelstahl ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Warum das denn ...?

  #3787  
Alt 23.04.2004, 20:36
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askdenenillet askdenenillet ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Es ist ein Missverständnis...

... was man in sich selbst erlebt. Man gibt sich Illusionen hin und kann die Realität nicht mehr so wahrnehmen, wie vorher. Das versteht man am besten, wenn man an die ehemaligen Partner zurückdenkt, und nicht mehr nachvollziehen kann, wie man mit ihnen einen Lebensabschnitt verbringen konnte.
  #3788  
Alt 23.04.2004, 20:57
Benutzerbild von edelstahl
edelstahl edelstahl ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Aber nur deshalb, weil deine Liebe

bisher nicht erwidert wurde ...

Es waren eben nicht die "Richtigen" - Deine Lebenspartner mit denen Du zusammen warst!

Dafür darfst Du doch nicht die Liebe verantwortlich machen!
  #3789  
Alt 23.04.2004, 21:32
unknown
 
Beiträge: n/a
Standard Liebe ist wohlwollende Zuwendung

Die Definition besteht aus zwei Komponenten: sie sowohl wohlwollend, als auch zuwendend. Statt wohlwollend könnte man auch sagen: positiv, aufbauend, unterstützend, helfend, begeisternd. Statt Zuwendung könnte man auch sagen: Hingabe, Anziehung, Engagement, Nähe, Identifikation, Verschmelzung.

Es gibt verschiedene Ebenen, auf denen man lieben kann: man kann Mitmenschen lieben, man kann sich selbst lieben, man kann seine eigenen Handlungen lieben, oder eine Idee lieben.

Besondere Betonung möchte ich hier auf die eigenen Taten legen: liebt man das, was man tut. Liebt man seine Handlungen, oder hat man Probleme damit? Wenn man seine Handlung liebt, so bedeutet dies, daß man zu ihnen steht, sie mit Hingabe erfüllt. In diesem Augenblick ist kein Platz für nagende Zweifel oder Gedanken, was man statt dessen noch alles tun könnte oder müßte. Während man diese Handlung ausführt, genießt man das Gefühl der Hingabe. Der Gefahr, sich bei einer Handlung etwas Falschem hinzugeben, muß man nach Möglichkeit vorher entziehen. Bewußt oder unbewußt muß vorher eine Entscheidung getroffen werden, die man nach Möglichkeit konsequent realisiert.

Auch wenn diese Handlung eigentlich keinen Spaß macht, kann man Ihr positives Abgewinnen, denn schließlich gibt es nichts rein negatives. Alle Oberflächlichkeit verschwindet und nachdem sich ein Ergebnis zeigt, genießt man den fruchtbaren Erfolg, statt sich schnell neuen Dingen zuzuwenden.

Wer liebt, verliert die Objektivität. Liebe ist immer eine Identifikation mit dem Geliebten, eine Hingabe und Zuwendung, die zur Nähe führt. Diese Nähe verhindert, daß man den gesamten Kontext sehen kann und erreicht schließlich, daß man unkritischer wird. Wenn sich dies immer weiter steigert, gipfelt die Nähe in einer Verschmelzung. Man wird Eins mit dem Geliebten und verliert damit jede Kritikfähigkeit.

Im Liebenden erkennt man aber auch die Polarität: wer sich etwas oder jemanden hingibt, der vernachlässigt etwas anderes, bzw. jemand anderen. Wenn man die subjektiv angenehme Identifikation mit dem Geliebten genießt, verrennt man sich vielleicht in etwas objektiv gefährliches.

Was ist das Gegenteil der Liebe? Bedingt durch die obige Definition existieren zwei verschiedene Gegenteile.

- Zum einen kann man die erste Komponente negieren, so daß die zweite Komponente ein entgegengesetztes Vorzeichen bekommt. Das Engagement, die Nähe, die Identifikation ist negativ, zersetzend, quälend und hindernd. Dieser Zustand wird häufig als Haß bezeichnet. Man sagt, Haß verbindet, und das ist richtig. Denn auch wenn die Zuwendung negativ ist, so besteht eine dennoch starke Verbindung zum Objekt oder Subjekt.

- Zum anderen läßt sich auch die zweite Komponente negieren, mit dem Resultat, daß die erste Komponente wertlos wird. Wenn aus der Zuwendung eine Ignoranz (nicht Toleranz) wird, oder Gleichgültigkeit, Teilnahmslosigkeit, Isolation, Abstand und Egoismus. Dieses Gegenteil von Liebe hat sich ganz vom anderen Objekt oder Subjekt gelöst.

Quelle: Docktor Shubuo ©
  #3790  
Alt 23.04.2004, 21:33
unknown
 
Beiträge: n/a
Standard Liebe ist wohlwollende Zuwendung

Die Definition besteht aus zwei Komponenten: sie sowohl wohlwollend, als auch zuwendend. Statt wohlwollend könnte man auch sagen: positiv, aufbauend, unterstützend, helfend, begeisternd. Statt Zuwendung könnte man auch sagen: Hingabe, Anziehung, Engagement, Nähe, Identifikation, Verschmelzung.

Es gibt verschiedene Ebenen, auf denen man lieben kann: man kann Mitmenschen lieben, man kann sich selbst lieben, man kann seine eigenen Handlungen lieben, oder eine Idee lieben.

Besondere Betonung möchte ich hier auf die eigenen Taten legen: liebt man das, was man tut. Liebt man seine Handlungen, oder hat man Probleme damit? Wenn man seine Handlung liebt, so bedeutet dies, daß man zu ihnen steht, sie mit Hingabe erfüllt. In diesem Augenblick ist kein Platz für nagende Zweifel oder Gedanken, was man statt dessen noch alles tun könnte oder müßte. Während man diese Handlung ausführt, genießt man das Gefühl der Hingabe. Der Gefahr, sich bei einer Handlung etwas Falschem hinzugeben, muß man nach Möglichkeit vorher entziehen. Bewußt oder unbewußt muß vorher eine Entscheidung getroffen werden, die man nach Möglichkeit konsequent realisiert.

Auch wenn diese Handlung eigentlich keinen Spaß macht, kann man Ihr positives Abgewinnen, denn schließlich gibt es nichts rein negatives. Alle Oberflächlichkeit verschwindet und nachdem sich ein Ergebnis zeigt, genießt man den fruchtbaren Erfolg, statt sich schnell neuen Dingen zuzuwenden.

Wer liebt, verliert die Objektivität. Liebe ist immer eine Identifikation mit dem Geliebten, eine Hingabe und Zuwendung, die zur Nähe führt. Diese Nähe verhindert, daß man den gesamten Kontext sehen kann und erreicht schließlich, daß man unkritischer wird. Wenn sich dies immer weiter steigert, gipfelt die Nähe in einer Verschmelzung. Man wird Eins mit dem Geliebten und verliert damit jede Kritikfähigkeit.

Im Liebenden erkennt man aber auch die Polarität: wer sich etwas oder jemanden hingibt, der vernachlässigt etwas anderes, bzw. jemand anderen. Wenn man die subjektiv angenehme Identifikation mit dem Geliebten genießt, verrennt man sich vielleicht in etwas objektiv gefährliches.

Was ist das Gegenteil der Liebe? Bedingt durch die obige Definition existieren zwei verschiedene Gegenteile.

- Zum einen kann man die erste Komponente negieren, so daß die zweite Komponente ein entgegengesetztes Vorzeichen bekommt. Das Engagement, die Nähe, die Identifikation ist negativ, zersetzend, quälend und hindernd. Dieser Zustand wird häufig als Haß bezeichnet. Man sagt, Haß verbindet, und das ist richtig. Denn auch wenn die Zuwendung negativ ist, so besteht eine dennoch starke Verbindung zum Objekt oder Subjekt.

- Zum anderen läßt sich auch die zweite Komponente negieren, mit dem Resultat, daß die erste Komponente wertlos wird. Wenn aus der Zuwendung eine Ignoranz (nicht Toleranz) wird, oder Gleichgültigkeit, Teilnahmslosigkeit, Isolation, Abstand und Egoismus. Dieses Gegenteil von Liebe hat sich ganz vom anderen Objekt oder Subjekt gelöst.

Quelle: Docktor Shubuo ©
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