| | Mitglied werden | | | Hilfe | | | Login | ||||||||
![]() |
Sie sind hier: Startseite > Vaybee! Forum |
Hilfe | Kalender | Heutige Beiträge | Suchen |
![]() |
|
Themen-Optionen | Thema durchsuchen |
|
||||
![]() des Korans
Islamkritik "Der Koran muss im historischen Kontext interpretiert werden" Ali Bardakoglu, der Präsident des Amtes für religiöse Angelegenheiten in der Türkei, begrüßt Klarstellung durch den Papst. Ali Bardakoglu leitet seit Mai 2003 das Amt für religiöse Angelegenheiten in der Türkei. Er ist damit die höchste Autorität der islamischen Religion im Land. Der 1952 geborene Theologe vertritt einen gemäßigten Islam. Im Februar hat er als Ehrengast bei der Eröffnung einer protestantischen Kirche in Alanya teilgenommen. Welt am Sonntag: Herr Bardakoglu, Papst Benedikt XVI. hat das Dschihad-Konzept des Koran während seines Deutschlandbesuchs als vernunftwidrig bezeichnet, diese Äußerung aber gestern bedauert. Ist der Dschihad denn vernünftig? Ali Bardakoglu: Zuerst einmal möchte ich sagen, dass ich es gut finde, dass sich der Papst nun entschuldigt hat. Das entspricht der Verantwortung eines Kirchenoberhauptes, dessen Rolle es ist, für Verständnis zwischen den Religionen zu werben. Jemanden mit Gewalt zum Glauben zu zwingen ist im Islam nicht akzeptabel. Es gibt im Islam weder eine Lehre, die Gewalt als ein legitimes Mittel sieht, Menschen zu bekehren, noch gibt es in der islamischen Geschichte ein solches Beispiel. Es ist ein Grundsatz im Islam, dass die Menschen mit ihrem freien Willen eine Religion annehmen. Der innere Glaube ist also Grundsatz. Stimmt das denn? Im Koranvers 9:5 heißt es: "Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf." Bardakoglu: Jede Sure ist auf ein Ereignis hin offenbart worden, um eine bestimmte Idee zu verdeutlichen. Man muss den historischen Kontext kennen, um sie richtig zu interpretieren. Man muss sie mit den Gegebenheiten der Zeit sehen, in der die Muslime von Heiden umringt und bedroht waren. Die Sure bedeutet, dass Muslime gegen jene, die die natürliche Ausweitung des Islam verhindern wollten und kriegerisch waren, sich ebenso kriegerisch wehren sollten. Das ist Selbstverteidigung. Der Koran schreibt vor, dass man die Menschen durch Vernunft und Rede überzeugen soll. Wenn die Heiden dies aber verhindern wollen, dann erlaubt der Koran, auch gegen sie zu kämpfen. Der Papst erhebt "Vernunft" zum göttlichen Grundprinzip. Sind Sie damit einverstanden? Bardakoglu: Was der Papst meint, ist kein theologisches Prinzip, sondern ein philosophisches, welches auf griechische und deutsche Philosophen wie Hegel zurückgeht. Es ist nicht richtig, dass der Papst den transzendentalen Glauben im Islam als einen Glauben darstellt, der die Freiheit des Verstandes unterdrückt. Ist es denn rationell und vernünftig, wenn die katholische Kirche Geistliche heiligspricht und an die Dreifaltigkeit Gottes glaubt und damit die Heiligkeit Gottes schwächt? Ist dann der transzendentale Glaube an Gott frei? Nein. Die katholische Kirche hat die Rationalität eingeschränkt, zwischen Individuum und seinem transzendentalen Glauben an Gott die Autorität der Kirche gesetzt. Der Islam ist hingegen ein unmittelbarer Glaube an Gott, eine Religion, die das Individuum und die Vernunft befreit. Ist "Vernunft" denn nun ein Grundprinzip Gottes? Bardakoglu: Nein. Dass Gott ein pures Vernunftprinzip ist, das ist eine philosophische Sichtweise. Sie ist kein theologisches Prinzip. Im Islam wird Gott als transzendental, nicht mit weltlichen Zuschreibungen beschreibbar, sondern als mit den höchsten Eigenschaften versehen dargestellt. Wir können ihn nicht mit weltlichen Kategorien beschreiben, sondern Gott und seine Eigenschaften spiegeln sich in der Welt wider. Alles, was ästhetisch, schön und gut ist, das stellt Gott dar, das sind Eigenschaften Gottes. Das Gespräch führten Boris Kalnoky und Hülya Özaktürk Artikel erschienen am 17.09.2006 |
|
||||
![]() Islamkritik
Papst-Rede fordert islamische Reformer heraus Moderate Geistliche wollen den Koran in seinem historischen Kontext verstanden wissen und ihn an die Moderne anpassen. Von Boris Kalnoky Istanbul - Am 15. September veröffentlichte die italienische Zeitung Corriere della Sera einen Leitartikel von Magdi Allam, Muslim und einer der angesehensten Kommentatoren des Landes. Er stellte fest, dass die Muslime sich zu einer Front gegen den Papst zusammengeschlossen hätten und damit bewiesen, dass die Wurzel des Übels eine "blinde Ideologie des Hasses unter Muslimen" sei, eine Ideologie, die "den Glauben verletzt und den Geist verdunkelt. Wie kommt es, dass Muslime, besonders die sogenannten Gemäßigten unter ihnen, sich nie mit ähnlichem Eifer gegen die wahren Verächter des Islam erheben, die islamischen Terroristen (...)?" Allam nannte es eine "tragische Realität", dass es extremen Strömungen des Islam im öffentlichen Diskurs gelungen sei, einen Konsens zu verfestigen in den Köpfen der Mehrheit der Muslime, "deren Gedanken verdunkelt sind durch anti-amerikanische, antiwestliche" Haltungen und die Ablehnung "des Existenzrechtes Israels". Das Problem jedoch, so schrieb er, sei gänzlich das interne Problem "eines Islam, der von Extremisten verwandelt wird von einem Glauben an Gott in eine Ideologie, die eine totalitäre und theokratische Macht all jenen aufzwingen will, die nicht so sind, wie sie." Es mache ihm Angst, zu sehen, wie selbst gemäßigte Muslime sich diesem "Heiligen Krieg" (gegen den Westen) anschließen, "dessen hauptsächliche Opfer sie selbst sein werden." Tatsächlich sind Millionen Muslime während des Karikaturenstreits gegen ein paar Zeichner zu Felde gezogen, während es eine vergleichbare weltweite Explosion muslimischen Zornes gegen Osama Bin Laden als Schänder des Islam nicht gegeben hat. Es ist auch klar, dass ein extremeres Verständnis des Islam seit Jahren stetig an Zulauf gewinnt. Die Schlussfolgerung, die friedliche Mehrheit der Muslime schaufele sich mit ihrer schwächlichen Gegenwehr dem Islam als Religion des Friedens das eigene Grab, ist also nicht von der Hand zu weisen. Anders als die Zeichner der Karikaturen suchte Benedikt XVI. nicht die Provokation, sondern eine inhaltliche Debatte zum Thema Islam und Gewalt. Die meisten Reaktionen aus der muslimischen Welt sind nicht auf das Angebot eingegangen, dennoch scheinen manche muslimische Theologen nun zu erkennen, dass man inhaltlich auf den Gewaltvorwurf antworten müsse. Das geht nur unter Bezug auf problematische Korantexte, die zum Töten aufrufen. Sie müssen deutlicher erklärt werden, nicht nur der Welt, die sich fragt, aus welchen kulturellen Wurzeln islamistischer Terror sprießt, sondern den Muslimen selbst - um jene, die anfällig sind für die Verlockungen der Gewalt, vor Missverständnissen zu bewahren. Mohammed Sayed Tantawi, Großscheich der Kairoer Al-Azhar-Universität, äußerte sich zwar "entrüstet" über die Äußerungen des Papstes, berief aber zugleich eine Dringlichkeitssitzung des Rates für islamische Studien ein, um eine Erwiderung auf die Worte Benedikts XVI. zu verfassen. Wenn diese Schrift Erklärungen zu Koransuren enthält wie der neunten, Vers 5, in der dazu aufgerufen wird, die Ungläubigen zu bekämpfen, es sei denn, sie nehmen den wahren Glauben an, dann kommt auch die innermuslimische Debatte vielleicht einen Schritt voran. Im Herzen der Reformdebatte steht der Gedanke einer Beurteilung der Korantexte in ihrem historischen Kontext. Diese Richtung verfolgen muslimische Reform-Theologen wie Fazlur Rahman schon seit vielen Jahren, sie haben jedoch in der muslimischen Welt meist einen schweren Stand und gelten oft als Verräter. Rahman musste sich angeblich von Benedikt XVI. auf einem nicht-öffentlichen theologischen Seminar vor einem Jahr gar sagen lassen, dass der Islam seinem Wesen nach zu einer solchen Relativierung des Koran nicht fähig sei, weil (dem Islam zufolge) die Worte des Koran von Gott selbst gegeben und daher nicht relativierbar sind. |
|
||||
![]() Islamkritik
Papst-Rede fordert islamische Reformer heraus (2) Muslimische Reform-Theologen widersprechen dieser Haltung (die auch dem klassischen sunnitischen Dogma entspricht, Schiiten hingegen sehen den Koran als interpretationsbedürftig an). Sie sagen, man könne den Koran in zwei Kategorien von Aussagen teilen: Jene, die eher kosmologischer Natur sind, und jene, die in der Zeit entstanden, als Mohammed der Herrscher Medinas war. Solche Suren enthalten politische und juristische Sentenzen, die den Reformern zufolge heute so nicht mehr angewendet werden können. Ein Land, in dem der sunnitische Islam dieser Richtlinie folgt, ist seit langem die Türkei. Ali Bardakoglu, Leiter der türkischen Religionsbehörde Diyanet, sagte der WELT, Suren wie die Neunte, Vers 5 dürften nur im "historischen Kontext gesehen werden. Jede Sure ist auf ein Ereignis hin offenbart worden, um eine bestimmte Idee zu verdeutlichen". Das sei im Fall dieser Sure das Prinzip der Selbstverteidigung, wenn Muslime angegriffen würden. Selbst eine solche Auslegung bleibt problematisch. Was stellt einen Angriff auf Muslime dar? Schon die bloße Existenz Israels? Bardakoglu sagt auch, der Dschihad (Heiliger Krieg) sei legitim, wenn Ungläubige die "natürliche Ausweitung des Islam verhindern." Diese natürliche Ausweitung soll durch Rede und Vernunft erfolgen, durch Missionierung also - aber umgekehrt dulden die meisten muslimischen Länder keine Missionierung durch Christen. Vielleicht hat der Papst die Debatte in der islamischen Welt mit seiner Rede beschleunigt. Artikel erschienen am 18.09.2006 |
|
|||
![]() elamli hamdi yazarin ve diyanetin meali yani übersetzung.
ben sende o ayetlerin tercümesini istemedim aciklmasini istedim. simdi lafi kivirtma.hangi amacla yazdin o ayetleri. |
|
||||
![]() Amacim cok acik. Acaba savas la ilgili ayetleri, kuranda savas ya da huzur bozan ayetler yoktur diyen birine neden yazmis olabilirim?
Bu sacma makaleler bilgilendirmeyi ve forumun asil amacini acti, kavram kargasasi haline geldi. Lütfen acizligine baska yerde cevap ara, ben sadece kurandan ayetler (ve tercümeleri/mealleri) yaziyorum. Benim bu ayet hakkindaakisisel düsüncem yazimin icerigi degildir, bunu ne kendim yazarim ne de bir baskasindan beklerim. Siz sözde cahil müslümanlarinda bu hale düsmenizin bir sebebi budur. Kuran daki aciklama kifayetsiz kaldigi icin ve eski arapcadan tutta süryaniceye kadar kimse konusamadigi icin kurani direk anlayan yok icinizde. Meallerde mealleri yapanin kisisel görüsüne kalmis bir olay. Dolayisiyla her insan kisisel yorum yapiyor; H A T A iste bur da. Bu kitap kisisel yoruma fazlasiyla acik. Senin bile ilk sordugun sey benim (bir kafirin) kisisel görüsü. Elmali ve Diyanetin yazdigi yetmiyor, bir de konverter gerekiyor. Yazik diyorum sadece Ve iste sizlerin bu hale düsmesisinin en bariz örnegi diyorum ek olarak. Quod erad demonstrandum (Q.e.d.) |
|
||||
![]() Nur Suresi 2. Ayet: Zina eden kadýn ve zina eden erkekten her birine yüz sopa vurun; Allah"a ve ahiret gününe inanýyorsanýz, Allah"ýn dininde (hükümlerini uygularken) onlara acýyacaðýnýz tutmasýn. Müminlerden bir gurup da onlara uygulanan cezaya þahit olsun.
<a href="redirect.jsp?url=http://tr.wikipedia.org/wiki/Recm" target="_blank">http://tr.wikipedia.org/wiki/Recm</a> sayfasindan Recmin anlami (kuranda gecer): Zina fiilini iþleyenlere uygulanan þeriat cezasý. Cezanýn sabit olmasý için 4 erkeðin tanýklýðý gerekir. Ceza infaz edilirken bu tanýklardan biri taþlamayý reddederse yalan yere tanýklýk ettiði varsayýlýr ve infaz durdurulur. Recm kelimesinin kökeni ile ilgili tartýþmalar mezhepler ve tarikatlar arasý ayrýlýða da neden olmuþtur. Recm kelimesinin Kur"an"da taþlamak deðil de hor görmek, yalnýz býrakmak gibi bir anlamda kullanýldýðý öne sürülür. Ancak recm kelimesi, hemen hemen tüm dillerde, taþlama kelimesinin karþýlýðý olarak yer almaktadýr. Dinlerin hukuk, adalet ve etik anlayýþýnýn en çok tartýþýldýðý noktalardan biri de, recm cezasýdýr. Kuranda recm gecmez diyenlerin bilgisine duyrulur. Simdi aranizdan Avci gibi kiviranlar cikacaktir. Kurandaki recm kelimesi taslamaktir ama acitmadan taslamak, az taslamak, kücücük taslarla hafif vurmak acitmayacak sekilde gibi aciklamalar getireceklerdir elbette buraya. Maalesef inandiginiz kitap cok türlü ve su an konusulmayan dillerde yazildigi icin bu polemikler hep olacaktir, yilan hikayesi gibide cözülmeden uzayip gidecektir. Zaten dincilderin istedigi budur, aman gercek anlami bulunmasin, millet uyanmasin, ayakta uyusun. Her neyse bu ayetin bu sekilde anlasildigi ve uygulandigini yüz yillardir ve hatta bu günde biliyoruz. Bir cok müslüman ülkede zina yapanlar taslanarak ve ya idam edilerek öldürülür. Kimse buraya cikipta bu ülkeler, ya da bu kisiler islam seriatina göre, ya da kurana göre hareket etmiyor demesin. Kuranda Nur suresi haricinde bir kac surede recm gecer. Bu adamlar kurani tatbik ediyor! Ama efendim tasla az vurun, acitmayidan vurun, hafif ce kücük tas atin yerlerini tercüme ederkende farkli konverter kullanmislardir, affiniza siginirlar. Dogru konverterde yok ki ortada, her kes kendi tercümesini kullaniyor. Hatta dahada ileri gidip bu tercümeden ne anlasildigi soruluyor. Vay böyle inananlara ve vah bu sekilde inanan ülkelerin zavalli vatandaslari ve yarinlarina. |
|
|||
![]() Es ist schon sehr bezeichnend, wenn man die Enthaltsamkeit des Papstes in gleichzeitiger Hochschätzung einer prämittelalterlichen Religion, in der sexuelle Auslebung massiven Einschränkungen und Geboten unterliegt, anprangert. wie heißt es so schön, wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen! Denn sonst wird man wie in peniskayas Fall lächerlich...
|
|
|||
![]() Ich glaube, was wir gerade erleben, ist eine außenpolitische Aktzentverschiebung des Vatikans. Während der alte Papst seinen Schwerpunkt in der Versöhnung sah, bricht der neue Papst diese Doktrin und verschiebt sie in Richtung Abgrenzung zu anderen Glauben. Man könnte auch sagen, daß die Falken nun an der Macht sind.
Wer das Spiegel-Interwiev mit Kardinal Kasper genau liest, wird erkennen, wohin die Reise geht. Der Vatikan läßt Muskeln spielen. Vor allem, wie manipulierend der Kardinal antwortet ist intressant. Nur ein Beispiel: Er sagt: "man solle dem Kaiser geben, was des Kaisers ist, und Gott, was des Gottes ist" so so..aber der Papst mischt sich ganz kräftig in die italienische Innenpolitik ein: <a href="redirect.jsp?url=http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4300004,00.html Oder" target="_blank">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4300004,00.html Oder</a> die abwertende Bemerkung "multikulti..". Vielleicht ist das der Grund, weshalb es bislang keinen schwarzafrikanischen Papst gab ;-) Ich hoffe, daß die Falken in der nächsten Generation, wenn ein neuer Papst gewählt wird, an Boden verlieren, weil die jetzigen Leute im Vatikan verantwortungslose Typen sind. Gerade in der jetzigen Zeit sollte man sehr viel Sensibilität an den Tag legen. Denn die Gewalt im Nahen Osten hat nicht nur religiöse Hintergründe. Aber eins darf auch nicht vergessen werden. Unter christlich geprägten Ländern ist eine argumentative Auseinandersetzung mit der eigenen Religion leichter, als in islamisch geprägten Ländern. Möglicherweise haben da aber auch wirtschafliche und politische Rahmenbedingungen einen stärkeren Einfluß auf das Diskussionsklima, als ein bestimmter Glaube. Das wird auch oftmals vergessen. Und diese Rahmenbedingungen ändern sich. So gab es das dunkle Mittelalter, während zur gleichen Zeit der Orient in zivilisatorischer Blüte stand. Letztlich glaub ich daher, daß nicht die Religion eine bestimmte Diskussionskultur wiedergibt - wie gegenwärtig vor allem in der westlichen Presse gemeint wird - sondern die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen eines bestimmten Umfeldes. Abgesehen davon, daß nicht nur der Westen Angst vor Selbstmordattentätern hat, sondern jeder vernünftige Mensch Angst vor solchen Leuten hat, egal ob Christ, Moslem oder Jude. Wer will schon, daß seine Kinder getötet werden, weil sie im Bus saßen und ein Selbstmordattentäter sich in die Luft sprengt. Niemand! |
|
|||
![]() 1.Kuran Allah kelamidir.
2.Allahu teala kuranda söyle buuyuruyor. Kurani biz indirdik ve Kiyamete kadar da biz koruyacagiz. Anlaman icin.buradaki biz kelimesi allah ve melekler koruyacak.demekki allahu tealanin türke yada araba ihtiyaci yok. 3.ayetler her bir olay icin inmistir. 4.elmali yazar ve diyanet kuranin tercümeini yapmis yani übersetzung.ben senden tercümenin tercümesini istemedim.bu ayette ne demek istenildigini aciklamani istedim. 5.Sen beni Gözlerinle , olmayan aklinla ve olmayan antiginla takp tmiyorsun aksine götünle takip ediyorsun. 6.ön yargili oldugumu idda ediyorsun.o senin cahilligin.sen benden senin gibi düsünmemi ve senin sacma aciklamalarini onaylamami istiyorsun. 7.toleranzdan bahsediyorsun.ama sen islami kabul etmiyorsunki bende o zaman senin sacma aciklamalarini nasil kabullene bilirim? 8.da du ann nichts glaubst.werde ich dir mal was fragen. dünya kendi kendine mi oldu ? sen evet diyeceksin. bende sana birsey diyecegim. Hava limaninda ki ucaklari insanlar yapmadi.bir schrottplatza bir rüzgar geldi ve esti ve o hurda parcalari tek tek üst üste geldi ve ucak halini boing 747 halini aldi ![]() würdst du mich ernst nehmen , würdest du den notarzt rufen ? ![]() 9.sende akil ve mantik varsa eline koy bana göster ve bende sana allahi gösterecegim ok.anlastikmi ![]() |