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Der Koran betrachtet Jesus als einen einfachen Propheten, einen guten Mann, der ein paar Wunder vollbrachte. Der Koran verleugnet seine Kreuzigung, weil sie zu entwürdigend ist und kann auch nicht die Herrschaft anerkennen, weil es erhaben ist. Der Jesus der Bibel war beides, um uns von der Sünde zu retten.

Er erniedrigte sich selbst bis dorthin, wohin uns die Sünde gebracht hat und erlöste uns am Kreuz. Dann erhob er uns in den Himmel und versöhnte uns mit Gott.

Von Anfang an, hatte Gott einen Plan zur ewigen Rettung der Menschheit. Dieser Plan ist unübertragbar und unveränderlich. Nachdem Adam und Eva in Sünde fielen, sorgte Gott dafür, daß die Saat der Frau (Jesus) den Kopf der Schlange (Satan) zertreten und die Schlange ihn in die Ferse stechen sollte (1. Mose 3: 15).

Durch das ganze Alte Testament hindurch handelte Gott an seinem Volk durch Opfer, die auf das kommende, endgültige Opfer Jesu Christi hindeuteten. Nachdem Jesus geboren wurde, verkündigte Johannes der Täufer, daß Jesus das "Lamm Gottes sei, das die Sünde der Welt fortgenommen hat. " Johannes 1: 29.

Diese Verkündigung und alle Versprechendes Alten Testamentes wurden erfüllt, als Jesus Christus am Kreuz stellvertretend für uns starb, um für die ganze Menschheit ewige Erlösung und Rettung zu erlangen.

Niemand außer Jesus konnte für sich beanspruchen, Sünde zu vergeben und die Erlösung von der Sünde zuzusichern.

Apg 4,12 Und es ist in keinem andern das Heil; denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in welchem wir sollen gerettet werden!

Es gilt nun, eine Entscheidung zu treffen:
Was wirst du mit Jesus Christus tun?

Ob du ihn nun akzeptierst, zurückweist oder ignorierst. eineEntscheidungwirst du in jedem Fall treffen.

Während Allah im Koran dazu auffordert, "die Ungläubigen zu bekämpfen," zwingt der Gott der Bibel niemanden, sich für ihn zu entscheiden und er verlangt auch von seinen Leuten nicht, andere zu zwingen.

Jedermann hat die freie Wahl, Jesus anzunehmen oder ihn als Herrn und Heiland abzulehnen.

Mein Gebet ist, daß du ihn heute annimmst.

Apg 16,31 Sie aber sprachen: Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du gerettet werden, du und dein Haus!

Lieber Gott,

ich erkenne an, daß ich aus mir heraus deinen Anforderungen niemals gerecht werden kann. Ich glaube, daß Jesus für mich starb, um die Strafe meiner Sünde zu bezahlen und, daß er auferstanden ist, um mir

ein neues Leben zu schenken.

Ich bitte dich, daß du mir vergibst und mir ein neues Herz und ein völlig neues Leben gibst, das dem Beispiel Jesu nachfolgt. So bete ich im Namen Jesu, meines Herrn.

Amen.

Kenne die Wahrheit,

folge der Wahrheit,

verbreite die Wahrheit.

Joh 8,32 und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen!

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islamische Website :

<a href="redirect.jsp?url=http://www.nur-koran.de

Hier" target="_blank">http://www.nur-koran.de

Hier</a> präsentieren wir den Koran auf Deutsch. Auf unserer Seite erklären wir auch das mathematische Wunder des Korans, welches auf der Primzahl 19 aufgebaut ist.

Der Koran ist die uns überlieferte, wörtliche Offenbarung GOTTES. Als Gottergebener soll man nur den Koran als Grundlage des Islams (Ergebung, Unterwerfung) verwenden, und keine anderen Quellen, keine Hadith Bücher.

"An welche HADITH nach den Worten GOTTES und SEINEN Versen glauben Sie? Wehe jedem Lügner, Sünder. Koran [45:5-6]

Der Koran enthält den Beweis der Autorschaft GOTTES. Die Primzahl 19, die den arabischen Text des Korans kodiert, ist das Hauptphänomen, woran man diese Tatsache beweisen, erkennen kann. Diese Kodierung ist unnachmachbar und total erstaunlich. (Diskussionsforum hier!)

Wir erinnern den Leser an dieser Stelle, was der Koran selbst darüber in 16:89 berichtet:

[Und am Tage, da Wir in jeglichem Volk einen Zeugen erwecken werden wider sie aus ihren eigenen Reihen, dich wollen Wir als Zeugen bringen wider diese. Und Wir haben dir das Buch hernieder gesandt zur Erklärung aller Dinge, und als Führung und Barmherzigkeit und frohe Botschaft den Gottergebenen.]

Am Gerichtstag wird sich der Gesandte beschweren, weil sein Volk den Koran nicht befolgt hat, und nicht weil sein Volk andere Quellen ignoriert hat. Der Vers 25:30 berichtet:

[Und der Gesandte sagt: "HERR! Mein Volk hat DIESEN KORAN verlassen.]

Dieser Vers vom Koran hat seine ewige Gültigkeit und bezieht sich nicht nur auf die Menschen im damaligen Mekka bzw. Medina.

ünf verschiedene Übersetzungen zum besseren Vergleich, und zum tieferen Verständnis werden hier angeboten.

Die Übersetzungen sind von:

* Ahmadeyya Muslim Jamaat
* Rudi Paret
* M. A. Rassoul
* Azhar Universität in Ägypten
* Amir Zaidan

Aber lies auch die Bibel in türkisch oder deutsch :

<a href="redirect.jsp?url=http://www.bibelserver.de/

Nur" target="_blank">http://www.bibelserver.de/

Nur</a> dann macht eine Diskussion Sinn wenn man sich beide Seiten der Medaille angeschaut hat.

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2 stündiger Onlinestream in deutsch o. türkisch :

<a href="redirect.jsp?url=http://www.jesusfilm.org/languages/index.html

Es" target="_blank">http://www.jesusfilm.org/languages/index.html

Es</a> existiert auch ein 90-minütige Fassung für Kinder die leichter verständlich ist im Wortgebrauch und die Kreuzigung nicht komplett zeigt.

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<a href="redirect.jsp?url=http://www.jesusfilm.org/languages/index.html



Hier" target="_blank">http://www.jesusfilm.org/languages/index.html



Hier</a> nochmal der korrekte Link da das Forum mal wieder spinnt.

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Arrggghhh ...

<a href="redirect.jsp?url=http://www.jesusfilm.org/languages/index.html" target="_blank">http://www.jesusfilm.org/languages/index.html</a>

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XTurkMachox &lt- schon peinlich.

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<a href="redirect.jsp?url=http://www.antwortenanmuslime.com/index.html" target="_blank">http://www.antwortenanmuslime.com/index.html</a>

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<a href="redirect.jsp?url=http://www.islamacevaplar.com/" target="_blank">http://www.islamacevaplar.com/</a>

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“Müslümanlar soruyor, Hristiyanlar yanýtlýyor”

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Wenn der militante Islam das Problem und der moderate Islam die Lösung ist, wie ich oft argumentiere, wie unterscheidet man dann zwischen diesen beiden Formen des Islam?

Das ist eine schwierige Frage, besonders bezüglich Musimen, die in westlichen Staaten leben. Um zu verstehen, wie schwierig sie ist, bedenken Sie den Fall von Abdurahman Alamoudi, einer mit sechzehn muslimischen Organisationen verbundenen prominenten amerikanischen Persönlichkeit.

FBI-Sprecher Bill Carter beschrieb eine davon, das American Muslim Council, als „die am stärksten im Mainstream liegenden muslimische Gruppe in den Vereinigten Staaten". Das Verteidigungsministerium vertraute zweien dieser Gruppen (der Islamic Society of North America und dem American Muslim Armed Forces and Veterans Council) die Überprüfung der islamischen Geistlichen für die Streitkräfte an. Das Ansehen Alamoudis im Außenministerium war so groß, dass es ihn sechsmal beschäftigte und ihn auf bezahlte Reisen in mehrheitlich muslimische Länder schickte, um dort eine, wie man es nannte, „Botschaft der religiösen Toleranz" zu überbringen. Alamoudis Bewunderer haben ihn öffentlich als einen „Moderaten" gepriesen, einen „liberalen Muslim" und jemanden, der „wegen seiner wohltätigen Unterstützung geprügelter Frauen und freie Gesundheitskliniken" bekannt ist.

Aber dieses Image des Moderaten brach vor Kurzem zusammen, als ein von Alamoudi empfohlener Geistlicher verhaftet und des Missbrauchs von geheimem Material angeklagt wurde; als Alamoudi selbst wegen illegalen Handels mit Libyen verhaftet wurde; und als in Alamoudis Palm Pilot Kontaktinformationen zu sieben, von der US-Regierung als globale Terroristen gesuchten Männern gefunden wurden.

Zwischen echter und vorgetäuschter Moderatheit zu unterscheiden ist offensichtlich kein Job für Amateure wie die US-Regierungsbeamten.

Die beste Möglichkeit zum Erkennen von Moderatheit ist das Eintauchen in die Geschichte der Person bzw. der Institiution – die öffentliche wie die private, im Internet, gedruckt, im In- wie im Ausland. Solche Recherche ist am produktivsten bei Intellektuellen, Aktivisten und Imamen, die alle eine Menge Papier hinterlassen. Bei andere, bei denen eine öffentliche Akte fehlt, ist es nötig Fragen zu stellen. Diese müssen sehr genau sein, da vage Anfragen („Ist der Islam eine friedliche Religion?" oder: „Verurteilen Sie Terrorismus?") von wenig Wert sind, denn diese Begriffe (Frieden, Terrorismus) hängen nun einmal von Definitionen ab.

Zu den hilfreichen Fragen könnten gehören:

* Gewalt: Dulden oder verurteilen Sie Palästinenser, Tschetschenen oder Kaschmiris, die ihr Leben aufgeben um feindliche Zivilisten zu töten? Würden Sie Oragnisationen wie abu Sayyaf, Gama"a al-Islamiyya, die Groupe Islamique Armée, Hamas, Harakut ul-Mujahidin, Hisbollah, Islamic Jihad, Jaish-e-Mohammed, Lashkar-e-Tyyiba und Al Qaida namentlich als Terrorgruppen verurteilen?

* Modernität: Sollten muslimische Frauen die gleichen Rechte wie Männer haben (z.B. in Erbschaftsangelegenheiten oder bei Zeugenaussagen vor Gericht)? Ist „Jihad", der eine Art der Kriegsführung meint, in der heutigen Welt noch akzepabel? Erkennen Sie die Gültigkeit anderer Religionen an? Gibt es etwas, das die Muslime vom Westen lernen sollten?

* Säkularismus: Sollten Nichtmuslime vollständig gleiche Rechte wie die Muslime haben? Dürfen Muslime zu anderen Religionen konvertieren? Können muslimische Frauen nicht muslimische Männer heiraten? Akzeptieren Sie die Gesetze einer mehrheitlich nicht muslimischen Regierung und geloben Sie dieser Regierung vorbehaltlos Loyalität? Sollte der Staat die Befolgung religiöser Pflichten durchsetzen, z.B. den Verbot von Restaurantbetrieb während des Ramadan? Wenn islamische Bräuche mit säkularen Gesetzen in Konflikt stehen (z.B. bei der Verhüllung des Gesichts für Bilder auf Ausweispapieren), was sollte dann zurück stehen?

* Islamischer Pluralismus: Sind Sufis und Schiiten gleichermaßen voll legitime Muslime? Betrachten Sie Muslime, die Ihre Ansichten nicht teilen, als vom Glauben abgefallen? Ist „takfir" (Muslime, mit denen man Meinungsverschiedenheiten hat, als Ungläube zu verurteilen) eine akzeptable Art des Umgangs?

* Selbstkritik: Akezptieren Sie die Legitimität forschender Fragestellungen bezüglich der Ursprünge des Islam? Wer war verantwortlich für die Selbstmord-Flugzeugentführungen vom 11. September?

* Verteidigung gegen den militanten Islam: Akzeptieren Sie erhöhte Sicherheitsmaßnahmen zur Bekämpfung des militanten Islam, auch wenn dass besondere Sorgfalt Ihnen gegenüber bedeutet (z.B. bezüglich der Sicherheit des Luftverkehrs)? Stimmen Sie zu, dass Institutionen, die den Terrorismus finanzieren, geschlossen werden sollten oder betrachten Sie das als ein Symptom von Einseitigkeit?

* Ziele im Westen: Akzeptieren Sie, dass westliche Lälnder mehrheitlich christlich und säkular sind oder wollen Sie sie in mehrheitlich muslimische Länder verändern, die durch islamisches Recht beherrscht werden?

Ideal ist, wenn diese Fragen öffentlich gestellt werden – in den Medien oder vor Publikum – und so die Möglichkeit für Verstellung verringert wird.

Die einzelne Antwort auf eine dieser Fragen stellt noch keine militant-islamische Einstellung bloß (viele nicht muslimische Europäer glauben, dass die Bush-Administration selbst die Anschläge vom 11.9. verübte); und Verstellung ist immer möglich, aber diese Fragen bieten einen guten Ansatzpunkt für die verdrießliche Frage der Unterscheidung von Freund und Feind.