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#2121
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![]() ... ist nicht ernst gemeint :-)
*** Umfrage in Deutschland: "Finden Sie, dass es zu viele Ausländer hier hat" - 10 % sagten JA - 20 % sagten NEIN - die restlichen 70 % sagten " TA QIFSHA NONËN" , "STIRGIT LAN", "JEBEM TI MATER" und "VAFFANCULO" *** LOL :-) Ist zu gut :-) PS: Ken die anderen Schimpfwörter nicht ... nur das was das türkische sein soll! |
#2122
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![]() kompetente fachfrau war ironisch gemeint. und eingeladen war sie mal bei maybrit illner. diese sendung hat einen grossen quotenwert, daher wird sie auch in zukunft weiterhin in sendungen eingeladen werden, wenn es um türkische frauen geht. und DU bist daran schuld, du verräter
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#2123
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![]() :-)
Passt scho" ! cu N. PS: mein erstes Posting nach fast 3,5 Jahren Abwesenheit |
#2124
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![]() Aha, interessante Ansichten, die Du hier in einem demokratischen Lande an den Tag legst.
Zur Info: es gibt Forscher, die sich mit der Entwicklung von Zeitsprüngen beschäftigen und zum Teil schon Erfolg hatten, u.U. kannst Du Dich ja in eine Dir angenehmere Zeit katapultieren lassen, schlage eines der Jahre zwischen 1933 - und 1945 vor, da würdest Du ähnlich nationalistisch motivierte braune Schergen vorfinden. never cu. N. |
#2125
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![]() Den Bückling vor den EU-Staaten sollte die TC nicht machen. Da stimme ich Dir zu. Das Verhalten der NEUEN EU-Staaten ist bei dieser Diskussion eh die Krönung; gerade dem Sowjet-Regime entkommen, dem westlichen Europa in den Anus gekrochen, beim Thema Menschenrechte wirklich nicht viel weiter als die TC, aber den ersten Stein werfen wollen, wenn"s um die Aufnahme der TC in die EU geht ! Hallo ? Tickts bei denen richtig ? Erstmal vor der eigenen Tür kehren, dann können wir mal weiterschauen. Von den Bulgaren und Rumänen mal ganz zu schweigen. Schön immer auf die eigenen Minderheiten (Roma und Türken) draufkloppen, aber in den Möchtegern-Menschenrechte-Verteidiger-Club aufgenommen werden. Aber bei der TC ins Hemd machen, weil die Befürchtungen, daß Massen von TC-Bürgern das Land verlassen und in die EU ziehen würden, grösser sind als die Vernunft. Liebe EU-Regierungschefs: die TC-Regierung ist mit Sicherheit schnell zu überzeugbar, dass es doch eine Übergangsfrist geben muss (z.B. 10 Jahre), was zwar bei einer solchen Länge schon gegen das Gleichheitsprinzip widersprechen würde, denn alle anderen haben wesentlich kürzere Übergangsfristen erhalten, was die Reise- und Freizügigkeitsregelungen betrifft, aber selbst diese Kröte würde die TC schlucken. Die Konservativen wollen ja eher 20, 25 Jahre, ja sogar eine unbefristete Lösung, sprich niemals Freizügigkeit für TC-Bürger ! Totale Ungleichbehandlung !
cu N. |
#2126
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![]() OK
nehme die Schuld auf mich. werde es aber wieder gut machen! ich werde sie mit einer haarbürste züchtigen (lassen!!!) |
#2127
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![]() "neymissim yahuuuuuuuu"
... kann "tote" auferwecken *g* |
#2128
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![]() Selamaleyküm bacilar ve abiler,
AB büyük bir ihtimalle bize iyice girecek...biz ona girmek isterken o arka tarafimizdan feci bir sekilde girecek bize...yani cok agiracak...kardesim almayacaklar bizi halen mi anlamadiniz...yahuuu ne geri zekali bir halkiz yaaa. Adam lar ISTEMIYORLAR bizi.... hem yani sira ab de ne var olum.....Ekonomi iyiymis...oglum ekonomi japondada iyi orasi AB mi...demek ki Ekonominin iyi olma sartlari AB den gelmez öyle degil mi? neyse ...offfff bäääää offff si.....dik biz valahi.-.. AB zaten bir homo ve lezler toplulugu |
#2129
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![]() Falih Rifki Atay war Journalist, Schriftsteller und ein Gefolgsmann von Mustafa Kemal Atatürk. Er war zu Zeiten von Atatürk, und auch später, so etwas wie ein Hofjournalist, mit sehr privilegierten Beziehungen. Er berichtete über die Ideologie, die als Kemalismus bekannt ist und bis heute als offizielle Staatsideologie der Türkei festgehalten wird.
Falih Rifki Atay hat 29 Bücher verfasst, die meisten davon verherrlichen die kemalistische Ideologie. Sein letztes Buch "CANKAYA" hat 586 Seiten und erzählt seine Erlebnisse mit Kemal Atatürk und seinen Nachfolgern, die den Kemalismus mit aufgebaut und durchgeführt hatten. Natürlich schrieb er auch über seine Auslandstreffen. Auf Seite 319 heißt es: "Am 50. Jahrestag besuchten wir mit einer Delegation Hitler. Der wahnsinnig von Stolz besessene Hitler sagte: "Mustafa Kemal hat uns bewiesen, dass er ein Mann war, der einem von allen Mitteln entblößtes Volk geholfen hat sich zu retten, und ihm erneut die Schaffung aller Mittel ermöglicht hat. Sein erster Schüler ist Mussolini, sein zweiter bin ich."" Später schreibt Falih Rifki Atay (S.451): "Hitler lobte Atatürk und sagte: Wenn ein Volk auch von allen Mitteln entblößt ist, kann es sich die erforderlichen Maßnahmen zu seiner Rettung schaffen. Dies hat er (gemeint ist Mustafa Kemal Atatürk, HI) unter Beweis gestellt." (...) "Wenn man an das Türkentum in den Jahren 1923-1924 denkt, muss man Hitler ein zweites Mal Recht geben." Atatürk, der selbst albanischer Abstammung war, befahl, die Eigenschaften der türkischen Rasse zu untersuchen. Nachdem die Merkmale der türkischen Rasse nicht gefunden wurden, sagte er, wir repräsentieren die arische Rasse. Viele Wissenschaftler behaupten, dass die "Rasse der Türken" in der Türkei nur ein paar Prozent ausmacht. Aber trotzdem wird eine staatlich gelenkte Türkentümelei propagiert. Seit achtzig Jahren rauben die Kemalisten den Menschen ihre Identität, um alle Menschen in der Türkei als Türken zu bestimmen. Ob man Kurde, Jude, Armenier, Assyrer, Lase, Tscherkesse ist, zählt bei dieser Ideologie nicht. "Wer nicht Türke ist, hat nur ein Recht in der Türkei, den Türken zu dienen", sagte der Justizminister der Türkei Mahmut Esat Bozkurt. Die größte türkische Zeitung Hürriyet hat ein Logo auf der Titelseite: "Türkei den Türken!" Mein Onkel erzählt: "Als ich im Jahre 1950 in eine Internatschule kam, hat unser Lehrer mit einem Maßband die Köpfe der Schüler gemessen. Als ein Kurde für ihn unakzeptable Kopfmaße hatte, schüttelte unser Lehrer seinen Kopf und sagte: "Oh Gott warum hast du nicht die Maße der Türken?" Der Kemalismus wollte eine türkische Rasse aus den Völkern schaffen, die fleißig, intelligent und natürlich sehr tapfer sein muss. "Sei stolz, Türke sein zu können!" "Ein Türke ist dem Universum gleich!" etc. Diese Sprüche wurden weiß mit riesigen Buchstaben besonders an den kurdischen Berghängen geschrieben. Die Lehrer erzählten: Die türkischen Männer sind die stärksten der Welt. Da sie gerne ringen, haben die Männer durch den Mutationsprozess einen Körperbau erhalten, der den Löwen ähnlich ist. Die Beine wurden kürzer, der Oberkörper länger und die Schultern breiter. Es gibt Türken, die im Krankenhaus ihr reines türkisches Blut nicht mit anderem vermischen wollten. Nach einer Erdbeben-Katastrophe in Izmit vor etwa zwei Jahren verweigerte es der türkische Gesundheitsminister, die Blutkonserven der Griechen aufzunehmen, da die Struktur des reinen türkischen Blutes nicht mit unreinem vermischt werden durfte. In den geheimen roten Büchern des Staates werden die Kurden als innere Feinde, und alle anderen Nachbarvölker der Türkei als äußere Feind definiert. Der Spruch: "Für Türken gibt es keinen Freund außer Türken" wird von den türkischen Nationalisten oft gebraucht. Die Türkei braucht in allen Bereichen des Lebens grundlegende Reformen. Primär muss die Türkei einen Prozess für die "Entnationalisierung" durchführen. Sie muss ihr Schulprogramm vollkommen an die europäischen Werte anpassen. Wenn in den Schulbüchern die türkische Rasse verherrlicht wird, werden andere Völker in der Türkei ignoriert. Deshalb denke ich, es ist eine Farce von Gleichberechtigung, Demokratie und Freiheiten zu sprechen. Solange das Militär als Wächter des Kemalismus nicht mal das Flattern eines Blattes duldet, wie schafft man dann die erforderliche Demokratie? Der Kampf zwischen Gut und Böse würde entschieden, wenn die europäischen Politiker ehrlich wären. Schließlich haben sie dieses System achtzig Jahre lang unterstützt. |
#2130
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