@Arsena
Ich diffenrenziere die Fälle auch, deshalb ist nicht jeder Mörder kaltblütig. Das macht einen Mord weder besser, noch schlechter, deshalb lohnt es sich nicht, darüber zu streiten. Aber was eine Mutter dazu führt, ihre Kinder zu töten, ist ein Blick in den Kopf eines vermeintlich kaltblütigen Mörders, der in diesem Fall eben sehr widernatürlich handelt - und das ist nicht normal.
In diesem Fall hieß es, die Frau sei auf sich allein gestellt gewesen und würde von ihrer Familie verächtet.
Wo ist eigentlich nun der Link dazu? So kann man ja nur noch wilder spekulieren

Zitat von Canine

Mutter/Pforzheim/schon zwei Wochen her/2 Tote/1 Kind überlebt

"Die Frau habe an einer paranoiden Schizophrenie gelitten,..."

Postpartale Depressionen mit Tendenz zur paranoiden Schizophrenie - härter hätte es die Frau nur schwer treffen können.
Ich finde, daß man jemandem, dem diagnostiziert wurde, nicht bei klarem Verstand zu sein, Hilfe hätte geboten werden müssen, erst recht, wenn dieser Mensch Kinder hat. Was in dem Artikel steht, kann sonst nämlich die Folge sein.
Ich könnt gerad wieder kotzen, wenn ich sowas lese. Es gibt genügend Möglichkeiten 'bevor sowas passiert, Zwangsmaßnahmen einzuleiten; warum man es in solchen Fällen nicht macht, ist die Frage schlechthin.