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  #4611  
Alt 13.03.2005, 15:14
eniskaya
 
Beiträge: n/a
Standard Ermenilerde TR ler icin aynisini

gelip gorüs alis verisine gerek yok... sen kabul et yeter....

Das ist keine Zvilisierte Art der kommunikation, kimse olmayan bir seyi kabul edemez bu insanligin fitratinda yatan bir olaydir......

Kaldiki ben hem din acisindan hemde Politik acisinda son derece gercekci medeni ve zamani cözümler pesindeyim.....
  #4612  
Alt 13.03.2005, 15:17
eniskaya
 
Beiträge: n/a
Standard Ama yeterli olmadigi belli

simdi ben sizlerde Agaligin yada Seyligin yada Asiretciligin yok oludugunami inanalim......

Azalmis olabilir, ama sizler yine daha cok Asiretlerin elindesiniz, onlarin eli altinda eziliyorsunuz....

Medeniyetle bulusmaniz ancak Asiretcileri yok ettiginiz zaman olacaktir... vorher werdet Ihr nur als Kiros existieren, die von eurem Asiretreisleri ausgebeutet werden
  #4613  
Alt 13.03.2005, 16:25
Benutzerbild von cimbomyilmaz
cimbomyilmaz cimbomyilmaz ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard 6 März Demo Istanbul: Frauen geschlagen?

Grundsätzlich gehen mir diese Pauschalisierungen, die hier über die türk. Polizei gemacht werden auf die Nerven.
Erstens wurde die Demo zum Frauentag am 6 März abgehalten und nicht am 8 März. Warum? Weil am 7 März die EU Troika in Istanbul sein wollte. Somit war die Provokation gegenüber der Polizei geplant gewesen. Das war ausserdem eine nicht genehmigte Demo.

Auf der Demo wurden Pro-PKK Slogans gerissen und die Polizei wurde mit Steinen beworfen. Warum soll sie nicht zurückschlagen?
Was würde passieren, wenn mitten in New York 10000 Araber sich treffen würde um zu demonstrieren und Plakate von Osama Bin Laden dabei hätten. Nach dem neuen Gesetz (Patriot Act), das verabschiedet wurde durfte die Polizei sogar schiessen.
Oder was wäre, wenn 3000 Islamisten in Berlin demonstrieren würden und Osama Bin Laden Plakate dabei hätten?

Warum ist man ein Verbrecher, wenn man Symphatisant der El Qaida und Osama Bin Laden ist aber kein Verbrecher, wenn man Symphatisant oder Unterstützer der PKK und Öcalan ist?

Soviel steht fest: Es wird eine Reaktion in der Türkei geben. Wir sind es Leid, dass man uns behandelt wie ein drittklassiger Balkanstaat. Meine Wut wird sich irgendwann entladen aber nicht in Form von körperlicher Gewalt. Nein, nein ich habe von den Europäern gelernt. Nicht die Art wie sie leben aber von den Methoden mit denen sie arbeiten und dazu gehört erstmal Geld, Rhetorik, Kaltblütigkeit und Geduld.
Der Westen wird eine kürzere Lebensperiode haben, als das osmanische Reich. wir befinden uns eigentlich im 3 Jahrhundert der westlichen Dominanz. Sprich es neigt sich dem Ende zu. Wir sehen ja jetzt schon wie sich radkilae christliche fundamentalisten in den USA verbreiten und eigentlich gute westliche werte untergraben.

Mein Wunsch ist, dass der TURAN gegründet wird und irgendwann wird es so weit sein.
Tanri Türkü Korusun
  #4614  
Alt 13.03.2005, 18:18
Benutzerbild von cemdean
cemdean cemdean ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Woher weisst Du von den Slogans?

Warst Du dort oder hast Du es in der Hürriyet gelesen?
Um die eigenen Unzulänglichkeiten vom Tisch zu wischen schwingt man eben die traditionelle "Terroristen"-Keule um jedwede Demonstration für nichtig zu erklären.
Die Türkei ist einfach nicht in der Lage die Exektutiv-Kraft des Landes zu kontrollieren bzw. Ihnen die richtige Vorgehensweise bei Demonstrationen zu zeigen.
Traurig, sowas mit anzusehen.
  #4615  
Alt 13.03.2005, 18:18
Benutzerbild von akshalil
akshalil akshalil ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Liebe meine Mitbürgerin und Mitbürger

Ich habe auch kein Bock mehr,es zu erklären und versuchen, euch zu überzeugen, dass es im Rahmen des EU Beitritts um eine demokratsiche Türkei geht und dass das Kurdenproblem hier der wichtigste Brandunkt überhaupt ist..

wer aber dieses Problem nicht auf seine geschichtliche-politische Hintegrund hin analysiert,und es auf Terör und pkk beschränkt betrachtet,befindet sich in einer totalen Irre..
oder, wer von sich gibt : "Das sei ein problem der Gechischte/Vergangenheit",sei mit uns korporativ anstaat die türkei zi kritisieren,es gebe schlisslich EU Perspektive", der hat einfach eine optimistisch/naive Vorstellung von Türkei..

im Unterschied zu meinen unbegründet optimistischen Mitbürger,bin ich mir in dessen Bewusst,was der chronische Reflex/Widerstand gegen jeglicher Demokratisierungsprozess im Lande angeht..Kurdenproblem ist weder mit pkk auf die Bühne gekommen,noch mit ihr identisch..

-Es Fehlen mir die Worte,die Dimension des Problems und unverschämtheit der Praxis der türkischen Republik meinen Mitbürger zu ermitteln,wenn es erst mit 15 mir klar wurde,dass ich kein Türke,welcher der ganzen Welt wert ist,bin sondern ein Kurde..und gerade während ich mich in einem Aufsatz mit "Elend und Unterdrückung" der Türken in Bulgarien berührend beschäftigte...

-es fehlen mir die Worte,es meinen Mitbürger zu erklären,dass die Anerkennung der Kurden erstmal in 1989 von Süleyman Demirel in einer Offenen Versammlung angesprochen worden ist..und genau : "Kürt Realitesini taniyoruz"..

Glaubt ihr,dass dies sind alle schon zu Geschichte gehört??
-Mal davon abgesehen,dass in den 90 er Jahren zur Lösung der akuten Problemen des Landes im Auftrag des "TÜSIAD" von Prof. Dogu ERGIL(A.Ü. SBF) viele Konzepte/Entwürfe vorbereitet worden sind,die aber schlicht ignoriert darüberhinaus sowohl Prof. Ergil, als auch Sabanci dafür geschimpft und bedroht wurden,habt ich schon mal von Diskussionen mit Stichwort 2.Republik was gehört??

-Gehört das auch zu Geschichte??

Habt ihr etwa mitbekommen,was für ein Streit der Report für Menschenrechte vor etwa 6 Monate,dessen Urheber Prof."Baskin Oran" warund fast Vorschläge der EU Kommision enthielt,chronisch faschisctische Reaktionen auslösste(inklusiv zerrisene Reportblätter und verprügelte Mitglieder des Ausschuss u.A Proffosoren,durch Attacken unserer Patrioten graune Wölfe und Koalition von Kizil Elma)..

und zweitens,es geht bei mir nicht nur um Kurdenproblem : Von christlichen Minderheiten bis Aleviten,zu einen offenen Diskussionbedarf hinas...nicht zuletz sei auf die Moslem hinzuweisen,die von den autorithär/jakoben Laizisismus gelegentlich betroffen sind...

in diesem Sinne
  #4616  
Alt 13.03.2005, 18:32
Benutzerbild von akshalil
akshalil akshalil ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard und hier nocheinmals

schreibe ich hier einen Artikel von Deutschtürke Autor "zafer SENOCAK" rein, Der diagnostiziert das Problem ganz zutreffend..

und damit gebe ich auf meine Mitbürger aufzuklären :-))



"Abschied von alten Mythen"

Wer die Türkei reformieren möchte, muss diesen Staat neu gründen und umfassend modernisieren. Dies ist auch im europäischen Interesse. Daher sollte die EU es fördern.

Der Entspannungsprozess zwischen dem türkischen Staat und seinen kurdischen Bürgern hat paradigmatische Bedeutung. In einer Region, in der Konflikte grundsätzlich mit Gewalt einhergehen, ist dieser Prozess einzigartig. Vom Erfolg hängt auch die Zukunft der Türkei innerhalb Europas ab.

Nach der Haftentlassung kurdischer Politiker und der Einführung von kurdischsprachigen Programmen im Staatsfernsehen wird allerdings deutlich, dass allein Gesetzesänderungen und kosmetische Operationen nicht ausreichen werden, um den Frieden in der Türkei langfristig zu sichern. Parallel zu der Liberalisierung der türkischen Kurdenpolitik hat die Nachfolgeorganisation der Kurdischen Arbeiterpartei (PKK) den Waffenstillstand aufgekündigt und will den Kampf gegen den türkischen Staat mit militärischen Mitteln fortsetzen.

Der kurdische Nationalismus ist längst ein Fakt der türkischen Innenpolitik. Ob er unter den Kurden mehrheitsfähig ist, bleibt abzuwarten. Zweifellos hat die auf Gewalt gegen die kurdische Minderheit setzende Politik der letzten Jahrzehnte diesen nationalistischen Widerstand verstärkt und die ethnische Selbstbehauptung mobilisiert. Die Kurden der Türkei sind selbstbewusster geworden, stolz auf ihre Sprachen und Kulturen. Wie wird der türkische Staat, wie wird die türkische Mehrheit mit dieser Herausforderung umgehen? Wird die kulturelle Vielfalt, wie so oft beschworen als Reichtum oder als Bedrohungspotenzial für Fragmentierung und Spaltung gesehen?

Die türkische Regierung hat in den letzten Monaten ein umfassendes Reformprogramm auf den Weg gebracht. Zu Recht wird jetzt die Umsetzung der Reformen in die Alltagspraxis eingefordert. Was aber kaum thematisiert wird, ist die Tatsache, dass all diese Reformen - sollten sie tatsächlich umgesetzt werden - den Charakter des türkischen Staates und somit auch die Fundamente der kemalistischen Republik von Grund auf verändern werden. An die Stelle eines autoritären Staats- und Bürokratieapparates tritt eine zivile Bürgergesellschaft, die von Transparenz und Mitbestimmung getragen wird. Diese Tatsache beunruhigt die türkischen Eliten. Sie sehen die Errungenschaften der Republik, wie zum Beispiel die Trennung von Staat und Religion, in Gefahr. Doch nicht zuletzt geht es um die Kurdenpolitik.

Das Kurdenproblem in der Türkei ist ein fundamentales "kemalistisches" Problem. Es hat die moderne Türkei von Anfang an begleitet. Doch nach wie vor ist in Istanbul eine offene Diskussion über die Gründungsfehler der kemalistischen Republik ein Tabu. Die türkische Republik trat das Erbe des multinationalen Osmanischen Reiches an, wurde aber nach französischem Vorbild als zentralistischer Staat aufgebaut. Ein autoritäres Regime wollte seine muslimischen Bürger umerziehen und sie für die Moderne tauglich machen. Dabei ging es nicht um eine Reform des islamischen Glaubens, sondern um seine radikale Ausgrenzung aus dem öffentlichen Leben. Ethnisch-kulturelle Minderheiten wie die Kurden mussten sich assimilieren. Wer aufmuckte, wurde verfolgt, auf Sondergerichten wurden zahlreiche Todesurteile verhängt, denen jegliche Rechtsgrundlage fehlte.

Bis heute hat sich der türkische Staat für die Verbrechen, die in seinem Namen verübt wurden, nicht entschuldigt. Es wird nicht einmal eine offene kontroverse Debatte über diese problematische Gründungsphase der türkischen Republik geführt. Stattdessen wurde der Staatsgründer Atatürk zu einem Übermenschen stilisiert. Der Kult um seine Person hat bizarre Formen angenommen, die jede rationale Auseinandersetzung verhindern.

Die Reformen in der Türkei werden nur dann greifen, wenn das irrationale, verklärte Geschichtsbild ersetzt wird durch eine Diskussion der türkischen Gründungsmythen. Denn alle Probleme der heutigen Türkei haben ihre Ursache in den Anfängen der türkischen Republik, als eine Clique um den Staatsgründer Mustafa Kemal fast alle Entscheidungen ohne eine gesellschaftliche Auseinandersetzung im Alleingang getroffen und mit autoritären Mitteln durchgesetzt hat. Der paternalistische Staat, die Einschränkung bürgerlicher Freiheiten, der Meinungs- und Glaubensfreiheit, der krude Nationalismus sind Produkte dessen.

Autoritäre Denkstrukturen werden den Türken von klein auf eingeimpft und sind ihnen inzwischen in Fleisch und Blut übergegangen. Auf einem solchen Fundament weiter aufzubauen, wird dazu führen, das gesamte Gebäude zum Einsturz zu bringen. Dadurch kann nur eine widersprüchliche Gesellschaft entstehen, die auf der einen Seite autoritär strukturiert ist, auf der anderen aber die liberalen Grundsätze der Kopenhagener Kriterien erfüllt. Das kann nicht funktionieren.

Wer die Türkei reformieren will, muss diesen Staat neu gründen. Die türkische Politik verliert viel Zeit mit kosmetischen Operationen an einem schwer kranken Patienten. Was die Stunde erfordert, ist eine zweite Republik, die den Personenkult um Atatürk aufgibt, den Mythos um die erste Republik durch Geschichtswissenschaft ersetzt und nicht die Streitkräfte und das marode politische System fetischisiert, sondern Menschen- und Bürgerrechten huldigt. Das alles scheitert bislang am Widerstand der türkischen Armee und eines Teils der Bürokratie. Doch wenn die Regierung die Reformansätze nicht zu Ende denkt, werden sie im Keim erstickt werden. Nach dem Stillstand in den Neunzigerjahren hat die Türkei keine Zeit mehr zu verlieren.

Leider wirkt die zögerliche europäische Haltung gegenüber der Türkei nicht unbedingt unterstützend für die Reformkräfte. Sie verstärkt den Gegenwind, der ihre Schritte verlangsamt und verunsichert. Dabei wäre eine umfassende Modernisierung des türkischen Staates mit all seinen gesellschaftspolitischen und kulturellen Auswirkungen in höchstem Maße auch im europäischen Interesse. Sollte sich die säkulare türkische Republik nicht mit demokratischen Grundsätzen vereinbaren lassen, wäre das ein fatales Signal an die gesamte islamische Welt. Genau das Gegenteil aber scheint der selbst gestellte Anspruch der türkischen Regierung zu sein: ein klares Bekenntnis zu den Werten der westlichen Demokratie ohne die Leugnung der muslimischen Wurzeln.

All jene in Europa, die der Türkei eine Sonderrolle oder einen Sonderstatus anbieten, glauben nicht an den Erfolg dieses Modells. Sie sehen die Türkei weiterhin als Halbdemokratie, als Dompteur, der den radikalen politischen Islam im Zaum hält, womöglich als Pufferzone zwischen der islamischen Welt und Europa. Diese Konzepte entsprechen längerfristig weder türkischen noch europäischen Interessen. Sie können weder die Türkei noch die Region längerfristig stabilisieren. Solange aber die Türkei ihr Staatssystem nicht grundlegend erneuert, sind die Vorbehalte gegenüber einer Vollmitgliedschaft des Landes in der Europäischen Union verständlich.

ZAFER $ENOCAK
  #4617  
Alt 13.03.2005, 18:55
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akshalil akshalil ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Ein typisches Phänomen;

deine Gehirnzellen und dein Gedankengang ist ganz typisch und represantant für Türkentum..

Demnach;
Die Türken sind unschuldige Wesen,sind meistens Opfer..wenn sie aber ausnahmsweise Täter werden,gibts unbedingt jemand,der sie dazu provoziert..
Ein Volk,immer dazu geren bereit,proviziert zu werden?
wer sind die Provozierer??
das sind unrelevant; Kurden, armenier,rum...wir sind ja von 3 seiten mit meer,aber mit 4 seiten mit Feinden umgeben,die potenzielle Provozierer sind!!

also wir nennen auch die Straftäter,die in Knast sitzen als "Kader Kurbanlari"..
sind wir als Nation dazu Unfähig,die Verantwortung zu übernehmen????

diese türkische art und weise wäre viellicht auch für deutschen ein psychologisces Mittel,wenn es nicht strafbar wäre,Holocaust zu leugnen!!
  #4618  
Alt 13.03.2005, 18:58
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isinsu isinsu ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard soziale Probleme..

konkrete Beispiele?? Du meinst, es liegt an den Eltern, ne? Kurdische Eltern haben andere Werte, Töchter werden nicht in die Schule geschickt und Co.. Sicher, da hast du Recht.. Immer den Staat beschuldigen?? Schau doch mal die Unis in Ostanatolien an.. Kurdischstämmige Profs, die zum grössten Teil noch schön für "Aufklärung" sorgen..
Der Staat schickt Lehrer zwangsweise nach Ostanatolien.. Die Kinder die zur Schule gehen können nicht mal richtig Türkisch oder gar kein Türkisch.. Sicher ich gebe Dir Recht.. der Grund ist die fehlende Integration... Du hast es erkannt. Dein Beispiel mit Deutschland und den Türken ist gar nicht mal so schlecht...
  #4619  
Alt 13.03.2005, 18:59
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isinsu isinsu ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard BEIFALL ! o.T.

ohne Text
  #4620  
Alt 13.03.2005, 19:03
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isinsu isinsu ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard ja..

oder warum denkst Du, dass ständig von "Kurdistan" die Rede ist??? TURKEI IST EINS und nicht zweigeteilt!!!
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