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  #2071  
Alt 10.10.2004, 00:18
unknown
 
Beiträge: n/a
Standard bana bak lannnnnnnnnnnnnn

Sa
9
Okt
--------------------------------------------------------------------------------
16:10 aliconda

Mir macht es spass :-)
Das ist ein Unterschied hehhehehehe

Mir können die VERMEINTLICHEN Nationalisten nicht mal etwas anhaben :-P
Ich wäre nach ´Ihrer´ Definition sogar ´türkischer´ als LOL ;-)

Daher bin ich so unverfroren und gebe zu allem meinen Senf!


Zu den ´verblödeten Türken´ ... duuuu ...!

LOL

;-)

Ich gebe dir szu 100% recht hehehheheheh!!!!

Derer gibt es sehr sehr viele ;-)

Aber seien wir doch offen und ehrlich ;-) gibts auch nicht genügend Griechen auf die es auch zustimmt hehehehehhehehe ;-)

Oder kuck dir selbst das als ´hochzivilisiert´ angesehene Deutschland an ... ;-)

MUSS ICH DAS ERLÄUTERN ???

Ich denke nicht :-)

Tja und gegen diesen Strom müssen ´Wir´ damit schliesse ich uns Beide und ähnlich ´strukturierte´ anschwimmen!


´´ Nö´ wa´ !?! ´´

PS: Hosgeldin brauchste mir net wünschen hhehheheh ...
... bin schon längst ´angekommen´ ;-)
Da bin ich ´europäischer´ als manch ´Europäer´ ...

PPS: Kannst du mir einen Gefallen tun und eine kleine ´Geschichts-/Geographielektion´ über EUROPA ins Forum einbringen ... So ... wie es als ´räumlicher´ Begriff entstand und welche Gebiete es mit der Zeit umfasste ...
  #2072  
Alt 10.10.2004, 11:21
atilla742002
 
Beiträge: n/a
Standard bei mir....

hat dieser sivrisinek auch geschrieben. wer ist der typ????
  #2073  
Alt 10.10.2004, 13:33
Benutzerbild von abizettin
abizettin abizettin ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Und hier ist ein Beitrag aus "Zeit",der

der diese Annahme bestätigt :´-)

"Angst vor der Türken"- Drinnen vor der Tür-

Auch nach drei Generationen sind die Türken in Deutschland nicht angekommen

Von Giovanni di Lorenzo


Als der in Deutschland aufgewachsene Türke Kaya Yanar, ein herausragender Comedian, für seine Show Was guckst du?! den Deutschen Fernsehpreis erhielt, bedankte er sich so: Erst haben wir euch die Arbeitsplätze weggenommen, dann die Frauen und jetzt auch noch die Preise. Eine glänzende Pointe, die leider einen kleinen Haken hat: Sie stimmt nicht. Die Türken nehmen uns keine Preise weg, im Gegenteil. Im Wettbewerb zwischen Einheimischen und Einwanderern um die originellsten Ideen, die besten Leistungen, den größten Einsatz, der in anderen Ländern eigentlich ein Motor für Fortschritt und Wohlstand ist, spielen sie so gut wie keine Rolle. Einige Schauspieler und Regisseure, ein paar Autoren und Anwälte, eine Hand voll bundesweit bekannter Politiker und Unternehmer. 40 Jahre nach der ersten Einwanderungswelle in Deutschland ist der soziale Aufstieg der Türken kaum zu erkennen. Kann das sein, darf das sein?

In 10 oder 15 Jahren wird die Türkei mit hoher Wahrscheinlichkeit Mitglied der Europäischen Union sein. Das Vorhaben provoziert Ängste und Vorbehalte. Der ehemalige französische Staatspräsident Valéry Giscard d’Estaing, der Vater der Europäischen Verfassung, warnte eindringlich vor der demografischen Macht des Landes, die den Türken überproportional viel Einfluss geben werde. Was Deutschland von Frankreich und allen anderen Ländern der EU schon jetzt unterscheidet: Nirgendwo leben mehr Türken als hierzulande. Sie stellen mit 1,88 Millionen die mit Abstand größte Gruppe von Ausländern, knapp 2,5 Prozent der Gesamtbevölkerung. Dahinter folgen Italiener und die Bürger aus dem ehemaligen Jugoslawien mit jeweils circa 600000. Die anderswo befürchtete Aufnahme der Türkei ist in Deutschland längst Wirklichkeit. Und es ist gar nicht zu vermeiden, dass die Menschen hier ihre Zustimmung zu einer noch größeren Öffnung gegenüber der Türkei vom Eindruck abhängig machen, den sie von den Türken in Deutschland bekommen. Es wird ihnen kaum verborgen geblieben sein, dass die türkische Einwanderung bislang erschreckend erfolglos war.

Das zu benennen fällt nicht leicht. Zum einen besteht die (berechtigte) Sorge, dass dadurch Affekte mobilisiert werden, die sich von Rechtsradikalen instrumentalisieren lassen. Zum anderen droht die Keule der Ausländerfeindlichkeit. So sei hier das Selbstverständlichste sicherheitshalber ausgesprochen: dass man sich die Türken nicht wegwünscht, wohl aber mehr von ihnen erwartet.

Es muss nämlich erlaubt sein, auf eine Form der Einwanderung zu schauen, die der Volkswirtschaft heute wenig bringt und den Steuerzahlern schwer nachvollziehbare Belastungen abverlangt. Die Zahlen sind ein einziges Desaster. Die Arbeitslosenquote der türkischen Bevölkerung ist mehr als doppelt so hoch wie bei der deutschen. In Berlin, der Stadt mit der höchsten türkischen Kolonie außerhalb der Türkei (122000), liegt sie seit Ende der neunziger Jahre sogar bei 40 Prozent. Die Zahl der Türken, die von der Sozialhilfe leben: prozentual mehr als dreimal so hoch wie ihr Anteil an der Bevölkerung. Insgesamt waren 2001 nur noch 44 Prozent der Türken in Deutschland erwerbstätig, Tendenz weiter sinkend (Deutsche und EU-Ausländer: über 60 Prozent). Das durchschnittliche Renteneintrittsalter der Türken in Berlin liegt aufgrund massenhafter Berufsunfähigkeit bei rund 50 Jahren. Von einem ausgeglichenen Verhältnis zwischen eingezahlten Beiträgen und Auszahlung kann da keine Rede mehr sein. Es ist, als werde das Prinzip der Einwanderung auf den Kopf gestellt, nach dem Menschen ihre Heimat verlassen, um sich selbst, spätestens aber ihren Kindern mit eigener Hände Arbeit eine bessere Zukunft zu schaffen.

Natürlich gibt es Gründe für den Fall in die sozialen Netze: Arbeitsunfähigkeit und Altersarmut von Menschen, die es nie geahnt hätten, dass sie einmal in Deutschland hängen bleiben würden. Frauen, die von ihren Männern getrennt leben und ihre Kinder durchbringen müssen. Vor allem aber wurden Türken rücksichtslos verschlissen in niedrig qualifizierten Jobs, die seit 1993 besonders kündigungsanfällig sind. Sie alle verdienen unsere Solidarität. Auf der anderen Seite gibt es zu viele Türken, die einer auch unter Deutschen grassierenden Unsitte frönen und den Sozialstaat hemmungslos ausbeuten.

Diese Neigung wird noch verstärkt durch ein Phänomen, das paradoxerweise gerade die dritte Generation der Türken in Deutschland betrifft: den zunehmenden Rückzug in eine türkische Parallelwelt. Das ist ganz sicher die Folge einer zunächst abwegigen Ausländerpolitik in Deutschland, die nur Gastarbeiter duldete und diesen, schon bald nach der massenhaften Anwerbung, Anfang der siebziger Jahre den Anwerbestopp vor die Nase hielt und sie in den Achtzigern mit so genannten Rückkehrhilfen aus dem Land zu drängen versuchte. Andererseits führen die unzureichende Kenntnis der Sprache und die fehlende Berufsausbildung einer Mehrheit der Türken in Deutschland geradewegs in den Circulus vitiosus: Da wird mangelnde Qualifikation schnell mit angeblicher Diskriminierung durch die Deutschen entschuldigt – und die daraus erwachsende Aggressivität zum Beispiel junger Türken führt dann tatsächlich zu Ablehnung. Daran trägt die geringe Förderung durch die türkischen Eltern mindestens genauso viel Schuld wie die unterlassene Hilfestellung deutscher Schulen und Behörden.

Natürlich sind Türken nicht gleich Türken. Wir haben es vorwiegend mit einer Einwanderung von Unterschichten zu tun, zu einem großen Teil aus den rückständigsten Gebieten im Osten der Türkei. Der deutsch-türkische Schriftsteller Zafer Senocak vermutet zu Recht, dass die Gängelung junger türkischer Frauen durch ihre Familien heute ein Phänomen deutscher und nicht mehr türkischer Großstädte ist. Das Problem ist aber weniger, dass eine Unterschicht eingewandert ist, sondern dass sie weitgehend Unterschicht bleibt. Denn wenig ist hierzulande zu spüren von jenem Einfallsreichtum, der zurzeit die Wirtschaft in der Türkei boomen lässt. Zwar gibt es in Deutschland 56800 türkische Unternehmen, doch die meisten sind kleine Familienbetriebe.

Es helfen nun aber keine Schuldzuweisungen, sondern nur Kurskorrekturen – zum Nutzen beider Seiten. Die deutsche vor allem muss den Mut haben, den Betroffenen zu erklären, dass sie diese Form der Einwanderungen nicht mehr integrieren und finanzieren kann. Sie muss dem Prinzip der von den Türken verehrten ehemaligen Berliner Ausländerbeauftragten Barbara John folgen, nach dem man knickrig bei der Vergabe von Geldzuwendungen sein muss, aber großzügig bei der Förderung. Sie darf sich nicht länger scheuen, Zuzug und Bleiberecht vom erfolgreichen Besuch von Integrationskursen abhängig zu machen. Dazu gehört nicht nur die Pflicht zum Deutschunterricht, sondern auch die Vermittlung und Anerkennung von drei Grundwerten: Schulpflicht, Gleichberechtigung von Mann und Frau, Trennung von Kirche und Staat.

Wahrscheinlich wird die Aufnahme der Türkei in die EU für die Modernisierung des Landes ein Segen sein, für die Türken in Deutschland hoffentlich ein Anreiz zur Veränderung. Denn wenn alles so bleibt, wie es ist, werden sie am Ende nirgendwo dazugehören.
  #2074  
Alt 10.10.2004, 13:44
Benutzerbild von abizettin
abizettin abizettin ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard ein weiterer Beitrag aus "FAZ" über

Urängste der Türken....


" Ende des Staates"

06. Oktober 2004 Alle Umfragen kommen zum gleichen Ergebnis: Drei von vier Türken wollen EU-Bürger sein, ein Viertel lehnt eine Mitgliedschaft in der Europäischen Union ab. Für die EU entscheidet sich, wer unter ihrem Dach seine Ziele verwirklicht sieht. Denn die einen wollen den säkularen Charakter der Türkei erhalten und die anderen mehr religiöse Rechte haben, eine dritte Gruppe sieht dann die territoriale Integrität der Türkei bewahrt, eine vierte erwartet mehr kulturelle Rechte und Entfaltungsmöglichkeiten für die Kurden.

Ihnen steht ein ebenso buntes Gemisch derer gegenüber, die Europa verschmähen. So mißtrauen die strammen Nationalisten und die frommen Islamisten Europa, weil es danach trachte, die Türkei aufzuteilen und den Islam auszulöschen. Ergänzt werden sie von den Kräften der Beharrung in der zentralistischen Bürokratie und von linken Globalisierungsgegnern. Sie alle ziehen eine Isolation der Türkei einer Integration in größere Kreise vor.

Vorbehalte in Anatolien

Eine repräsentative Erhebung des türkischen Ablegers des „Open Society Institute” hatte herausgefunden, daß vor allem die Wähler der rechten „Partei der Nationalistischen Bewegung” (MHP) und der islamistischen „Partei der Glückseligkeit” (SP) eine EU-Mitgliedschaft der Türkei verwerfen. Groß sind die Vorbehalte in Zentralanatolien, wo die Nationalisten und die Islamisten besonders stark sind. Auch diese Umfrage bestätigte die hohe Zustimmung zum EU-Projekt.

Allerdings hatten auch 50 Prozent gesagt, es würde sie beunruhigen, direkt neben der türkischen Flagge jene der EU zu sehen. 53 Prozent gaben sogar an, würde die Türkei alles tun, was die EU wünsche, wäre es das „Ende des türkischen Staats”. Bei den türkischen EU-Gegnern wiederholen sich damit die Argumente der Beitrittsgegner in der EU. Mit der gleichen Struktur, nur mit umgekehrtem Vorzeichen.

„Die Geschichte wiederholt sich”

Giscard d"Estaing und Wolfgang Schäuble sehen im Beitritt Ankaras das Ende der EU, umgekehrt halten türkische Nationalisten die EU-Mitgliedschaft für das Ende der Türkei. Kritiker in der EU fürchten, „1683” könnte sich wiederholen; EU-Kritiker in der Türkei haben indessen Angst, daß die EU den Diktatfrieden von Sevres (1920) vollzieht und die Türkei unter sich aufteilt.

„Die Geschichte wiederholt sich”, warnte etwa der populäre Vorsitzende der Industriekammer Ankaras, Sinan Aygün. „Was wir von 1838, der Öffnung des Osmanischen Reichs für England mit einem Handelsvertrag, bis Sevres erlebt haben, mit dem sind wir auch heute wieder konfrontiert.” Auf beiden Seiten besteht zudem die Angst vor der Religion des anderen. Gemeinsam beschwören Islamisten und säkulare Nationalisten die Gefahr einer Missionierung der Türkei.

„Und dann werden wir Christen”

Sogar Attila Ilhan, der Oberpoet der intellektuell-elitären Kemalisten, stimmt in diesen Chor ein. In einem Interview mit der islamistischen Zeitschrift „Gercek Hayat” skizzierte der säkulare Literat die Geschichte der Missionierung der Türkei bis zu Henry Palmerston, dem britischen Premierminister Mitte des 19. Jahrhunderts, zurück. Die Bewegung, die Türkei zu christianisieren, dauere bis heute an, behauptet Ilhan.

Denn der muslimische Türke sei für den Europäer die größte Gefahr. „Ihr Plan ist einfach: Sie teilen uns, und dann werden wir Christen.” Weiter gehen die Vorbehalte der Islamisten gegenüber Europa. Ahmet Tasgetiren, einer ihrer Vordenker, klagt, daß die Gesellschaft Europas kaum mehr die Institution der Ehe kenne und außereheliche Beziehungen weit verbreitet seien. Die türkische Gesellschaft könne freie geschlechtliche Beziehungen aber nicht akzeptieren.

Diktat von Sevres statt Republik

Einer der Globalisierungskritiker ist der nationallinke Wirtschaftsprofessor Erol Manisali. In seinen Kolumnen in der kemalistischen Zeitung Cumhuriyet, die das EU-Projekt ebenfalls bekämpft, schreibt er von Woche zu Woche über den „westlichen Imperialismus” und das „Großkapital”, das die Türkei in das „Wartezimmer der EU” stoßen wolle, damit sie dort langsam zugrunde gehe.

Letztlich gehe es im EU-Projekt nur darum, den Friedensvertrag von Lausanne (1923), der die Gründung der Republik Türkei ermöglicht hat, gegen das Diktat von Sevres einzutauschen. Bisher habe die Türkei erst Zypern aus der Hand gegeben, schrieb er jüngst. Nun stünden „die Pläne der Armenier an, eine Autonomie für den Südosten der Türkei und die Umwandlung des ökumenischen Patriarchats in einen orthodoxen Vatikan”.

Angst vor homosexuellen Eheschließungen

Eine Teilung und Spaltung der Türkei fürchtet auch die Zeitschrift „Gercek Hayat”. Auch erwartet sie auf Druck der EU homosexuelle Eheschließungen. Besorgt fragt sie sich, weshalb dennoch 75 Prozent der Türken eine EU-Mitgliedschaft unterstützten. Ihre Antwort schiebt sie gleich nach: „Weil in diesem Land kein Politiker, kein Schriftsteller und kein General mehr von etwas anderem spricht als der EU.”

Es trifft zu, daß auch die meisten Generäle bei den EU-Befürwortern angekommen sind. Denn zum einen haben auch sie in den vergangenen Jahren die grundlegenden Veränderungen der türkischen Gesellschaft mitgemacht, und zum anderen sind sie sehr wohl bereit, ihre Hüterfunktion für das säkulare Erbe Atatürks an einen neuen Stabilitätsanker abzutreten, nämlich an die EU.
  #2075  
Alt 10.10.2004, 13:50
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haydut007 haydut007 ist offline
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Standard IS von MALCOLM X :)

wo ist doch egal, es ist überall so !!!
  #2076  
Alt 10.10.2004, 15:50
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eniskayar eniskayar ist offline
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Standard tabii canim! nato fikrini ortaya atan

amerika washington anayasasinin fikir babasi ve hatta fransiz devrimini falan bile hayatta olmasa bile ruhuyla etkiledi atamiz..
üleng atatürkü mythos yaptiginiz yeter beeee!!
o da benim senin gibiydi..sevismeyi,kadinlari ve ickiyo cok severdi..tabii bize göre cok daha akilli ve zekiydi..
ama mussolini ve hitlerin atatürk hayrani oldugu kesin..hatta hitler atamizin dogum gününe elci gönderip ona "sevgili hoca ve üstadimiz" diye seslenir..
  #2077  
Alt 10.10.2004, 20:27
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hevin81 hevin81 ist offline
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Standard martin luther king

"In the process of gaining our rightful place we must not be gilty of wrongful deeds. Let us not seek to satisfy our thirst for freedom by drinking from the cup of bitterness and hatred. We must forever conduct our struggle on the high plane of dignity and discipline. We must not allow our creative protest to degenerate into physical violence...."
  #2078  
Alt 10.10.2004, 21:46
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vatandas007 vatandas007 ist offline
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Standard hast sonst nichts anderes zu tun?:) o.T.

ohne Text
  #2079  
Alt 12.10.2004, 07:21
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ayu ayu ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Meine E-Mail an das hässliche Entlein

Sehr geehrte Frau Merkel,

sowohl die CDU als auch die CSU sind für Ihre miserable politik bekannt. Jedoch die Bürger durch eine „Türkei-Politik“ davon abzulenken ist mehr als beschämend. Für uns Nicht-Deutsche ist es schon schwergenug von den Bürgern hierzulande anhören zu müssen das wir nicht hierher gehören, ist das für uns ein neuer Schlag ins Gesicht das sie auch noch Rückendeckung durch Ihre Hetzkampagne geniessen.

Bitte behalten Sie Ihre Engstirnigkeit für sich und übertragen diese nicht wie eine Krankheit an andere Menschen. Die Türkei ist mehr Westlich eingestellt als irgendein islamisches Land im Osten. Die Türkei gehört mit Ihrer Politik und ihrer Demokratie zum Westen. Die Türkei ist nicht perfekt, aber sie ist auf dem besten Weg dahin, alles gut zu machen. Oder glauben Sie etwa Griechenland, Spanien, Portugal etc... waren EU-reif als sie aufgenommen wurden?? Oder gar Polen jetzt??? Die Türkei steht zum heutigen Zeitpunkt auf jedenfall besser da, als die oben genannten Länder bei ihrer EU-Aufnahme.

Ich kann nur hoffen das Sie und Ihres gleichen nie die Gelegenheit finden werdet, ein land mit 80 Mio. Bürgern zu regieren..... falsch zu regieren!!

Mit freundlichen Grüssen
aytekin
  #2080  
Alt 14.10.2004, 03:27
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aliconda aliconda ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Hier die Konsequenzen für die Türkei

aus meiner Lieblingszeitung!

Wenn ich mehr Zeit hätte und es nicht so spät wäre, so würde ich eine Zusammenfassung euch präsentieren ...
aber ...

Also hier kurzer Einstieg:

"Türkiye baþtan sona deðiþecek

Ýlerleme Raporu, kaçak elektrikten KOBÝ"lere, kültürden eðitime, internetten maliyeye her alanda "yeni Türkiye"nin taslaðýný çiziyor"

Drinnen vorkommen tun:

- Energie
- Wirtschafts-/Industriepolitik
- "Küçük ve orta ölçekli iþletmeler"
- Forschung & Entwicklung
- "Kültürel temsil politikalarý"
- "Bölgesel politika koordinasyonu"
- Umwelt
- Verbraucherschutz und Gesundheitsvorsorge
- "Finansal kontrol"
- "Mali ve bütçe iþlemleri"
- "Milli gelirden eðitime daha çok pay ayrýlmalý"
- "Ýnternet kullanýmýný artýrmak þart"


Mit JEWEILS den Fragen:
- Was wurde (bis jetzt) getan?
- Was muss getan werden?


al"

<a href="redirect.jsp?url=http://www.radikal.com.tr/haber.php?haberno=130982
" target="_blank">http://www.radikal.com.tr/haber.php?haberno=130982
</a>
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