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#321
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![]() One night a man had a dream. He dreamed he was walking along the beach with the LORD. Across the sky flashed scenes from his life. For each scene, he noticed two sets of footprints in the sand: one belonging to him, and the other to the LORD.
When the last scene of his life flashed before him, he looked back at the footprints in the sand. He noticed that many times along the path of his life there was only one set of footprints. He also noticed that it happened at the very lowest and saddest times in his life. This really bothered him and he questioned the LORD about it. "LORD, you said that once I decided to follow you, you"d walk with me all the way. But I have noticed that during the most troublesome times in my life, there is only one set of footprints. I don"t understand why when I needed most you would leave me." The LORD replied, "My precious, precious child, I love you and I would never leave you. During your times of trial and suffering, when you see only one set of footprints, it was then that I carried you." ~Mary Stevenson - 1939~ |
#322
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![]() Das sein ist sollen seine Glieder!
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#323
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![]() eine Nummer zu groß
lül |
#324
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![]() Man stelle sich eine sonnendurchflutete Staßencafè - Situation vor. Wir richten unser Augenmerk auf vier junge Leute an einem Tisch. Ein Junge, ein Mädchen, einander gegenüber sitzend, unterhalten sich ganz offensichtlich über Menschen die nicht anwesend sind. Es verbleiben, ebenfalls einander gegenüber sitzend, der Junge A, ein Exot, und der Junge B, stämmig und fast kahl rasiert. Das Alter aller vier ist bei etwa zwanzig anzusetzen, wobei das Mädchen aussieht als sei sie 15. Man konsumiert Getränke und es wird geraucht.
A: Die Zeit der übelste Hohn, dem die Menschheit unterworfen ist. Man wird als Mensch zwar sowieso andauernd verarscht, aber das Phänomen >vergehende Zeit< ist der größte Beschiss... A zieht heftig, aber mit ehrlicher Wut an seiner Zigarette. B: Ja, es erfordert immer unheimlich viel Zeit, einen Raum zu durchqueren. Wenn es Zeit und Raum nicht gäbe, bräuchten wir nur mit dem Finger zu schnippen (schnippt mit dem Finger) und wir säßen jetzt zum Beispiel in Florenz. A: (verträumt) Florenz ist das hier mit Sicherheit nicht. Er wirft einen leicht spöttischen, fernweherfüllten Blick in die kleinstädtische Fußgängerzone – Straßencafè- Szenerie. In schöner Regelmäßigkeit flanieren entsetzlich unförmige Frauen (maria!) vorbei, die ihren Mitmenschen voller Stolz den wahrscheinlich dicksten 104 kg Hintern der Welt – zumindest der Europäischen Gemeinschaft – in geradezu beängstigend knappen Röcken präsentieren. A: .. Es ist wahrscheinlich weit nach Italien. (Nachdenklich) vielleicht ist der Raum ja ursprünglich Schuld. B: An was? A: Na an der Zeit. Wenn es den Raum nicht gäbe, bräuchte man auch keine Zeit, ihn zu durchqueren. B: Das stimmt! A: Und das Absurdeste daran ist: Weder Raum noch Zeit müssen existieren. Kant lehrt, sie existieren als Kategorien in unserem Verstand, eine praktische Erfindung des Gehirns, die hilft, Sinneseindrücke zu ordnen. Mehr nicht. Um Zeit und Raum zu überwinden, müssen wir lediglich unserem Hirn diese beiden blödsinnigen Kategorien abgewöhnen. B: Nur schade, dass die Welt ohne ihre räumliche Ausdehnung kaum vorstellbar ist. Und wo der Raum sich erst einmal ausgedehnt hat, da ist die Zeit auch nicht mehr weit. A: Man müsste doch einfach nur lernen, sich das Unvorstellbare vorzustellen. Fangen wir mit etwas Profanem an, zum Bespiel mit der vierten Dimension. B: Das ist aber schwer. A: Es kann nicht so schwer sein. Es doch alles nur in unserem Kopf. Raum und Zeit sind sozusagen lediglich kollektive Geisteskrankheiten. B: Mit der These könntest du glatt irgend so eine obskure Sekte gründen. A: Eine, die dann unglaublich kostspielige Kurse anbietet, um die Leute von dieser Krankheit zu heilen? B: Ja, indem man ihnen beibringt, sich die vierte Dimension vorzustellen. A: Keine schlechte Idee. Den Rest des Nachmittags versuchen die jungen Leute vergeblich den Kellner auf sich aufmerksam zu machen, um zu zahlen und ihre Plätze mit guten Gewissen verlassen zu können. Für Darya und Caspar |
#325
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![]() >>A: Man müsste doch einfach nur lernen, sich das Unvorstellbare vorzustellen. Fangen wir mit etwas Profanem an, zum Bespiel mit der vierten Dimension.
B: Das ist aber schwer. A: Es kann nicht so schwer sein. Es doch alles nur in unserem Kopf. Raum und Zeit sind sozusagen lediglich kollektive Geisteskrankheiten.<< Du & Ich, wir sind nicht verrückt, oder? Das sind die Anderen, nicht wahr? *anlehn* Das sind auf jeden Fall die Anderen. Wie machen wir das jetzt mit der Sekte? ![]() |
#326
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![]() Sehr schön.
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#327
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![]() Ich wollte nur auf etwas hindeuten.
Aber du hast es versaut, nur ein wenig mehr geduld müsstest du haben aber egal ich nehme es dir nicht übel. Solange die Leute hier verstehen was mit dem Gedicht gemeint ist und von wem das gemeint ist, dann bin ich zufrieden. Da soll man sich dann mal selbst fragen, wie kann ein solcher Mann (Goethe) so verliebt sein??? Es geht hier nicht um einen Menschen also viel Spass euch allen noch... ciao ciao FATIH |
#328
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![]() aciklasana o halde.. merak ettim
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#329
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![]() *crying*
bohot achcha hai.. |
#330
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![]() es ist wirklich viel besser geworden
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