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#1
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![]() find ich nicht schlecht aber ich gehe davon aus, dass in diese Heime meist ältere böse Migranten reinkommen, die nicht nett waren zu Ihren Kindern oder ältere liebe Migranten mit bösen Kindern..... anders kann ich mir das nicht vorstellen Wieso man sonst sowas in Anspruch nehmen sollte?
Aber eine Option für das allgemein Wohl zu schaffen im Alter, hier in der BRD für Migranten -die lieber hier bleiben möchten oder aus finanziellen Gründen müssen- ist nicht schlecht.. Wie denkt ihr darüber? würdet ihr eure Eltern in ein Pflegeheim unter evtl. "gleichgesinnten" abgeben können? |
#2
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![]() Die Idee ist nicht schlecht, weil hier die Altenheime die deutsche Kultur weiterführen.
Türkische Altenheime:Mit Ok spielen, Karten, Gebeten, Musik, Fernsehen und die Küche. Sowas müsste es geben. |
#3
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![]() Zitat:
Würde ich nie machen. Wenn ich darüber nachdenke, wie sehr ich selbst versuche, meine Eltern in die Türkei zurückzuverfrachten, damit sie dort endlich die schönste Zeit ihres Lebens, den Ruhestand, genießen können, dann kann ich mir die Alternative "Altersheim für Migranten" nicht vorstellen. Meine Eltern lieben die Türkei abgöttisch, auch wenn meine Mutter selbstständig ist, und mein Vater einen Klassejob hatte. Etwas anderes hält sie nicht in Deutschland - wären da bloß nicht "die lieben *Kleinen*!" Türkische Eltern eben, wollen nichtmal dann von ihren Kindern ablassen, wenn diese sie fast wegstoßen (im positiven Sinne für ihr das Elternwohl) So ein Ruhetand in Bodrum, Antalya oder Izmir ist doch kein Vergleich zu einem Altersheim. Wenn es finanziell möglich ist, sollten sich Eltern der jungen Generation in Deutschland in besagten Gegenden ein Haus kaufen und dort hinziehen. Dann sind sie sowohl im gleichen Land, wie ihre Familien, als auch in ihrer Heimat. Meine Mutter wünscht sich das für sich auch, mein Vater will einfach nicht weg. Aber den krieg ich noch rum... |
#4
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![]() Es gibt schon in Berlin ein türkisches altersheim. Die älteren leute ziehen hier ungern weg im alter, wegen den ärzten, dort kann man sich das alles doch gar nicht leisten.
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#5
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![]() da hätte ich echt am gewissen zu nagen. aber bei leuten, die in deutschland keine andere wahl haben, als ihre eltern ins altenheim abzuschieben, ist es ja cool, wenn da leute aus dem eigenen land ebenfalls untergekommen sind.
schwer schwer... |
#6
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![]() Ich würde meine Eltern auch nicht hier im Altersheim wissen wollen, im moment pendeln sie eh zwischen TR/DE, sind sehr rüstig und glücklich.
Es ist auch immer unangenehm sich vorzustellen das die eigenen Eltern alt werden oder gepflegt werden müssen. Unter uns Geschwistern ist es klar das wahrscheinlich dann eine Lösung wie betreutes wohnen (im eigenen Haus) im Heimatort in Frage kommen würde. @die beste ich fand den Film "BeyazMelek" nicht so toll zu herzrührend, zwar süß alle mit auf eine Reise zunehmen docch immer dieser Herzschmerz ,) |
#7
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![]() Also:
Betreutes wohnen in der Türkei will gut vorbereitet sein.Denn es ist so gut wie unmöglich qualifiziertes Pflege-Personal zu finden.Auch wenn die Kasse stimmt. Vor allem wenn es um Demenz und Alzheimerkranke geht, ist die Qualität der Pflege und die Quantitat dementsprechend größer. Hier muss 24 Stunden gepflegt werden. Darüberhinaus kommt noch die zusätzliche psychische Belastung aller Familienmitglieder hinzu. Es gibt in der Türkei einige Pflege-/Altersheime, die gar nicht so schlecht sind. Mit Ärztl. 24 Stunden Betreuung etc.Und teuer, klar! Unüberbrückbare Differenzen mit der dortigen Family-Bagaj bleiben auch leider nicht aus. Ausserdem: Wichtige Themen, über die man mit seinen Eltern bei gesundem Verstand und in ruhiger Stunde sprechen sollte sind: -Patientenverfügungen, Magensonde etc.. -Organspende ja-nein -Nachlass, Testament -Papierkram in der Türkei wg. Immo. -Begräbnisstätte wo? .und ..und ...und |
#8
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![]() keine frage die medizienische versorgung ist hier bei uns in der BRD absulut besser als in der Türkei,dachte ich immer zumindestens.ich selber bin eine Intensivfachkrankenschwester.Meine Eltern pendeln seit mehr als 45Jahren zwischen BRD un der Türkei.Leider geht es meinen Vater Gesundheitlich nicht so gut,er hatte einen Krankenhausaufenthalt in der Türkei.Ich bin mit den Gedanken hingeflogen,ihn in die BRD einfliegen zulassen.Aber als ich die Versorgung in der Türkei-Trabzon gesehen habe war ich begeistert,und ich wusste,dass es in sehr guten Hände war.
Auf die Frage der Altenheime für Migranten in BRD-es sollte einen Institut geben wo wir türken es in Anspruch nehmen können. Die Moralische frage sollte jeder für sich selbst beantworten!!! Als erstes müsste und sollte mann es in den eigenen vier Wänden ausprobieren. Für mich selbst würde so etwas nicht für meinen Eltern in Frage kommen. Aber leider gibt es auch Krankheiten wo mann es ohne fremde Hilfe nicht mehr schafft,daher muß mann auch leider irgendwan eine professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Jeder sollte es mit seinem eigenen Gewissen vereinbaren können. |
#9
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![]() so titelte eine Hamburger Tageszeitung im April 2009 und gab die erste türkische Pflegeabteilung in Hamburg bekannt.
Laut amtlicher Statistik in Hamburg sind 5829 Türken über 65 Jahre alt. Die erste türkische Pflegabteilung wird als Wohngruppe geführt. Deshalb gibt es vier Angestellte (Pfleger+Betreuer) mit türkischen Sprachkenntnissen. Morgens um 9.00 Uhr wird eine türkische Radiosendung eingeschaltet. Bewohner werden von Pflegern ihres eigenen Geschlechts betreut. An den Wänden in den Flurgängen hängen Stoffe mit Bildern von Moscheen sowie in Gold gerahmte Koran-Suren. Der Speiseplan ist auf türkisch und ein kleiner Gebetsraum ist ebenfalls vorhanden. |
#10
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![]() für unsere väter und mütter die allein in deutschland leben, ist es eine angenehme sache. doch solange ich lebe werden meine eltern ein heim niemals von innen sehen.
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