yada sabahdan aksama kadar net surfden

ama akilli delilerden.
Bana zaten deli Kollibally derler.
Ben varya ben bu dünyayi bile atese verbilirim.
BEN DELIYIIIIIIIIIIIIIIIIIMMMMMMMMMM!

ohne Text

ohne Text

dat war ein rülsper auf so einen Beitrag

[irmak26]

es ist mir ein genuss, mit solch einer dame die diskussion über die lebensqualität beizuwohnben.

jedoch tät ich dies lieber akustisch oder virsuell life. andernfalls musste ich ne analyse dichten, dazu reicht server-kapazität von .. nicht aus ;D



fande deine äusserung bemerkenswert, hab nicht viel zeit, bin in der fa. yoksa ..

[halitpasa75]

Erst einmal tief einatmen und jetzt ausatmen. Falls dich das nicht beruhigt, dann die Übung mehrere Male wiederholen.

Wieder beruhigt? Gut, dann hier meine Antwort.

Zunächst einmal bedauere ich, dass Du meinen Beitrag nicht gelesen hast, jedenfalls nicht aufmerksam gelesen hast.

Du kritisierst das Ende meines Beitrages. Das ist legitim. Fragen wir uns doch, was Du kritisierst.

Du kritisierst, dass ich anprangere, dass Interessengruppen aus Deutschland und der Türkei, zur Wahrung ihrer eigenen Interessen, uns irgendwelche Identitäten zuweisen und wir diese Identitäten einfach so übernehmen sollen bzw. sogar tatsächlich übernehmen.

Ich bin nicht in meinem Nationalstolz verletzt, wenn mich jemand "Deutschtürke" nennt, sondern fühle mich vielmehr in meiner Intelligenz beleidigt, weil es tatsächlich Leute gibt, die tatsächlich glauben mir vorschreiben zu können, wer und was ich bin. Zur Klarstellung: Außer mir selbst, hat mir niemand vorzuschreiben, wer ich bin und was ich bin!
Ich weiß sehr wohl, wer und was ich bin.

Insbesondere steht dieses Recht auch nicht den türkischen und deutschen Wirtschafts- und Politikverbänden zu, die ein eigenes Interesse an der Aufnahme dieses Begriffes durch die türkische Gesellschaft in Deutschland haben.

Hast Du nicht einmal hinterfragt oder zumindest einmal darüber nachgedacht, weshalb aus den "Almanci", wie wir noch vor wenigen Jahren genannt wurden, plötzlich "Avrupali Türkler" wurde? Oder, warum aus "Kanacken", "Knoblauchfressern" oder einfach nur "Türken" plötzlich "Deutschtürken" wurden?

Es muss doch einen Grund dafür geben.
Wer hat diese Begriffe entwickelt? Durch wen wurden diese Begriffe lanciert und gesellschaftsfähig gemacht? Wer hat welches Interesse an der Aufnahme dieser Begriffe durch die türkische Gesellschaft? Fragen die man sich vielleicht einmal stellen sollte bevor man blindlings Begriffe übernimmt. Das ist hauptsächlich das was ich kritisere. Ich möchte das zunächst einmal reflektiert wird.
Ist das zuviel verlangt?

Du kritisierst mit deinem Beitrag nicht jemanden der aufgrund eines übermäßigen Nationalstolzes übersensibel reagiert, sondern jemanden, der sich nicht einfach manipulieren lässt.

Denk einmal darüber nach.

Sollte dich etwas an diesem Beitrag "aufgeregt" haben, dann möchte ich - bevor Du möglicherweise antwortest - dir nochmals die Übung vom Beginn meines Beitrages ans Herz legen. Tief einatmen, ausatmen.

[halitpasa75]

Damit zunächst keine Mißverständnisse entstehen, mir ist es im Prinzip egal, ob Du glaubst ich sei ein typischer Türke (was aus deiner Warte kein Kompliment zu sein scheint) oder nicht.

1. Über Madimak (der Name des Hotels in Sivas) brauchen wir uns nicht zu streiten. Dort sind 37 Menschen ums Leben gekommen. 37 Menschen die viel zu unserem kulturellen Zusammenleben beigetragen haben und noch viel hätten beitragen können. Auch ich bin der Auffassung, dass jeder der in irgendeiner Form Mitverantwortung für die Geschehnisse von 1993 trägt, zur Verantwortung gezogen werden muss.
In Madimak waren nicht "Kurden" das Ziel, sondern die "aufgeklärte türkische Intelligenz", dh die Vertreter der modernen Türkei wurden dort getötet. Menschen, die mir sicherlich näher waren als dir.

2. Meine kurdischstämmigen Landsleute stellen keine Minderheit in der Türkei dar.
Ich möchte insoweit auf den Friedensvertrag von Lausanne verweisen oder stellst Du den auch in Frage?

3. Das Christen immer weniger werden ist ohne weiteres zu erklären. Viele Christen haben die Türkei verlassen. Sei es aufgrund des Lausanner Friedensvertrags, der zB einen Bevölkerungsaustausch vorsah, sei es aufgrund der Verbundenheit zur "eigentlichen Heimat" (wie zB auch viele Juden nach Israel sind) oder sei es auf der Suche nach Arbeit.

Das was ohne Frage zu kritisieren ist und was gemeinhin kritisiert wird, sind die Geschehnisse von 1955, als der Mob in den Straßen Istanbuls tobte und anschließend Tausende Christen die Türkei verließen.

Grundsätzlich gilt, dass es zu bedauern ist, dass diese Menschen die Türkei verließen, denn so ging ein Stück kultureller Vielfalt, welche Istanbul prägte, verloren.

Ich brauche dir sicherlich nicht Leid zu tun, dafür besteht kein Grund, Du solltest dich vielmehr auf dich selber konzentrieren.

Auch in Zukunft werde ich viele Bücher lesen, weil es noch niemandem geschadet hat viel zu wissen und insbesondere zu wissen wovon man redet.

Bezüglich meiner Einstellung brauchst Du dir ebenfalls keine zu machen. Ich habe eine und zwar eine exzellente. Ich bin Anti-Rassist, Anti-Imperialist, Anti-Faschist, bin kein Anti-Semit, kurz ich bin KEMALIST.

die pseudohafte und heuchlerische begeisterung einiger türken hier über den friedenspreis für einen türkischen schriftsteller ist einfach nur verlogen.
nie zuvor ein buch gelesen, sich aber über einen literaten erfreuen!

typisch für euch!;o)

Sen önce insanlara saygili olmayi ögren. Farkli düsünebilirsin ama bu tutucu düsüncelerinden dolayi hic bizaman gelisemiyeceksin.Herkes senin gibi yada benim gibi Allaha inanmasi gerekmiyor.Zorliyamazsin senide zaten ilgilendirmez milletin dini meshebi.....Adami elestireceksen yaptigi isden dolayi elestir.