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#421
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![]() Vorwort zu den Manipulationen
Die von Johannes Lepsius 1919 unter dem Namen "Deutschland und Armenien 1914-1918" herausgegebenen diplomatischen Aktenstücke stimmen zu einem großen Teil nicht mit den Originalen überein. Sie sind zum Teil erheblich gekürzt worden, zum anderen ist ihr Wortlaut verändert. [...] <a href="redirect.jsp?url=http://www.armenocide.de/armenocide/armgende.nsf/GuidesView/VorwortManDe?OpenDocument" target="_blank">http://www.armenocide.de/armenocide/armgende.nsf/GuidesView/VorwortManDe?OpenDocument</a> |
#422
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![]() unten kann man ganzes Beleg an zu sehen
Zitar von einem Beleg.............. unten kann man ganzes Beleg an zu sehen ------------------------------------------- 1. Die politischen und militärischen Gründe, die für die Verschickung der Armenier geltend gemacht werden, sind bekannt. Dass in und bei Wan, also in der Kriegszone, die Armenier sich landesverräterisch auf die Seite des Feindes schlugen, durfte nach allem Vorausgegangenen nicht überraschen und ist, nehme ich an, auch wohl von den türkischen Behörden vorausgesehen worden. Bekanntlich hat auch ein Teil der Kurden den Feind unterstützt. Die Bedeutung und Tragweite der in Konstantinopel aufgedeckten Fäden einer angeblichen Verschwörung vermag ich nicht zu beurteilen. Sie scheinen auch nicht unmittelbar die Armenier Anatoliens blosszustellen. Vielmehr wird deren Verschickung seitens der türkischen Regierung (Ausführliche Erklärung vom 4. Juni d.J. in der "Nordd. Allg. Ztg." vom 9. Juni) und gewisser deutscher Seite (so von dem Kaiserlichen Ministerresidenten Freiherrn Max von Oppenheim in seinem Bericht an das Auswärtige Amt vom 29. August d.J.) mit besonderer landesverräterischer Betätigung begründet. Zitat..................... Die Armenier selbst endlich sind natürlich allgemein von unsrer Mitschuld, wenn nicht gar von unsrer Anstiftung überzeugt. Auch wo ausnahmsweise klar gesehen und erkannt wird, dass unser Gehenlassen nicht Billigung sondern das bedauerliche Ergebnis empfindlicher politischer Verhältnisse ist, wird den Deutschen eine Mitschuld beigemessen, weil sie das armenische Volk in Sicherheit gewiegt hätten. So sagte mir ein ruhig denkender armenischer (protestantischer) Geistlicher: "Wir waren willens, loyal zu bleiben. Bis dann die Verschickung begann. Hätten wir uns damals allgemein der beginnenden Ausrottung unseres Volks widersetzt, so wären wir Herren der Lage geworden und wären heut nicht dem Untergange geweiht. Aber alle unsere deutschen Freunde in Marasch, Harunije, Urfa, Malatia und Ma"muret-ul-Asis haben uns dringend geraten, uns zu unterwerfen; dann werde uns nichts geschehen. Das haben wir geglaubt, und dass wir auf den deutschen Einfluss gebaut haben, ist unser Verhängnis geworden." <a href="redirect.jsp?url=http://www.deutsch-armenische-gesellschaft.de/dag/wvgr24-d1.htm " target="_blank">http://www.deutsch-armenische-gesellschaft.de/dag/wvgr24-d1.htm </a> |
#423
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![]() warheit. aber, ob die Protestantische Misionäre immer nach kaiserlichen politik
gehandelt haben? wenn man nach Lepsius geschichte an sieht, nein! |
#424
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![]() getirip terbiye,adap ve ahlak ögret bi zahmet güzel kardesim..sen biraz olgunlasmissin genclik atesinin cahilligi ve yobazligi fazla yok sende, egit biraz bu cocugu..
bir vatanseverin herseyden önce calisan bir kafaya ve iyi bir ahlaka sahip olmasi gerektigini ögret.. ben cok dedim anlamadi, dilinden anlamiyorum..sen belki böyle enikleri egitmeyi biliyondur :-)) [ Aktualisieren ] Sa 7 Mai -------------------------------------------------------------------------------- 01:50 TURANYUECELXX Hey köpek sen daha yasiyormusun... Ulan benim bir kere karsima ciksan ne güzel olurdu.. Senin yüzüne tükürmeden gecerdim... Senin gibi Kirolari ben yolda dövüyorum.. |
#425
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![]() Türkcemizde bir laf var Frenkie,
gecen sene bir olay hatirliyorum; konya selcuk üniversitesinde sözde ermeni soykirimi adinda bir panel vardi..konya capindaki ögretmenleri bilinclendirmek icin..bayan bir ögretmen,rektöre mi yoksa il milli egitim müdürüne mi hatirlamiyorum soru sormus ve ermeni soykirimi iddialarina karsi ne yapilmasi gerektigini sormustu.. vay nasil soykirim dersin diye kadini icerden attirmis ve polis gözaltina almisti 2-3 gün.. 1.5 2 milyon olan ermeni nüfüsu yurtlarindan ocaklarindan olmus kirima ugratilmis ve sen hala yillar yili esas onlar bize katliam soykirim yapti diyorsun..yada yok aztekler de yok edildi deyip komik karsilastirmalar yapiyorsunuz...yahu akilli gercekci yolu da ben mi ögretecegim? gercegi kabul edin, ermenilere büyük bir yanlis ve kiyim yapildigini kabul edin artik ama bunun hukuksal anlamda "Soykirim" olarak nitelenemeyecegini söyleyin.. maasli memur gibi hep bildik kelimeleri tekrarlayan tarihcilerle olmaz bu is ve iflas etti bu politika.. basbug Türkes bile daha mantikliydi ve sorunu cözmek icin 15 yil önce ermenistan baskani ile görüsmeler yapmisti.. türkler tamamen herseyi inkar edip ermenilere alcaktir derse, ermeniler de böyle völkermordleugnung deyip mahkemeden sorusturma ister.. |
#426
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![]() ohne Text
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#427
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![]() biliyormusun halil, bir insana yüz defa delisin dersen delirirmis. ben türklük adina
asiri seyler yazanlari uyariyorum. onlarin yazdiklari banim icinde zararli. ama ortada tahrik var. kimileri cabuk tahrik edilebiliyor. senin taraftan bazilari cok ileri gidiyor ve sen onlari uyarmiyorsun. üstelik forumda kendine yöneltilen sorulara cevap vermekten kaciniyorsun, bir defaki yazinda ayni tezini tekrarliyorsun. bazilari icin buda bir tahrik olarak görülelir. forum aslinda bir diyalogtur ve hakaret kimse icin amac olmamalidir. ben onu tekrar uyaracagim, ayni seyi sendende bekliyorum. en güzel dileklerimle |
#428
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![]() temsil etmiyorum veya fraksiyon baskani falan degilim :-) bireysel görüslerini beyan eden ve hic bir gruptan insanlarla baglatisi olmayan bir vatandasim..
gerci sende öylesindir ama anladigim kadariyla bu delikanlilarla diyalogun var abi tarzinda.. diyaloga gelince evet haklisin ama bunun sebebi bir ve bakis acilarimizin ve zihniyetlerimizin cok farkli olmasi..zihniyetler ayni kalinca insanlar hep ayni seyleri tekrarliyor..o zaman da dialog ve birbirini ikna etmek oldukca zorlasiyor.. ama yinede dialogdan baska care yok tabii ayrica pek vakit de yok bu aralar biliyorsun |
#429
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![]() falan demedim. ama, aranizdaki fikir ve gönül birligini görmüyor degilim. bende herhangi bir fraksiyona dahil degilim. karsimdakini efendice uyardigim zaman bazen etki yapiyor.
istersen sende deneyebilirsin. yine EU Beitritte birseyler yazmissin ve zafer senocagi karistirmissin. o yazi gercekten onami ait? birde, hangi ermeni forumuna takildin, Nick"in ne yazarsan belki bende bir bakarim. |
#430
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![]() DAS ARMENIER-PROBLEM
BEHAUPTUNGEN - TATSACHEN Wichtige Fragen und Antworten Kamen 1.5 Millionen Armenier ums Leben? Die armenische Propaganda behauptet heute, dass bei den von ihnen als Völkermord bezeichneten Ereignissen 1,5 Millionen Armenier ums Leben gekommen sind. Die Armenier behaupteten, dass bei diesen Ereignissen zuerst 600.000, später 800.000 Armenier ums Leben kamen. Diese Zahl steigerte sich ständig und erreichte 1,5 Millionen erreicht. Man sollte sich auch nicht wundern, wenn die Armenier diese Zahl in Zukunft auf 2 oder sogar 3 Millionen steigern. Aber leider beteiligen sich auch einige Medienorgane an dieser Steigerung, die als Seriös bekannt sind. Während zum Beispiel in der Auflage der Encyclopedia Britannica aus dem Jahre 1918 die Anzahl der Armenier mit 600.000 registriert ist, ist diese Anzahl in der Auflage von 1968 mit 1,5 Millionen angegeben. Wie gross war tatsaechlich der Verlust der Armenier? Um das zu beantworten, muss man die Daten über die armenische Bevölkerungszahl im osmanischen Staat als Grundlage nehmen. Nach Angaben in armenischen und ausländischen Quellen ist die Einwohnerzahl der Armenier im osmanischen Staat wie folgend: - Dem britischen Jahresbericht von 1917 zufolge; 1.056.0001 - Dem Patriarchen Ormanyan zufolge; 1.579.0002 - Dem Werk "Armenien und Armenier" von Kevork Aslan zufolge lebten in Anatolien 920.000, in Kilikien (Adana, Sis, Maraþ) 180.000, in anderen osmanischen Gebieten 700.000, also insgesamt 1.800.0003 - Dem deutschen Papst Johannes Lepsius zufolge; 1.600.0004 - Cuinet zufolge; 1.045.0185 - Dem französischen gelben Buch zufolge; 1.475.0116 - Basmaciyan zufolge; 2.280.0007 - Dem Patriarchen Nerses Varjabedyan zufolge; 1.150.0008 Den offiziellen Dokumenten des osmanischen Staates zufolge betrug die armenische Bevölkerungszahl wie unten aufgezählt: Das Generaldirektorat für Statistiken des osmanischen Staates wurde im Jahre 1892 gegründet. 1892 war Nuri Bey, von 1892-1897 ein Jude namens Fethi FRANCO, von 1897-1903 ein Armenier namens Migirdic SINABYAN, von 1903-1908 ein Amerikaner namens Robert und von 1908-1914 Mehmet BEHIC Bey Generaldirektor dieser Behörde.9 In einer Zeit, in der die Armenier-Frage auf die politische Bühne getragen wurde, leiteten Ausländer diese Behörde. Da bis heute keine Dokumente gefunden werden konnten, die das Gegenteil beweisen, sind die osmanischen Informationen über die Einwohnerzahlen vertrauenswürdig. - Der Volkszählung von 1893 zufolge lag die armenische Bevölkerungszahl bei 1.001.465. - Der Volkszählung von 1906 zufolge lag die armenische Bevölkerungszahl bei 1.120.748. - Den Statistiken von 1914 zufolge betrug die armenische Bevölkerungszahl 1.221.850.10 Wenn man die Informationen der drei Gruppen bewertet, osmanische als auch armenische und ausländische Statistiken, stellt sich heraus, dass die armenische Bevölkerungszahl während des I. Weltkrieges etwa 1.250.000 betrug. Während der Umsiedlung wurden 438.758 Armenier in ihre neue Siedlungsgebiete verlegt. Von ihnen erreichten lediglich 382.14811 den Zielort. Daraus ist zu Erkennen, dass der Unterschied 56.610 Personen beträgt. Der Unterschied von 56.610 ereignete sich unter Berufung auf Dokumente wie folgend: Wie aus den osmanischen Dokumenten weiter hervorgeht, wurden 500 dieser Armenier zwischen Erzurum und Erzincan, 2000 in Meskene zwischen Urfa und Aleppo, 2000 in der Umgebung von Mardin bei Überfällen der Räuberbanden und der arabischen Volkstämme massakriert. Ausserdem wurden rund 5.000 oder noch mehr bei Angriffen auf Armenier-Konvois im Gebiet Dersim getötet.12 Nach osmanischen Dokumenten, wurden insgesamt 9 bis 10 tausend Menschen während der Umsiedlung ermordet. Ferner ist aus dem Dokument zu entnehmen, dasseinige auch an Hunger starben.13 Etwa 25 bis 30 tausend starben vermutlich an Infektionskrankheiten wie Typhus oder Dysenterie.14 Somit kamen rund 40 tausend Menschen auf dem Weg zu den Ansiedlungsgebieten ums Leben. Ein weiterer Teil von 10 bis 16.000 Armeniern, die schon unterwegs waren, aber die neuen Siedlungsgebiete noch nicht erreicht hatten, wurden in den Provinzen, wo sie sich gerade befanden, angesiedelt, weil die Umsiedlung eingestellt worden war. Zum Bespiel wurde am 26. April 1916 die Provinzverwaltung von Konya schriftlich angewiesen, die sich auf dem Weg zu ihren neuen Gebieten befindenden Armenier innerhalb der Provinz anzusiedeln.16 Ausserdem ist ein Teil der umzusiedelnden Armenier höchstwahrscheinlich nach Russland, in die westlichen Länder und nach Amerika geflüchtet. Nach vorliegenden Dokumenten, waren 50.000 armenische Soldaten, die in den USA ausgebildet wurden, auf dem Weg nach Kaukasien. Zahlreiche Armenier, die im osmanischen Staat lebten, verbreiteten sich vor und während des Krieges in Amerika und Russland. Der Armenier Artin Hotomyan, der sich aus kommerziellen Gründen in den USA aufhielt, schrieb in einem Brief vom 19. Januar 1915 an das Polizeipräsidium, das tausender von Armenier auf verschieden Weisen nach Amerika flüchteten und dort in bedauernswerten Umständen lebten.17 All diese Dokumente legen dar, dass die Zahl der aus Anatolien und dem europäischen Teil der Türkei umgesiedelten Armenier mit der Zahl, der die Ansiedlungsgebiete erreichten übereinstimmen und dass es zu keinem Massaker während der Umsiedlung gekommen ist. Quellen: Halaçoðlu, Prof. Dr. Yusuf, Tatsachen über die armenische Umsiedlung (1915), Veröffentlichung der TTK, Ankara 2001 1) 1917 Britannica Jahrbuch 2) Uras, Esat, Armenier in der Geschichte und die Armenier-Frage, Istanbul 1987 3) Aslan, Kevork, Armenien und die Armenier, Istanbul 1914 4) Uras, Esat, o.g.W. 5) Uras, Esat, o.g.W. 6) 1893-1897 armenische Angelegenheiten, Paris 1897, Uras, Esat o.g.W. 7) Uras, Esat o.g.W. 8) Uras, Esat o.g.W. 9) Mazýcý, Nurþen, Dokumente über die Armenier-Frage, internationale Konkurzen, Istanbul 1987. 10) Für weitere Informationen siehe Karpat, Kemal, H. Ottoman Population 1830-1914 Demographic and Social Charsetistic, The University of Winsconcin Press, 1985 London. 11) Für die Zahlen gilt ein +/-von 10 Prozent. 12) In den chiffrierten Telegrammen, die am 26. Juli 1915 nach Trabzon, Erzurum, Sivas, Diyarbakýr, Elazýð, Bitlis sowie die Sandschaks Maraþ und Canik geschickt wurden, wurden Angaben über die seit Beginn des Krieges an Krankheiten und infolge von Demonstrationen gestorbenen Armenier gefordert. (Chiffre Nr. 54-A/112). Ausserdem ist bekannt, das unter den armenischen Siedlern die ansteckenden Krankheiten Typhus, Dysenterie, Malaria verbreitet aren. (Telegramm an Konya vom 8. Juli 1915, Chiffre Nr. 57/337; Zor Sandschak 3. Februar 1916, Chiffre Nr. 60/219). 13) Chiffre nr. 57/110. 14) Siehe DH. EUM. 2. Abteilung, Nr. 68/81; siehe Chiffre Nr. 57/51. 15) Chiffre Nr. 63/119. 16) DH. EUM. 2. Abteilung, Nr. 2F/14. 17) Siehe DH. EUM. 2. Abteilung, Nr. 2F/94. <a href="redirect.jsp?url=http://www.kulturturizm.gov.tr/portal/default_de.asp?belgeno=3328 " target="_blank">http://www.kulturturizm.gov.tr/portal/default_de.asp?belgeno=3328 </a> |