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  #351  
Alt 04.05.2005, 17:52
Benutzerbild von delahoyaa
delahoyaa delahoyaa ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Das braucht auch keinen Kommentar

Sie benutzen durchweg:
- 1,5 getötete Millionen Armenier
- Hitler-Zitat
- Lepsius
- Toynbee
- Morgenthau
und verschweigen hartnäckig die Opfer unter der muslimischen (türkischen/kurdischen) Zivilbevölkerung.

Das ist unseriös! Jeder halbwegs vernünftige Mensch sollte so etwas entlarven können.

Zu diesem Thema empfehle ich die Stellungnahme der TIC:

<a href="redirect.jsp?url=http://www.politikcity.de/forum/showthread.php?t=2397" target="_blank">http://www.politikcity.de/forum/showthread.php?t=2397</a>
  #352  
Alt 04.05.2005, 17:59
Benutzerbild von frankenstein
frankenstein frankenstein ist offline
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Beiträge: 0
Standard ASKDELISI!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

&gt&gt&gt700-900 seneler boyu biz APTAL türklere vergi veren BIZDEN DAHADA APTAL INSANLAR
hepiniz bir avuc pislikten öte degilsiniz&lt&lt&lt

- ASKDELISI KARDESIM!

sen okudugunu anlamiyor yazdigini bilmiyorsun sanirim.

türk aptallik yaparsa ona APTAL TÜRK"ten baska ne denebilirki? yani bende türküm kusura bakma.isterdimki bütün türkler
DeLaHoyaa gibi bilgili becerikli olsaydi.
gercekten cok APTAL TÜRK var.
  #353  
Alt 04.05.2005, 18:03
Benutzerbild von delahoyaa
delahoyaa delahoyaa ist offline
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Beiträge: 0
Standard Unsinn!

Was versucht die Türkei zu vertuschen und wie versucht sie das? Indem sie eine internationale unabhängige Historikerkommission auf die Beine stellen möchte? Wird heutzutage so "etwas vertuscht"?

Andererseits muss man sich fragen, warum Armenien diese Kommission ablehnt obwohl es meint, Recht zu haben?

Wer versucht hier also "etwas zu vertuschen"?

Seit wann versucht die Türkei mit gefälschten Dokumenten zu argumentieren? Kannst du mir ein gefälschtes türkisches Dokument nennen, welches von unabhängigen Wissenschaftler als Fälschung entlarvt wurde!
Dagegen wurden fast alle armenischen Quellen als Fälschung (Hitler-Zitat, Talat Pascha Telegramme, Aussagen von Atatürk usw.) entlarvt und fast sämtliche armenischen Quellen mussten revidiert werden!

Und nun kommst du daher und redest von Hitler und dass die Türkei Beweise fälschen würde! Lächerlich!

Vor allem die Kurden sollte für eine Historikerkommission sein, da die armenische Banden damals überwiegend kurdische Zivilisten getötet und in zahlreichen Massakern umgebracht haben! "Westarmeniern" und "Nordkurdistan" liegt im gleichen Gebiet!

Jeder PKK-Freak sollte sich fragen, ob er auf den Leichen dieser Menschen mit dem "Feind seines Feindes" Freundschaft schließen und gegen die Türkei Politik machen möchte!
  #354  
Alt 04.05.2005, 18:03
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boer boer ist offline
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Standard das sind nicht die dunklen Jahrhunderte

..jeder weiß was passiert ist, es gibt ausreichend Dokumente, Aufzeichnungen, und viel armenische Propaganda ..

..es gibt genügend Werke wie aus dem Jahre 1898 von Dr. Hans Barth, mit damaligen armenischen Propagandaschriften und was ist mit den geheimen armenischen Stoßtruppen aus Rußland die infiltriert wurden und in den Dörfern für Unruhe zwischen der türkischen und armenischen Bevölkerung sorgten...außerdem waren die türkisch-osmnischen Truppen während des 1. Weltkrieges nicht in Kleinasien stationiert !!! sondern fast ausnahmslos auf dem Balkan und an den Randbezirken des damaligen Osmanischen Reiches ect.....
..die vielen Toten die zu beklagen sind, waren Opfer der Deportation, viele sind auch bei den Bürgerkriegen gestorben, aber es gab vielmehr Tote auf der türkischen Seite, die im 1. Weltkrieg zu beklagen sind, denn die Bevölkerung im Osmansichen Reich war Angriffen aus allen Richtungen ausgestezt..ein Großteil der türkisch-osmanischen Soldaten sind wegen Hunger und Kälte gestorben, so wie viele der Deportierten...es ist eine unverschämte agressive armensiche Propaganda und nichts weiter !! wenn es ncith so wäre, dann würden armenische Propaganisten sich mit anderen nahmhaften Historikern zusammensetzen und über diese Thematik, sachlich sich auseinadersetzen aber genau das tuen sie nicht !!

..und der Rest sollte mal lieber eingehend sich über eine Thematik informieren, anstatt pauschale Kommentare zu liefern !
  #355  
Alt 04.05.2005, 18:05
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frankenstein frankenstein ist offline
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Standard amma OKKALI LAF! vaybe!!!!!!!!!!!!!! o.T

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  #356  
Alt 04.05.2005, 18:09
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frankenstein frankenstein ist offline
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Standard @abuzerkadayif ERMENIMISIN? o.T.

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  #357  
Alt 04.05.2005, 18:09
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delahoyaa delahoyaa ist offline
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Beiträge: 0
Standard Wie bitte?

Mind. 500.000 muslimische Zivilisten (Türken und Kurden) wurden von armenischen Banden ermordet und werden permanent verschwiegen, stattdessen spricht man von utopischen 1,5 Millionen ermordeten Armeniern (so utopisch sind nicht einmal die Zahlen seriöser armenischer Wissenschaftler) und du redest davon, dass "wir uns" schämen sollen?

Hast du dich je mit der Materie beschäftigt oder plapperst du einfach nach, was du im Stern oder Spiegel gelesen hast?
  #358  
Alt 04.05.2005, 18:10
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delahoyaa delahoyaa ist offline
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Standard Richtig!

Dies ist eine ernste Sache und verlangt nach einer seriösen Argumentation!
  #359  
Alt 04.05.2005, 18:18
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Standard @abuzerkadayif ERMENIMISIN? o.T.

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  #360  
Alt 04.05.2005, 18:21
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Standard Unterschied Historiker - Ideologe

Prof. Dr. Justin Mc Carthy
Abteilung für Geschichte
University of Louisville, Kentucky

"Die Wahrheit über das Armenien-Problem im Osmanischen Reich"
Auszug aus der Rede vom 24. März 2005 in Ankara vor der türkischen Nationalversammlung.

(...)
Unterschied zwischen Geschichte und Ideologie, zwischen Historikern und Ideologen, näher betrachten. Für den Historiker ist der Versuch der objektiven Wahrheitsfindung von Bedeutung. Für den nationalistischen Ideologen ist der Sieg seiner Sache von Bedeutung. Ein korrekter Historiker sucht zuerst nach Beweisen und bildet sich dann eine Meinung. Ein Ideologe bildet sich zuerst eine Meinung und sucht dann nach Beweisen.

Ein Historiker sucht nach dem historischen Kontext. Er beurteilt insbesondere die Glaubwürdigkeit von Zeugen. Er beurteilt, ob diejenigen, die berichtet haben, Grund zur Lüge hatten. Ein Ideologe nimmt Beweise auf, wo immer er sie finden kann und kann auch mal Beweise erfinden, die nicht zu finden sind. Er betrachtet die Beweise nicht allzu gründlich, vielleicht, weil er sich vor dem, was er finden wird, fürchtet. (...)

Ein Historiker deckt zuerst auf, was geschah, und versucht dann die Gründe zu erläutern. Ein Ideologe vergisst den Prozess des Aufdeckens. Er geht davon aus, dass das, was er glaubt, wahr ist und stellt dann eine Theorie auf, um dies zu erläutern. Die Arbeit von Dr. Taner Akçam ist dafür ein Beispiel. Er akzeptiert zunächst vollständig die Überzeugung der armenischen Nationalisten. Dann stellt er eine komplizierte soziologische Theorie auf, in dem er behauptet, dass der Völkermord das Ergebnis der türkischen Geschichte und des türkischen Charakters sei. Diese Art der Analyse ist wie ein Haus, das auf einem Grund aus Sand errichtet wurde. Das Haus sieht gut aus, aber beim ersten starken Windstoß fällt es zusammen. In diesem Fall ist der starke Windstoß, der die Theorie zerstört, die Kraft der Wahrheit. (...)

Der Historiker studiert. Der Ideologe führt einen politischen Krieg. Von Beginn an war die Armenische Frage eine politische Kampagne. Die Materialien, die benutzt wurden, um die lange Zeit anerkannte und falsche Geschichte der Armenischen Frage zu schreiben, waren als politische Dokumente verfasst worden. Sie waren für einen politischen Erfolg verfasst worden. Seien es Artikel in der Zeitung der Daschnaken oder falsche Dokumente, die vom britischen Propagandabüro erstellt wurden, sie waren Propaganda, nicht Quellen der korrekten Geschichte. Historiker haben alle diese sogenannten "historischen Quellen" untersucht und verworfen. Dennoch tauchen dieselben Unwahrheiten ständig als Beweise für den Völkermord an den Armeniern auf. (...)

Wir müssen einen Grundsatz bestätigen: Diejenigen, die Propaganda als Quelle benutzen, schreiben selbst Propaganda, nicht Geschichte. (...)

Warum sich bei der Geschichtsschreibung auf osmanische Archivberichte verlassen? Weil sie eine Art solider Daten sind, die die Grundlage jeder guten Geschichte bilden. Die Osmanen haben nicht für die heutigen Medien Propaganda geschrieben. Die Berichte der osmanischen Soldaten und Beamten waren keine politischen Dokumente oder Übungen in Sachen Öffentlichkeitsarbeit. (...) Es gibt keinen Beleg für eine vorsätzliche Irreführung in den osmanischen Akten. Vergleichen Sie diese mit der düsteren Geschichte der armenischen Nationalisten: Bevölkerungsstatistiken fälschen, Äußerungen fälschen, die Mustafa Kemal zugeschrieben werden; Talat Paschas Telegramme fälschen, Berichte im Blaubuch fälschen, Gerichtsakten missbrauchen und, am schlimmsten, die durch Armenier ermordeten Türken nicht erwähnen. (...)

Wir können nur hoffen, dass wissenschaftliche Integrität über die Politik siegen wird und sich die armenischen Nationalisten an der Debatte beteiligen werden. Ich habe keine Hoffnung, dass sie dies tun werden. Ich habe jüngst an der Universität von Minnesota, dem Zentrum der sogenannten "Studien zum Völkermord an den Armeniern" zwei Vorträge gehalten. Dr. Taner Akçam lehrt dort. Dr. Akçam war zu meinen Vorträgen eingeladen, er kam jedoch nicht. Tatsächlich kam kein Armenier. Stattdessen wurden alle Bekanntmachungen zum Vortrag abgerissen, so dass andere überhaupt nicht wussten, dass ich referierte.

Das ist kein wissenschaftlicher Ansatz. Es ist ein politischer Ansatz.
Die armenischen Nationalisten haben bestimmt, dass sie ihren politischen Kampf gewinnen werden, wenn niemand weiß, dass es eine wissenschaftliche Opposition zu ihrer Ideologie gibt. Daher werden die armenischen Nationalisten erst mit den Türken zusammenkommen, wenn die Türken zuerst erklären, dass Türken den Völkermord begangen haben. Diese werden in der amerikanischen und europäischen Presse als "türkische Wissenschaftler" bezeichnet. Die Leser erhalten den Eindruck, einen sorgfältig gepflegten Eindruck, dass die türkischen Wissenschaftler glauben, es habe einen Völkermord gegeben. Die Leser erhalten den Eindruck, dass nur die türkische Regierung den Völkermord leugnet.
Wir wissen, dass dies nicht stimmt. Jährlich erscheinen in der Türkei Bücher und Artikel, die nicht nur den "Völkermord an den Armeniern" verneinen, sondern auch die Verfolgung der Türken durch die Armenier belegen. Konferenzen finden statt. Massengräber von unschuldigen Türken, die von armenischen Nationalisten ermordet wurden, werden gefunden. Museen und Denkmäler zum Gedenken an die verstorbenen Türken werden eingeweiht. Die Historiker, die Einsicht in die osmanischen Archive erhalten oder die türkische Bücher über die armenische Frage gelesen haben, erkennen den Begriff des Völkermords nicht an. (...)

Warum denken so viele in meinem Land und in Europa, dass eine kleine Gruppe von Türken, die die Überzeugung der armenischen Nationalisten anerkennt, die türkische Wissenschaft repräsentiert? Warum wird geglaubt, dass diese Türken im Namen der wahren Überzeugung der türkischen Professoren sprechen?
Ein Teil des Grundes sind Vorurteile. Vorurteile gegenüber den Türken gibt es schon so lange, dass es für die Menschen leicht zu glauben ist, dass die Türken schuldig sein müssen. Ein weiterer Grund ist jedoch, dass nur wenige in Europa und Amerika wissen, dass eine wirkliche türkische Wissenschaft zu diesem Thema besteht. (...)

Als Historiker macht es mich wütend, wenn mein Bereich oder mein Land angewiesen wird, über seine Geschichte zu lügen. Das politische Problem, von dem ich spreche, ist der wachsende Ruf aus Europa, dass die Türkei den "Völkermord an den Armeniern" zugeben muss, bevor sie der Europäischen Union beitreten kann. (...)

Heute verkünden die armenischen Nationalisten in den Parlamenten Europas und im Kongress der Vereinigten Staaten, dass sie nur möchten, dass die Türkei den begangenen Genozid zugibt und dass es dann in Ordnung sein wird.
Ich sprach einst mit einem amerikanischen Beamten, der mir sagte, dass die Türken sagen sollten: "Ja, wir taten es, tut uns leid" und es dann vergessen sollten. Ich fragte ihn, ob er glaubte, dass die Türken den Genozid begangen haben. Er antwortete, dass er es nicht wisse und es ihn nicht interessiere. Ich sagte ihm, dass die Türken nie in dieser Weise über ihre Väter und Großväter lügen würden. Er sagte mir, ich sei naiv. Doch er war naiv, da er glaubte, dass die armenischen Nationalisten mit einer Entschuldigung zufrieden sein würden. (...)

Wie kann es richtig sein, Mitglied in einer Organisation zu werden, die verlangt, dass man für den Preis der Aufnahme lügt? Würde ein ehrenhafter Mann dieser Organisation beitreten, die sagt: "Du kannst uns nur beitreten, wenn du erst fälschlicherweise sagst, dass dein Vater ein Mörder war"?

Ich hoffe und vertraue darauf, dass die Europäische Union die Forderungen der armenischen Nationalisten ablehnen wird. Ich hoffe, sie werden erkennen, dass die armenischen Nationalisten nicht daran interessiert sind, was das Beste für Europa ist. (...)

<a href="redirect.jsp?url=http://www.politikcity.de/forum/showthread.php?t=2529" target="_blank">http://www.politikcity.de/forum/showthread.php?t=2529</a>
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