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![]() der Spiegel wäre eher links orientiert...
Beim Stern wusste ich es, das der gerne mal rechts abbiegt. Wenn man eine Religion annimmt sollte man sie komplett annehmen, mit alllen angenehmen seiten und unangenehmen seiten. Angenehme seiten z.B. Ramadan, alle sind freundlich man ist fröhlich, aber auch die unangenehmen seiten wie z.B. fasten (außer man ist krank). Das alles gehört zu einer Religion dazu, wie alles im leben alles hat zwei seiten. Natürlich gibt es auch Menschen die Ihren taten eine bedeuteug geben wollen ( und müssen) um vor der Gesellschaft zu bestehen, also sagen sie ich darf meine Frau schlagen es ist erlaubt. Er selber weiß das es nicht so ist, andere hören das und denken klasse machen wir auch. Alle diese leute wissen es das es falsch ist aber es gefällt ihnen weil es einfach ist. Das wird solange praktiziert bis diese Menschen ihre eigenen Lügen glauben und schon ist es eine Wahrheit. Aber lass dir bitte gesagt sein das diese Menschen keine Ahnung von ihrer Religion haben. |
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![]() ich weiss nicht, ob das so einfach ist.
Was ist der richtige Weg ? Nach welchem / wessen Vorbild? Es gibt Mevlana, die den islam ganz und gar auf die Liebe beziehen, es gibt große Gelehrte wie Ibn Khaldun oder Ibn-i Sina, die den islam auf Fortschritt und Wissenschaft beziehen, was ist mit der Stadt Samarqand (Semerkant)die das Zentrum der islamischen Wissenschaft galt noch bevor in Bologna die erste europäische Universität eröffnete... es gibt die Taliban, Mullas die die dunklen Seiten des Islam vertreten Wie Platon sagt: ich weiss dass ich nichts weiss, so glaube ich geht es seeeeeeehr vielen was den Islam angeht. Plakative Schlagwörter und oberflächliches Wissen. |
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![]() dein gefühl entscheiden, weisst du im Islam heisst es Allah führt dich recht, nicht ich oder ein anderer Mensch.
Wenn du nicht Religiös sein möchtest ist das eben sein wille und dann ist es gut. Niemand wird dich verurteilen bloß weil du sagst das du nicht religiös bist und zwar aus dem Grund weil Allah es so möchte. Also mach dir keine sorgen:-) |
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![]() ich dachte,ich habe auf Deinen Text geantwortet.
Glaub mir so viel Schneit" hab ich um zu gestehen ob ich gläubig bin oder nicht, aber das tut hier nichts zur Sache, denn keine Sau kennt mich hier, und mein Leben ist sicher für niemanden interessant.Ausser Du interessierst Dich für mich ![]() Also lassen wir lieber diese kleinen Psychospielchen und bleiben beim Thema. |
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![]() es ist einfach zu mühselig jeden einzeln zu antworten, deshalb werde ich möglichst eine universelle Antwort geben. Nun ja, einst steht fest, diese lebhaften Diskussionen könnten bis in die unendlich geführt werden. So wie es auch aussieht, wird man auch zu keinem Konsensus kommen. Dennoch ich möchte meine Hauptthese nochmal einmal betonen, dass die Säkularisierung für die Demokratie, den Wohlstand, den Lebensstandard und für die freie Wissenschaft eine essentielle Bedeutung hat.
Trotzallem, man kann von oben bzw. auf Befehl kein Mentalitätswechsel in Form einer Säkularisierung erzwingen und genauso wenig kann man eine Demokratie von oben installieren. Aber ungewöhnliche Menschen wie Atatürk versuchen das unmögliche möglich zu machen. Leider ist das atatürksche Projekt die westlichen Zivilisation zu übertrumpfen oder mindestens gleich zuziehen kurz vorm scheitern. Mein Resümee aus der ganzen Diskussionen, ich kann die Mehrheit der Moslems nicht davon überzeugen, die strinkte Trennung zwischen Politik und Religion zu akzeptieren und zu beherzigen. Wenn es der große Atatürk es nicht geschafft hat, dann werde ich auch nicht schaffen. Ich denke, wenn die türkischen Moslems ihre religiöse Identität mit der politischen Identität vermischen, dann werden sie höchstens die Standards der arabischen Welt erreichen. Die islamische Welt sollte sich an den Kopf fassen und lernen, dass möglichst schnell. Die Kritik und Widersprüche des heiligen Buches hab ich aus Respekt ausgelassen. Danke für die Antworten |
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![]() Der Islam ist eine monotheistische Religion. Wörtlich übersetzt bedeutet Islam ,, Hingabe" ,,Unterwerfung", ,, heil sein",, unversehrt sein". Zum inhalt des Wortstammes gehören auch die Begriffe ,, Friede " und ,, Ergebung in Gottes Willen". Der Islam bezeichnet die von Gott für den Menschen vorgesehene Lebensweise der friedvollen Hingabe, des friedens mit Gott, den Menschen, der Umwelt und mit sich selbst. Islam bezeichnet die Religion der Muslime ( wörtllich: " die sich Gott ergeben haben")
Der Islam ist ein Glaube und ein Lebensweg, der alle Verfügungsgewalt Gott zuerkennt. Der Islam verlangt von den Menschen das zu nutzen, was die Schöpfung ihm bietet, und deshalb eine vollständige Lebensanleitung um den Menschen in moralischen ,sozialen, politischen, ökonomischen und danderen Bereichen zu leiten. |
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![]() Grundrechte:
1) Schutz der Religion 2) Schutz des Lebens ( Lebensrecht und körperliche Unversehrtheit) 3Schutz der Vernunft ( Recht auf eine gesunde Seele und auf einen gesunden Geist) 4)Schutz der Generation ( der Familie 5)Schutz des Eigentums ( Eigentumsrecht) Die Schwerpunkte des Islam ( die ,, fünf Säulen des Islam") Glaubensbezeugung Gebet Sozialabgabe Fasten Pilgerfahrt |
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![]() Der Muslim glaubt
1) an Allah, den einen Gott 2) an alle Propheten Gottes vom ersten Menschen Adam bis zum letzten Propheten Muhammad wurden nach der Überlieferung zufolge 124000, nach anderen aussagen 224000 Propheten herabgesandt. Nur 28 sind im Koran namentlich erwähnt. Nicht namentlich erwähnte können anerkannt werden, vorausgestzt, sie haben vor Muhammad gelebt und gelehrt. 3) an die vier Offenbarungsbücher: an die Thora (Taurat), die dem Propheten Moses gesandt wurde. an die Psalter (Sabur), die dem Prophten David gesandt wurden an das Evangelium ( Indschil), das dem Propheten Jesus gesandt wurde an den Koran ( Qur´an ), der dem Prophetn Muhammad gesandt wurde. 4) an die Engel 5) an die Auferstehung ( das leben nach dem Tode) 6) an die Vorherbestimmung ( sei es im Guten oder im Schlechten) zu 2) namentlich im Koran erwähnte Propheten: Adam Henoch Noah Heber Methusalem Abraham Lot Ismail Isaak Jakob Josef Jethro Aaron Moses David Salomon Hiob Jonas Elias Elisa Jesaja Zacharias Johannes Jesus Uzair* Loqmann* Dhul-Quarnain* Muhammad *Ob dieses gesandte Gottes oder " nur" sehr rechtschaffene Menschen sind , ist umstritten. |
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![]() Der Islam betont dein einheitlichen Irsprung aller monotheistischen Religionen.
Nach seiner Lehre sind dem mnschlichen Geist, trotz seiner großen Möglichkeiten, bestimmte grenzen gesetzt, die er weder mit den exakten, noch mit empirischen Wissenschaften überschreiten kann. So liegt für den Menschen das sichere Wissen um die letzten Wahrheiten jenseitz dieser Grenzen,und die einzige Quelle, die dem Menschen für die Erreichung dieses Wissens offen steht, ist die göttliche Offenbarung, die ihm von Anbeginn der Zeit zur Verfügung stand. Die Propheten des EINEN GOTTES erschienen im Verlauf der Geschichte in jedem Land und bei jeder Gemeinschaft und überbrachten den Menschen die Weisungen Gottes. Die Menschheit wurde so auf die endgültige und an die ganze Welt gerichtetete Botschaft stufenweise vorbereitet. Diese letzte göttliche Offenbarung, die durch den letzten Propheten Muhammad überbracht wurde , berichtigt und ergänzt alle inzwischen durch menschliche Schwächen veränderte Botschaften. Allein diese letzte Botschaft ist wissenschaftlich beweisbar, bis auf den heutigen Tag den Menschen unverfälscht zugänglich. Alle Propheten, von Adam über Abraham, Moses , Jesus bis hin zu Muhammad sind die Propheten, an die der Mulim glaubt und die er ohne Unterschied verehrt. Alle göttlichen Offenbarungen, von der Thora über den Psalmen und das Evangelium sind des einen Gottes; nur ist der Koran die letzte dieser Offenbarungen, die unverfälscht gebliebten ist. |