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#281
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#282
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![]() galiba her on alman kadinindan birinin bir kuckucs kindere sahib oldugunu hic duymadin.
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#283
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![]() biliyorsun?
bizde hep kapali kaliyor(Dunkelziffer) |
#284
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![]() Für viele Frauen hört die Freiheit schon abends auf.
Gewalt gegen Frauen: Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe finden selten durch Unbekannte, sondern in der Regel durch Täter aus dem sozialen Nahbereich des Opfers statt. Nach einer Umfrage des Bundesfrauenministeriums haben 72% der Frauen Erfahrung mit sexueller Belästigung am Arbeitsplatz gemacht. Jede dritte Ehefrau wird von ihrem Mann geprügelt. Gibt es denn nicht einen Zusammenhang zwischen dieser Gewalt, dem Bild, das diese Gesellschaft sich von der Frau macht und den Maßstäben, nach denen diese Gesellschaft funktioniert? Ein Blick in die Medien genügt, um festzustellen, daß das Bild der Frau in einem bestimmten Ideal besteht. Eine Idealfrau hat jung, schlank und möglichst blond zu sein. Kaum eine Frau entspricht diesem Ideal, und doch haben die meisten es derart verinnerlicht, daß sie enorme Energien aufwenden, um sich ihm anzunähern. Keine Frauenzeitschrift kommt ohne Diäten aus - anscheinend eins der beliebtesten "Frauenthemen". Frau ist dabei, eine Diät zu machen, hat gerade eine hinter sich oder plant, sich einer zu unterziehen. Nicht ohne Folgen: Die Anzahl der Eßstörungen nimmt, besonders unter jungen Frauen, ständig zu. Offiziell leidet jede zehnte Frau unter einer Eßstörung wie Magersucht, Bulimie o.ä. - Wie hoch die tatsächliche Ziffer ist, kann man nur erahnen. Die Produktion eines Idealbildes, dem die große Mehrheit der Frauen nachläuft, ohne es je zu erreichen, ist dabei nichts anderes als ein immenses Geschäft. Die Industrie des Schönheitswahns boomt: Schönheitsoperationen unterhalten ganze Kliniken, und die Jahresumsätze der Kosmetikindustrie sprechen für sich. Die Modewelt ist ein weiterer Industriezweig, der ein Interesse daran hat, das "Ideal" ohne Hinterfragung aufrechterhalten zu sehen. Man spricht nicht umsonst von einem Modediktat. Frauen sind in erster Linie Konsumentinnen, denen man vermittelt, das für einen Ausdruck ihrer Individualität zu halten, was in den Chefetagen der Industrie als Lifestyle, in oder out geplant und für Millionen von Menschen auf den Markt geworfen wurde. Ob man dies wohl als Freiheit bezeichnen kann? Hat frau die allgegenwärtige Botschaft von Medien und Industrie aufgenommen, ist sie überzeugt: Glücklich und erfolgreich kann nur sein, wer diesem Ideal entspricht. Die Verzweiflung, die darüber eintritt, daß sie es nicht schafft, diesem Bild zu entsprechen, oder daß sich die gesamte Projektion als Trugschluß erwiesen hat und Glück und Erfolg sich auch dann nicht einstellen, wenn sie dieses Ideal erreicht hat, spiegelt sich nicht zuletzt in der Statistik des Alkohol-, Tabletten- und Drogenmißbrauchs wieder. |
#285
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![]() Die feministische Bewgung ist mit dem Anspruch
aufgebrochen, die Ungerechtigkeiten und strukturelle Unterdrückung, denen Frauen sich in den westlichen Gesellschaften ausgesetzt sehen, zu beseitigen. Ihr erster um die Jahrhundertwende geführter Kampf galt der Durchsetzung eines Rechts auf höhere Bildung und politische Mitbestimmung. Und was hat sie gebracht? Gibt es noch andere Resultate als einige wenige nach jahrzehntelangem Kampf erreichte Gesetzänderungen? Und ist nicht die Ausbeutung und Unterdrückung der Frau nur subtiler geworden? Haben nicht gerade die Frauen in der postfeministischen Ära den Komplex, unbedingt neben der Familie noch eine Karriere machen zu müssen oder sich mit dem Gefühl herumzuschlagen, aus ihrem Leben nichts gemacht zu haben? Auch wenn die Karriere darin besteht, für 610 DM im Monat putzen zu gehen? Was ist aus den feministischen Ansprüchen geworden? Ist denn nicht gerade die Besessenheit der restfeministischen Bewegung mit der angeblichen Unterdrückung der Frau im Islam ein sicherer Indikator dafür, daß über das Scheitern der eigenen Emanzipationsbestrebungen hinweggetäuscht werden soll, nach dem Motto: Wir müssen den anderen auf die Sprünge helfen, wo wir selbst versagt haben? Der ursprüngliche Ansatz des Feminismus, die strukturelle Unterdrückung durch ein von Männern gemachtes System aufzuzeigen, ist ja durchaus korrekt. Der Lösungsansatz aber, die Unterdrückung der Frau durch ein Konzept absoluter Gleichheit zu beenden, hat durch das "Übersehen" der Tatsache, daß Männer und Frauen nicht gleich sind, letzendlich nur dazu geführt, den Frauen die doppelte Last aufzubürden. Das Manko der feministischen Bewegung besteht darin, keine realisierbare alternative Lebensordnung präsentieren zu können. Sie greift letztlich mangels Alternative auf genau die Idee zurück, die gerade zum derzeitigen Zustand der westlichen Gesellschaften mit ihrer Unterdrückung der Frau geführt hat: der Idee der Freiheit. Dies wird am deutlichsten im Aspekt der "sexuellen Freiheit", welche die feministische Bewegung von Beginn an forderte. Ist es nicht gerade die Ausübung dieser Freiheit, die sich am meisten gegen die Frauen gerichtet und zu ihrer Ausbeutung und Erniedrigung beigetragen hat? Abtreibung, das Schicksal alleinerziehender Mütter, die um ihr Existenzminimum kämpfen müssen, sind das Ergebnis einer sexuellen Freiheit, die keine Verantwortung kennt. Der Druck auf Frauen und Mädchen, an dieser "Freiheit" zu partizipieren, wird zum Gegenstand sozialer Ausgrenzung. Ich bin so frei? Die Schwierigkeit besteht schon darin, den Begriff der Freiheit zu definieren. Eine absolute Freiheit für den Einzelnen kann es in einer Gesellschaft nicht geben. Aber wer setzt und definiert die Grenzen? Und ist es nicht so, daß derjenige, der die Idee der Freiheit verinnerlicht hat, meint, frei von Verantwortung zu sein, keine Rechenschaft ablegen zu müssen und vor allem Grenzen, die andere gesetzt haben, nicht akzeptieren zu müssen? Freiheit in den kapitalistischen westlichen Gesellschaften ist vor allem die Freiheit des Stärkeren, den - oder die - Schwächere zu unterdrücken und auszubeuten. Man will - ohne Rücksicht auf andere - "sein Leben genießen". Genuß wird dabei im Wesentlichen mit Konsum gleichgesetzt, der die Menschen in vielfältige Abhängigkeiten bringt, derer sie sich nicht einmal bewußt sind. Die Frau ist als gesellschaftlich schwächerer Part ein Opfer dieser Freiheit. "Ich bin so frei" heißt übersetzt in die Realität nichts anderes als "Ich bin so frei, mich ausbeuten zu lassen." |
#286
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![]() hiyarla isi olmasin diyosun yani?
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#287
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![]() Ama Ortaya cikiyor ne demisler yalancinin mumu yatsiya kadar yatar.
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#288
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![]() ne hiyarlan nede erik len islerinin lamamasi lazim komrente.
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#289
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![]() 15 en gec 19-20 sinde evleniyormus..
simdi 30-35 leri buldu evlenme yasi.. millete sexsiz o yasa kadar kafayi mi yedirtecegin sen? |
#290
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![]() önce sikisch sonra dikisch
sen el alemin sikinin bekcisimisin nerden biliyorsun herkesin 30 yasin üzerinde evlendigini haaaa tapun nerde hangi arastirmaya bagli konusuyorsun hahahahahahhaha |