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#1431
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![]() George W. Bush segnet das Zeitliche.
Er wird direkt in die Hölle geschickt, wo der Teufel bereits auf ihn wartet. "Ich weiß nicht, was ich machen soll!" sagt der Teufel. "Du bist zwar auf meiner Liste, aber ich habe kein freies Zimmer übrig. Da du auf jeden Fall in die Hölle gehörst, müssen wir also eine Lösung finden. Wir haben hier ein paar Typen, die lange nicht so schlecht waren wie du. Ich werde einen davon freilassen, damit Du dessen Platz einnehmen kannst. Und Du darfst entscheiden wen!" "Das klingt gut", denkt sich George und der Teufel öffnet den ersten Raum. Drinnen sieht er Ronald Reagan in einem riesigen Swimmingpool ins Wasser eintauchen und wieder auftauchen. Immer und immer wieder... "Ach nö", sagt George, "das ist nichts für mich. Außerdem bin ich bin kein guter Schwimmer..." Der Teufel öffnet die zweite Tür. Er sieht in einem Raum voller Felsen Richard Nixon, der mit einem Holzhammer auf das Gestein einhaut, immer und immer wieder... "Nein, ich habe Probleme mit der Schulter. Es wäre eine Qual für mich, Tag ein Tag aus auf Felsen einzuhauen!" sagt George. Der Teufel öffnet die dritte Tür. Drinnen liegt Bill Clinton an Händen und Füßen gefesselt auf dem Boden. Über ihm hockt Monica Lewinsky und tut das, was sie am besten kann. George traut seinen Augen nicht. "Na gut, das könnte ich tun", sagt er und reibt sich die Hände. Der Teufel lächelt: "OK, Monica, Du kannst gehen..." |
#1432
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![]() Der kleine Sohn fragt den Vater, was Politik sei.
Der Vater meint: "Nehmen wir zum Beispiel unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung. Wir beide kümmern uns fast ausschließlich um dein Wohl, also bist du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast du das verstanden?" Der Sohn ist erst einmal zufrieden. In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und nun schreit. Er steht auf und klopft am elterlichen Schlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die Beiden sich nicht stören. So geht er wieder in sein Bett und schläft weiter. Am Morgen fragt ihn sein Vater, ob er nun wisse, was Politik sei. Der Sohn antwortet: "Ja, jetzt weiß ich es. Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll Scheiße!" |
#1433
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#1434
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![]() Gehen zwei Sandkörner durch die Wüste, sagt der eine zum anderen " Ich glaube wir werden beobachtet".
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#1435
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![]() Ein Junge bekommt ein neues Fahrad geschenkt. Sagt seín Vater zu Ihm " wenn es regnet soll er das Rad mit Vaseline einreiben damit das Wasser abperlt.
Der Junge schnappt sein Rad nd fährt zu seiner Freundin. Sie essen zusammen und die Familie spielt immer spiele. Der Vater der Freudin sagt: Wer jetzt redet muss spülen. Alle sitzen schweigsam. Da nimmt der Junge seine freundin und macht es mit ihr auf dem Tisch. Mutter und Vater sagen aber nichts. Dann nimmt der Junge die Mutter und macht mit ihr das gleiche, der vater wird schon ganz rot vor Wut sagt aber nichts. Alle stzen wieder schweigsam rum. Jetzt fängt es aber draußen an zu regnen und er muss das Fahrad ja ein reiben. Also nimmt er einen Zettel und schreibt drauf: Hats du Vaseline und gibt es dem Vater. Der staht auf und sagt " Ok du hast gewonnen, ich spül schon!" |
#1436
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![]() Letztes Wochenende haben wir mit ein paar Freunden über Bier diskutiert. Einer sagte dann plötzlich, dass Bier weibliche Hormone enthält. Nachdem wir ihn - wegen seiner dummen Bemerkung - ein wenig aufs Korn genommen haben, beschlossen wir die Sache wissenschaftlich zu überprüfen. So hat jeder von uns, rein für die Wissenschaft, 10 Bier getrunken. Am Ende dieser 10 Runden haben wir dann folgendes festgestellt:
1. Wir hatten zugenommen. 2. Wir redeten eine Menge, ohne dabei etwas zu sagen. 3. Wir hatten Probleme beim Fahren. 4. Es war uns unmöglich auch nur im entferntesten logisch zu denken. 5. Es gelang uns nicht, zuzugeben, wenn wir im Unrecht waren, auch wenn es noch so eindeutig schien. 6. Jeder von uns glaubte er wäre der Mittelpunkt des Universums. 7. Wir hatten Kopfschmerzen und keine Lust auf Sex. 8. Unsere Emotionen waren schwer kontrollierbar. 9. Wir hielten uns gegenseitig an den Händen. 10. Und zur Kroenung wir mussten alle 10 Minuten auf die Toilette und zwar alle gleichzeitig. Weitere Erläuterungen sind wohl überflüssig: Bier enthält weibliche Hormone !!! |
#1437
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![]() Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.
Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung geben." Der Mann: "Die war so doof, die musste ich einfach erschlagen!" Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, dass wir Ihnen die Höchststrafe auferlegen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung." Darauf der Mann: "Das war folgendermaßen. Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Stock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatte drei Kinder. Es war schrecklich! Die waren so klein geblieben, von Natur aus. Der Zwölfjährige war 80cm groß, der 19-jährige 90cm. Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sage: Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie. "Ja," sagt meine Frau, "das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht." Ich sage: "Nein, was Du meinst, sind Pygmäen." "Nein," sagt meine Frau, "Pygmäen, das ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen." Ich sage: "Das ist Pigment." "Nein," sagt meine Frau, "Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben." Ich sage: "Das ist Pergament!" "Nein," sagt meine Frau, "Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht..." Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie irrenhausreif - "Liebling, guck mal, was hier steht!" Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt: "Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15." Ich nehme das Buch an mich und sage, aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht: "La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Lois XV. Das heißt: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15." "Nein," sagt meine Frau, "das musst du wörtlich übersetzen: La Marquise - das Sonnendach Pompadour - das Handtäschchen la Maitresse - die Lehrerin Lois XV - der Zuhälter 15 Ich muss das schließlich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt." Ich sage: "Du meinst einen Lektor." "Nein," sagt meine Frau, "Lektor war der griechische Held des Altertums." Ich sage: "Das war Hektor, und der war Trojaner." "Nein," sagt meine Frau, "Hektor ist ein Flächenmaß." Ich sage: "Das ist ein Hektar." "Nein," sagt meine Frau, "Hektar ist der Göttertrank." Ich sage: "Das ist der Nektar." "Nein," sagt meine Frau, "Nektar ist ein Fluss in Süddeutschland." Ich sage: "Das ist der Neckar." Meine Frau: "Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein, das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen." Ich sage: "Das heißt Duett." "Nein," sagt meine Frau, "Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen." Ich sage: "Das ist ein Duell." "Nein," sagt meine Frau, "Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen finsteren Bergloch herauskommt." Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie totgeschlagen..." Betretenes Schweigen, dann der Richter: "Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen..." |
#1438
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![]() Treffen sich drei Studenten und streiten sich wer wohl der Faulste sei.
Sagt der Erste: "Ich bin gestern durch Frankfurt gelaufen, da lag ein Hundertmarkschein vor mir und ich war zu faul ihn aufzuheben." Sagt der Zweite: "Das ist ja noch nichts. Ich hab letzte Woche im Preisausschreiben einen 7er BMW gewonnen und war zu faul ihn abzuholen!" Lacht der Dritte nur und sagt: "Ich war gestern im Kino und habe zwei Stunden lang nur geschrieen." Die Anderen: "Was ist daran denn faul?" Der dritte wieder: "Ich hab mir beim Hinsetzen die Eier im Klappstuhl eingeklemmt und war zu faul aufzustehen..." |
#1439
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![]() Ein Mann geht in die Kneipe und setzt sich an den Tresen. Als der Wirt fragt was er will, antwortet er: "Ich wette mit Dir um ein Bier, dass ich etwas in meiner Tasche habe, das Du noch nie gesehen hast!"
Der Wirt, mit allen Wassern gewaschen, geht auf die Wette ein. Daraufhin öffnet der Gast seine Jackentasche und holt ein kleines 30cm grosses Männchen heraus und stellt es auf den Tresen. Das Männchen sieht aus wie der berühmte Autor Simmel und geht den Tresen entlang, schüttelt jedem Gast die Hand und sagt: "Guten Tag, sehr erfreut, mein Name ist Simmel, ich bin Literat." Der Wirt, der sowas noch nie gesehen hat, ist völlig aus dem Häuschen und fragte ihn, woher er das Männchen hat. Daraufhin antwortet ihm der Gast:" Geh raus, die Strasse entlang, bis Du an eine Ecke mit einer Laterne kommst. Dann reibe an der Laterne und es erscheint Dir eine gute Fee." Der Wirt rennt sofort los, kommt bei der Laterne an und befolgt die Anweisungen des Gastes. Daraufhin erscheint ihm die gute Fee und gewährt ihm einen Wunsch. Der Wirt überlegt nicht lange und sagt: "Ich hätte gerne 5 Millionen in kleinen Scheinen." Die Fee klopft mit ihrem Zauberstab an die Laterne und "Puff...", der Wirt hat 5 Melonen in der Hand und um ihn herum lauter kleine Schweine. Stinksauer geht er zu seiner Kneipe zurück und sieht seinen Gast noch am Tresen stehen. Er geht zu ihm und schimpft: "Deine Fee ist wohl schwerhörig, ich wollte 5 Millionen in kleinen Scheinen und bekomme 5 Melonen und lauter kleine Schweine." Da sagt der Gast: "Klar ist sie schwerhörig, oder dachtest du allen ernstes, ich wünsche mir einen 30 cm grossen Simmel???" |
#1440
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![]() Der Vater kommt spät in der Nacht nach Hause. Aus dem Zimmer seiner Tochter hört er ein Stöhnen. Besorgt öffnet er die Tür einen Spalt und muss mit ansehen, wie seine Tochter es sich mit einer Banane selber macht. Am nächsten Morgen nimmt der Vater eine Banane, bindet sie an eine Schnur und schleift sie hinter sich her. Als daraufhin die Tochter einen hochroten Kopf bekommt, fragt die Mutter, was denn das zu bedeuten habe. Darauf der Vater: Ich zeige meinem Schwiegersohn die Wohnung.
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