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![]() Said-i Nursi kimdir?
1877 yýlýnda Bitlis"in Hizan ilçesine baðlý Nurs köyünde doðan ve 24 mart 1960 tarihinde ölen ve bidayette Saidi Kürdi diye anýlan bir þahsýn esas gayesi, Türklüðü tahrif ederek ayrý bir Kürt devleti kurmaktýr. Nitekim yaþamý boyunca bu amacýný gerçekleþtirmek için etkinlik göstermiþtir. Doðduðu bölgeden Ýstanbul"a gelen Said-i Kürdi, 31 Mart ayaklanmasýna katýlmýþ, Milli mücadele döneminde Kürt Teali Cemiyeti kurucularý arasýnda yer almýþtýr. ... Bu zamandan 1950"ye kadar risaleleri yaymaya ve cemaatini büyütmeye devam etmiþtir. 1950 sonrasýnda yazmýþ olduðu risalelere dayanan cemaatini iyice güçlendirmiþ ve bu dönemki DP hükümeti le iþbirliðine girmiþtir. Atatürk"ün baþlatýýðý toprak reformunu yarýda býrakarak bölgesinin aðalara ve þeyhlerin elinde kalmasýnda büyük pay sahibi olan Said-i Nursi zamanýn iktidarý Adnan Menderes tarafýndan eli öpülerek el üstünde tutulmuþtur. 1960 ihtilaliyle birlikte Adnan Menderes ve diðerleri asýlmýþtýr. Said-i Nursi"nin cesedi de Ýhtilal subaylarý tarafýndan ortadan kaldýrýlmýþtýr... <a href="redirect.jsp?url=http://www.geocities.com/fettosh/nurculuk.htm" target="_blank">http://www.geocities.com/fettosh/nurculuk.htm</a> |
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![]() yaaaaa so ist das....
"Ey kulum etme zulüm edersin zulüm bulursun zulüm siser karnin olursun tulum" Noch so ein spruch... ama sevinmeyelim arkadaslar.... ist nicht von mir.. hätte aber sein können.... hah |
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![]() basini baglardi... ama simdi Hiristiyan Alemi baglamiyor... na und...... ne oldu yani.... dindenmi ciktilar.....
Yoksa sadece basa kilim veya hali parcasi baglamaklami Müslümanlik oluyor..... Bende baglayim o zaman belki bende senin gibi Müslüman olurum...... päh.... hemde süper asitli Moslem |
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![]() biraz dinsizlikten bahsedelim......
Alsinda cogu möchte gerne Moslemsler süper Benzinli dijnsizlerdir ama ben daha cok Atheistlerden bahsediyorum..... Benim görüsüm... bir Atheist bir ideolojiye bagimli olan ve kendisini adam zannedip fetva veren bir Müsilmandan daha iyidir ve daha cok Allaha yakindir....... Es gehört eine ganze Menge dazu um Gott zu verneinen..... Hangi Allahi verneinen ediyorlar.... Muhammedin Allahini degil...... piyasadaki Allahi, yani möchte gern Müslümanlarin arasinda gezen Allahi, yani PUTTLASMIS olan Allahi..... Oysa bir Atheist bilseki, Mutter Naturenin Geisti, yani Ruhu, Enerjisi mecazi anlamda HZ. Resül Muhammedin Allahi oldugunu..... Müslümanlarin haline güler ve kahkaha atmakla ölür..... Bir Atheist, bence Allahi tanimlamada möchte gern Moslemslerden 1000 kat daha ileridirler..... Cünkü Allah sinirsiz, ucsuz bucaksiz tektir, yani biz Allahin icinde veya Allah bizim icimizde yasiyor........ kesinlikle aynada gördügünüz siz degilsiniz, sadece bir dünyevi resim boyutu.... ama dahasi var..... Mutasyon yada bir ölüm Transformasyonundan sonra baslar asil ebedi hayat....... Ben buna ancak okulda Energie Erhaltungsgesetzi okuyup anladiktan sonra feci sekilde kanaat getirdim.... den kein Energie geht verloren..... es wandelt sich um..... Licht zur wärme, wärme zu Licht, Reibung zur Wärme usw.... Strom zur licht und wärme usw. usw...... Genau so ist es mit der Menschlichen Seele..... diese Energie, die wir als den geit nennen kann nicht verloren gehen... UNMÖGLICH.... yok böyle bir sey Allahin Sünnetullahinda....... Yine konuyu saptirdim.... Kisacasi Allahi bu sekilde bir Atheist duymus olsaydi, herkesten evvel Müslüman olur ve Allahi möchte gern Müslümanlardan daha iyi anlardi..... Kaldiki Atheistler dünyanin en ileri gelmis adamlaridir, yani en üst seviyedeki özgür beyinli insanlardir....... So steht es geschrieben und so ist es auch |
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![]() Sana kac kezz dedim Sünniler baya seni kasimis?
Bilemiycem aylenden birisinemi Tecavüz ettiler yoksam bir kininmi var? Kürdistani Sünni kesimin üzerine atmak istiyorsun ulemm dingil Yozgatta Konyada Erzurumda cumhuriyet ilk kuruldugunda senin su züppe kemalin rejimine kürtten cok Türk karsi cikmistir. Bir ikincisi Alevi Kürtler Sünni kürtlerden daha cok Kürdistani istiyor Haci Bektasi Veli senliklerindede sizler o Kürdistanci Alevilerin kicini yaliyorsunuz. |
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![]() <a href="redirect.jsp?url=http://www.mfa.gov.tr/grupe/eg/eg03/18.htm
Geschichte" target="_blank">http://www.mfa.gov.tr/grupe/eg/eg03/18.htm Geschichte</a> der PKK bietet sich geradezu als Beispiel an. Der französische Terrorspezialist Xavier Raufer formuliert das so: >>Die Schaffung der PKK ist nichts als eine der Perversitäten, die, getragen von der Woge des Maoismus, Teile der Jugend der Türkei ähnlich erfaßten wie in Europa.<< 1 Typisch für die linke Welle unter der kurdischstämmigen Bevölkerung der Türkei ist die Verbindung extrem leninistisch-stalinistisch-maoistischer Phantasmagorien mit kaltblütig durchgeführten Mordanschlägen, Banküberfällen, Drogenhandel, Schutzgelderpressung. Die Übergänge zwischen politischem Fanatismus und Verstößen gegen das Strafgesetz sind fließend. DATEN ZU DIESER ENTWICKLUNG 1974 Abdullah Ödschalan, Sohn einer alawitischen Familie aus Urfa, Student der Politikwissenschaft und der Soziologie in der Hauptstadt der Türkei, gründet mit einer Gruppe Gleichgesinnter eine >>Patriotische und demokratische Vereinigung für höhere Studien<< in Ankara. Die Genossen: Cemil Bayhk, Ali Özer, Musa Erdogan, Ismet Khlhç, Hasan Asgar Gürgöz, Kemal Pir, Kemal Özcan, Baki Karar, Ali Haydar Kaytan undals einzige Frau - Kesire Yildirim. 1977 In Diyarbekir gibt die Gruppe erstmals einen theoretischen Text heraus: >>Der Weg der kurdischen Revolution<<. Obwohl die PKK noch gar nicht gegründet ist, spalten sich bereits einige Genossen Ödschalans von dessen Gruppe ab. Die beiden Dissidenten werden ermordet. Das ist der Beginn einer Serie von >>Eliminierungen<<. 1978 27. November: Gründung der PKK in Diyarbekir. Das Kürzel bedeutet: Partiye Karkeran Kurdistan; Kurdische Arbeiterpartei. Ihr Zentralorgan: SERXWEBUN (Unabhängigkeit). 1979 Die Regierung Bülent Ecevit verhängt das Kriegsrecht über die Südosttürkei. 1980 Gemeinsame Pressekonferenz der PKK und der ASALA, der parallelen armenischen Terrororganisation im südlibanesischen Saida. ASALA und PKK bekunden ihren Willen zur Zusammenarbeit hinsichtlich der Zerschlagung der Türkei. Die beiden Gruppen passen ideal zusammen: Die ASALA bietet überreiche internationale Erfahrung auf dem Gebiet des Terrorismus und verfügt über praktisch unerschöpfliche Geldquellen; die PKK verfügt bereits über die notwendige Zahl an Gutgläubigen, die sich für ihre Ideale verheizen lassen. Die Führungen beider Gruppen sind sicher, in der Stunde >>Xaa den Partner bei der erträumten Staatsgründung in Ostanatolien, die ja in der gleichen Region stattfinden müßte, austricksen zu können. Die PKK errichtet, die allgemeine Anarchie nützend, aber mit Zustimmung Syriens, Trainingslager im Libanon (Bekaa-Ebene). 1981 Die türkische Regierung schlägt zurück. Zahlreiche Tote und Verhaftungen; 243 Todesurteile (keine Vollstreckungen). In Helwé gründet die PKK ihre >>Mahsun-Korkmaz-Akademie<<, wo bis 1993 das militärische Training der PKK-Anhänger erfolgt. Die Ausbildungszeit beträgt zwei Monate, für Führungskräfte bis zu einem Jahr. 1983 Die PKK versucht, die Kriegslage zwischen Iran und Irak zu nützen, und greift mehrmals türkisches Territorium aus dem anarchischen Nordirak an. Die Türkei schlägt zurück und verfolgt PKK-Kräfte bis 70 Kilometer tief in den Nordirak hinein. Im Juli schließen die PDK des Masud Barsani und die PKK einen Pakt. PKK-Kräfte benutzen jetzt auch Lager der Barsani-Leute im schwer zu kontrollierenden Dreiländereck zwischen der Türkei, dem Irak und dem Iran. Dort errichtet nun die PKK auch das eigene Lager Lolan. 1984 Im August erfolgt die Gründung der HRK, der >>Brigaden zur Befreiung Kurdistans<<. Deren Hauptaufgabe besteht in der Vernichtung von Dörfern, in denen man >>Kollaborateure<< vermutet. Im Oktober gestehen der Irak und die Türkei einander das Recht zu, die Banditen auch über die Grenze hinweg zu verfolgen. 1985 Ein wichtiges Datum in der Geschichte des Terrorismus. Im Mai gründet die PKK eine >>überparteiliche<< Dachorganisation, >>Die nationale Befreiungsfront Kurdistan<<, die alsbald unter dem Kürzel ERNK Terrorgeschichte macht. Ihr Hauptquartier: Athen. Athen stellt auchhalboffiziell - Offiziere und Spezialisten zur Ausbildung der Terroristen in der Bekaa-Ebene zur Verfügung. Ein Rückschlag für die PKK: Das Bündnis mit den irakischen Kurden (PDK) zerbricht. 1986 Die Türkei setzt sich mit der Gründung der >>Dorfwächter-Einheiten<< zur Wehr. Die >>Dorfwächter<< stammen aus den nämlichen Dörfern und Höfen, die es gegen die immer grausamer werdenden Überfälle der PKK-Terroristen zu verteidigen gilt. Oktober: Im syrischen Lattakia gründet die PKK eine neue Zweigorganisation, die HRK (Volksbefreiungsarmee von Kurdistan). 1987 Im Juni erfolgt einer der entsetzlichsten Terroranschläge der PKK: Das Dorf Pinarcik wird Schauplatz eines Massakers an Kurden.16 Kinder und acht Frauen kamen dabei um. Juli: Im Dorf Yuvali, Provinz Mardin, fallen 30 Bauern den Mordbrennern der PKK zum Opfer. Das Ziel dieser Strategie ist klar: Angst und Schrecken sollen verbreitet werden, die Bauern - vor allem auch assyrische Bauern - sollen zum Abwandern gezwungen werden. Daß die PKK damit haargenau die Ziele der ASALA, der armenischen Geheimarmee, verwirklicht, begreifen ihre Führer offenbar nicht. Gemeiner Mord dürfte bei etlichen PKK-Mitgliedern zu diesem Zeitpunkt auch schon zum reinen Selbstzweck geworden sein. August: 27 Bauern werden in Dörfern der Provinzen Hakkari und Sürt umgebracht. Im Oktober 1987 zeichnet sich zum erstenmal ein Hoffnungsschimmer hinsichtlich einer Verbesserung der Lage ab, als Turgut Özal (Präsident der türkischen Republik) und Hafis al-Assad, Präsident der arabischen Republik Syrien, ein Abkommen über die Eindämmung des Terrors unterzeichnen. Dabei stellt sich klar das Motiv Syriens heraus, warum es die PKK unterstützt: Die PKK wird als Druckmittel wegen des GAP (südanatolisches Projekt) nach dem Motto benützt: >>Tausche PKK gegen Wasser.<< 1988 Kurdische Sezessionisten der PDK gründen eine PAK (Partiya Azadiya Kurdistan). Ihr hauptsächliches Operationsgebiet wird der Süden des Irak mit seinen Ölquellen sein. Mai: Ein Abkommen zwischen PKK und UPK, unterzeichnet in Damaskus. Heftige irakische Angriffe gegen kurdische Stellungen im Norden. Die PKK unterzeichnet ein Abkommen mit DEV SOL. 1989 Die PKK schließt Bündnisse mit der THKP-C/Acilciler und mit der TKP-ML/TIKKO. Das uralte Lied von der Zersplitterung und Wiedervereinigung extrem marxistisch-leninistisch-maoistischer Gruppen,durchwegs Sektierern, wiederholt sich zum x-ten Mal. Erstmalig verfügt die PKK über zwei mobile Funkstationen in der Türkei. Das Pech für die PKK-Leute ist, daß sie ihre Sendungen in türkischer Sprache ausstrahlen müssen, weil die meisten der PKK-Leute keine der Kurdensprachen beherrschen (sie kommen vielfach aus völlig anderen Kulturkreisen), und selbst dann, wenn sie sich in einem kurdischen Dialekt ausdrücken könnten, ginge ihr Radius kaum über ein Tal hinaus. Kurdistan ist Vielfalt. Gegen Jahresende konstitutiert sich eine neue Partei in der Türkei: HEP Sie formiert sich aus Dissidenten der SHP, der >>Sozialdemokratischen Partei der Türkei<< (kaum vergleichbar mit europäischen Sozialdemokraten). Die HEP stammt aus dem Dunstkreis der PKK. 1990 Im Februar nutzt eine Handvoll kurdischer Fanatiker in Paris die Gelegenheit zu demonstrieren, als François Mitterrand gemeinsam mit Turgut Özal eine Ausstellung über Süleyman den Prächtigen eröffnet. Das Randalieren bringt der PKK kaum Sympathie ein, ausgenommen von seiten der Chaoten, die aber in verschwindender Minderheit agieren. Mai: Erstmals nützen die kurdischen Exilorganisationen die Chance, die schon die Anti-Schah-Perser (als Khomeini noch im französischen Exil residierte) wahrnahmen: Sie mißbrauchen die uralte Tradition der Frühlingsfeste, im iranischen Raum >>NEWRUZ<<, auch >>Novus<< oder >>Norus<< - Neujahr -, um politisch aktiv zu werden. Beim Kongreß der Sozialistischen Parteien Europas und des Mittelmeerraumes ergreift einer der schlimmsten Terroristen, Kriegsname >>Hamit<<, vor dem Kongreß im Namen der ERNK das Wort und dankt Griechenland für seine Gastfreundschaft, nicht ohne eine Erhöhung der jährlichen Subventionen von 10 000 000 US-Dollar, die Griechenland gewährt, zu fordern. Auf der Tribüne auch ein prominenter PASOK-Führer: Michalis Karalambisis. Die Tripelallianz PKK (ERNK) - PASOKASALA funktioniert. Die PKK stellt die Terroristen, ASALA das >>Know-how<<, und PASOK steuert die militärischen Ausbilder bei. 1991 Der Terror der PKK greift stärker um sich. Politisch verbirgt sich die PKK hinter dem Rauchvorhang nationaler >>Kurdistan-Komitees<<. Geld spielt keine Rolle. Drogenhandel und die Schutzgelderpressung sind bereits durchorganisiert. Büros werden in Brüssel, Basel, London, Köln, Wien, Kopenhagen, Athen, Madrid und Nikosia eröffnet oder erweitert. 1992 Der PKK (ERNK) gelingt es, mit Hilfe der linksextremen >>Partie du Travail<< in Belgien besonders festen Fuß zu fassen. Eine Achse zwischen Köln (HQ der PKK/ERNK in Deutschland) und Brüssel bildet sich hexaus. In der Folge mausert sich Belgien zum sichersten Hort der PKK/ERNK. London erlebt - ähnlich wie Oslo und Paris - besonders häßliche Szenen, als PKK-Angehörige die türkischen Botschaftsgebäude stürmen und verwüsten. 1993 Im Mai 1993 erreicht die Unmenschlichkeit des PKK-Terrors einen neuen Höhepunkt. In der Nähe von Bingöl stoppen PKK-Terroristen einen Autobus, in dem sich unbewaffnete junge Männer befinden.Sie haben ein paar Tage vorher abgerüstet und sind auf dem Weg nach Hause. Die PKK erklärt sie zu >>Verrätern<< und erschießt an Ort und Stelle 33 Menschen. Das Blutbad ruft in der Türkei eine Welle der Empörung hervor; das Ausland tut, als ob nichts geschehen wäre. Die PKK/ERNK erkennt darin zu Recht grünes Licht für noch mehr Aktionsraum - nicht nur in der Türkei, sondern auch in Europa. Die Botschaften der Türkei in London und in Oslo werden besetzt und verwüstet. Aufmärsche greifen um sich. Das Selbstwertgefühl der Terrorszene steigert sich ins Irreale. Paris reagiert am Jahresende. Am 2. Dezember 1993 unterzeichnen François Mitterrand, Premierminister Edouard Balladur und Innenminister Charles Pasqua das >>Décret portant la dissolution de la Fédération des associations culturelles et des travailleurs patriotes du Kurdistan en France Yekkom Kurdistan<<. Die >>Fédération<< wird als >>organisation terroriste<< gebrandmarkt, ebenso die >>PKK<< und ihr Werkzeug, das >>Comité du Kurdistan<<. In >>Abschnitt 4<< des Dekrets heißt es: >>In Frankreich sind ungefähr 20 kurdische terroristische Organisationen bekannt, die unter dem Deckmantel >sozialera oder >kultureller< Vereinigungen operieren.<< Die Vorwürfe: Drogenhandel. Mißbrauch öffentlicher Unterstützungsgelder durch Schaffung von Phantom-Organisationen. Betrügerische Machenschaften im Bank- und Kreditwesen. Beschaffung gefälschter Papiere für illegale Einwanderer, die in die militante Kurdenszene eingeschleust werden. Erpressung von Schutzgeldern bei türkischen Geschäftsleuten. Etwa 30 Anschläge gegen türkische Staatsbürger oder öffentliche Einrichtungen in Frankreich innerhalb der vergangenen zwei Jahre, dazu blutige Fehden innerhalb der Gruppen, sei es nun aus politischen oder sittlich entarteten (crapuleux) Ursachen. Die Zahlen: Etwa 5000 PKK-Sympathisanten in Frankreich, dazu noch ungefähr 1000 militante PKK-Mitglieder. Ihre Sektionen: Die PKK, KKWK in der Rue d enghien, 75010 Paris; das >>Comité du Kurdistan<<, 147 Rue Lafayette, 75010 Paris; Zweigstellen in Straßburg, Lorient, Lyon, Marseille, Montbélliard, Herouville=St. Clair, Nevers. Es folgt eine Liste von mehreren Dutzend bekannten Niederlassungen der PKK in Frankreich mit ihren >>Sport-<< und >>Jugendvereinen<< sowie ähnlichen Tarntiteln. Darüber hinaus nannte das Innenministerium weitere terroristische Kurdenverbände: DEV SOL (Revolutionäre Linke), etwa 300 Mitglieder, die unter dem Decknamen DEV/GENÇ-TAYAD operieren; TKP/ML-HAREKETI (Kommunistische Marxistisch-Leninistische Partei der Türkei, eine extrem militante Vereinigung). Ihre Tarnorganisation nennt sich >>Kulturvereinigung türkischer Arbeiter in Frankreich<<. TK/ML-PARTIZAN und DABK. Etwa 300 Mitglieder; Tarnungen: >>Bund türkischer Arbeiter in Frankreich<< (FTIF) und >>Kulturvereinigung türkischer Arbeiter in Frankreichaa (ACSTT). Dazu kommt die Partei der türkischen Kommunisten, die TDKP, die unter dem Tarnkürzel ADTT (>>Vereinigung demokratischer Arbeiter aus der Türkei<<) agiert. 26. November: Bundesinnenminister Manfred Kanther verbietet die >>Arbeiterpartei Kurdistans<< (PKK) und ihre Nebenorganisationen. Begründung: >>Ausländerextremismus muß entschieden bekämpft werden. Deutschland ist nicht Kriegsschauplatz ausländischer Terroristen.<< In der Mitteilung des Ministeriums heißt es weiter: >>Von dieser Maßnahme sind insgesamt 35 weitere Teilorganisationen in elf Bundesländern betroffen. U. a. handelt es sich um die >Nationale BefreiungsfrontKurdistans< (ERNK), die Berxwedan-Verlags GmbH, die Nachrichtenagentur Kurd-Ha sowie die personell und organisatorisch eng verflochtenen Nebenorganisationen >Föderation der patriotischen Arbeiter- und Kulturvereinigungen aus Kurdistan in der Bundesrepublik Deutschland e. V < (FEYK-Kurdistan) sowie das >Kurdistan-Komitee e. V.< << In der Begründung heißt es: >>Das Verbot der PKK ist geboten, da sie mit Gewalttaten ihre Ziele verfolgt. Die Aktivitäten dieser Organisationen verletzen Strafgesetze, richten sich gegen den Gedanken der Völkerverständigung und gefährden die innere Sicherheit und die öffentliche Ordnung in Deutschland.<< Nach einer Aufzählung von Übergriffen der PKK und ihrer Zweigorganisationen heißt es ausdrücklich: >>Zur Durchsetzung ihrer Ziele übt die PKK Druck auf kurdische Mitbürger aus, sich ihr anzuschließen, verfolgt politisch Andersdenkende, und es besteht der Verdacht, daß sie Gelder zum Zwecke ihrer Gewalttaten erpreßt.<< In einem Kommentar zum Verbot der PKK sagt Manfred Kanther: >>Ich lasse nicht zu, daß Deutschland zum Schauplatz von Bandenkriegen und der Verfolgung politisch Andersdenkender wird. Deutschland ist kein Kriegsschauplatz für Terroristen und Freischärler. Deutschland ist auch nicht Ruheraum für Terroristen - und erst recht nicht Unruheraum. Wir können es nicht dulden, daß Konflikte aus den Herkunftsländern ausländischer Mitbürger von einer gewalttätigen Minderheit in Deutschland ausgetragen werden. Die PKK verfolgt fanatisches orthodox-kommunistisches Denken, übt Gewalt und Unterdrückung aus. Die ehemaligen Mitglieder dieser Vereine haben jetzt die Chance, sich vom Druck der PKK zu lösen.<< 2 1994 Die Niederlage in Frankreich und der Umschwung der öffentlichen Meinung in Deutschland führten zu einem Realitätsverlust der militanten Kurdenszene in Westeuropa. Im März 1994 besetzen kurdische Aktivisten gezielt wichtige Autobahn-Knotenpunkte und mehrere Stadtzentren. Einige Fanatiker legen Hand an sich, indem sie sich mit Benzin übergießen und den Flammentod finden. Die Empörung der Bevölkerung über den Versuch, die Bundesrepublik Deutschland zu einem Exerzierfeld des kurdischen Extremismus zu machen, zwingt die Bundesregierung zu entschlossenem Handeln, doch zeigt sich bald, daß die Bundesregierung viel zu lange zugewartet hatte und nun der kurdische Extremismus gleich einem zu spät erkannten Krebsgeschwür wuchert. Die Kurdenunruhen in Mannheim und die Besetzung des Rathauses durch fanatisierte Kurdinnen im September 1994 dürften wieder nur ein sichtbares Symptom sein. In der Türkei verläuft die Entwicklung parallel. Militärisch hat die PKK nur mehr wenig zu bestellen, seitdem Syrien auf eine >>westliche<< Linie eingeschwenkt ist und die Türkei sich auf die neue >>Front<< gegen Armenien eingestellt hat. Die PKK/ERNK, immer noch im Besitz bedeutender Geldquellen, schaltet wieder auf >>Mitleidseffekt<< und versucht, vor allem mit Hilfe hochbezahlter Sympathisanten, in Rundfunk- und Fernsehstationen sowie in der Presse verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Bedingt durch die Tatsache, daß es ganz ähnlich wie im Falle >>Armenien<< so gut wie keine Informationen gibt, die den Massenmedien, den Behörden, den Schulen und Universitäten die Hintergründe der PKK-Aktivitäten erläutern könnten, bleibt die Öffentlichkeit verunsichert. Zu tief sitzen gerade in Deutschland Schuldgefühle, um rasch und realistisch auf Gewalt, wie sie von der PKK geübt wird, zu reagieren. Dennoch machen sich immer mehr Menschen Gedanken darüber, warum Mitteleuropa durch den Mißbrauch des Gastrechtes zum Schauplatz extremistischer Ausschreitungen verkommen soll. Anmerkungen: Terrorisme et violence politique, Mai 1992, No. 5. S.14-24 Amtliche Mitteilung des Bundesministeriums des Inneren, Bonn, 26. Nov.1993 |
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![]() <a href="redirect.jsp?url=http://www.mfa.gov.tr/grupe/eg/eg03/18.htm" target="_blank">http://www.mfa.gov.tr/grupe/eg/eg03/18.htm</a>
20 sene boyunca Türkiyedeki devlete karsi örgütlerin cogunlugu Alevileren sempati duydugu Devrimci Sol örgütler üslenmistir. Bu olaylari Sünni kesimin üstüne atmak istiyen ve Tarihi carpitarak milleti kandirmak istiyen bazi Alevilerde bu isi kendilerine görev secmislerdir. Abdullah öcalan bir Alevi ismi deyildir diyenlerde var CHP baskan adayi Mustafa Sarigül Erzincanli bir Alevidir nasilki onun ismi Mustafa ve Aleviyse Apdullah öcalanda onun gibi bir Alevidir. Yukarda verdigim sitenin sahibleri kemalist düsüncenin insanlaridirlar. |