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#101
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![]() Das Problem der Islamischengesellschaft NICHT nur der Kurdischen oder Türkischen etc. Gesellschaft ist, dass sie leider nie gelehrt bekommen haben, was Lieben und Liebefühlen bedeutet! Ihnen wurde der Stolz,nicht direkt der Koran, sondern eher der Ehrenkodex des STOLZES eingehämmert, wurde das Mädchen vergewaltigt war sie es schuld, sie könnte eventuell zu heftig mit dem Gesäß gewackelt haben, man darf diese Menschen nicht Individuell herabwürdigen und abstellen, ihre Strafe müssen sie bekommen, doch wie soll man einen Menschen bestrafen, der seine Tat nicht als Strafe ansehen kann ja eher sogar denkt,er habe die Größte Ehre und die größte gute Tat seines Lebens vollbracht?! Ihnen wurde es nicht anders vorgelebt, sie lernten es nicht anders, anstatt zu verurteilen, sollte man an Maßnahmen denken, die mehr als nur 10 Jahre Gefängnis bringen würden...danach kommt eh die Blutrache...
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#102
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![]() hele biraz yavas olun ,kizin kardesi neden bu cinayeti isledi birde onu sordunuzmu kendinize ????????
Ariyla Namusuyla yasamadiktan sonra bu yasammi be........ Arada birisine yazik olduysa o 6 yasindaki bebeye oldu eger annesi namusuyla serefiyle yasa saydi bu gün rahmetli olmazdi.... Bazi arkadaslar belki beni cahillikle belki medeniyetsizlikle belki kültürsüz lükle sucluyacak,belkide diyeceklerki hangi yüzyilda yasiyoruz diye soracaklar,Ama hangi senede yasarsak yasiyalim su bir gercektirki bizim genclik git gide bozuluyor belkide sonradan gördükleri icin Insanda bilhassa müslüman toplumunda vaz gecilmez unsurlar vardir misal Kuran Bayrak Vatan Millet Namus Seref Gurur v.s v.s eger bunlardan vaz geciliyorsa iste böylesine bir katliamla sonuclanir .Insanda zaten Sah damari catlamissa onada denilecek bir sey yok Diyecegim su ki Topragi bol olsun Allah gani gani Rahmet eylesin gittigi yerde utandirmasin aminnnn |
#103
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![]() o yazdiklarin türklerin yüzde kaci yapiyor?
bir ikincisi bu olaylari sanki hepsinin yaptigini göstermeye calismanin bir luzumu yok? bir ücüncüsü yeni avrupa birligi üyeleri ülkelerinde cocuklar sokak ortalarinda satiliyor gidin o cocuklara sahib cikin? |
#104
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#105
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![]() n Schweden will ein neues Projekt jugendliche Araber ermuntern, ihre Schwestern zu respektieren.
Sharaf ist arabisch und bedeutet Ehre. Hjältar ist das schwedische Wort für Helden. Das Projekt Sharaf Hjältar besteht zurzeit aus acht Jugendlichen: Charbel, Abgar, Leo, Özcan, Hakan, Ali, Zaid und Ozan. Sie sind zwischen siebzehn und zwanzig Jahre alt und haben ein gemeinsames Motto: «Mut ist es, für die Freiheit meiner Schwestern zu kämpfen.» Ihr Ziel ist es, die Einstellung Gleichaltriger zu beeinflussen, die in einer häuslichen und gesellschaftlichen Umgebung leben, die geprägt ist vom Prinzip der Ehre. Eine Kultur, die für die meisten SchwedInnen erst zu einem Begriff wurde, als die 26-jährige Kurdin Fadime Sahindal im Januar 2002 von ihrem Vater in Uppsala ermordet wurde. Im Namen der Ehre. Sie hatte diese «beschmutzt», weil sie sich selbst einen Partner gesucht hatte. Nach dem ersten Erschrecken, aufgeregten Debatten in den Medien und im Parlament wurden verschiedene Projekte gestartet, um Mädchen und junge Frauen wie Fadime zu schützen: Hilfstelefone, Zufluchtswohnungen, Informationsveranstaltungen, Publikationen. Weniger Beachtung wurde zunächst den Männern und männlichen Jugendlichen geschenkt, die als potenzielle Akteure ebenfalls Opfer dieser «Ehrenkultur» sind. «Es sind diese Jungen, welche die verlängerten Arme ihrer Väter sind. Die ihre Schwestern und Kusinen bewachen. Wir müssen diesen Jungen Unterstützung geben, damit sie wagen, Nein zu sagen», erklärt Arhe Hamednaca, der das Projekt Sharaf Hjältar in Gang gesetzt hat: «Sie müssen von dieser Unterdrückung durch den Ehrbegriff befreit werden, damit sie zu Männern heranwachsen können, welche dann einmal den eigenen Willen ihrer Töchter respektieren.» Keine importierte Tradition Viele Einwandererjugendliche wollten gar nicht nach den von ihrer Familie vorgeschriebenen Normen leben. Aber sie würden es nicht wagen, dagegen zu opponieren. Und das sei, so betont Hamednaca, nicht etwa eine erst von AusländerInnen nach Mitteleuropa importierte Tradition: «Auch hier legten die älteren Generationen früher ganz autoritär die Messlatte dessen fest, was tolerierbar sein sollte.» Im Herbst 2003 startete Sharaf Hjältar im Stockholmer Jugendzentrum Fryshuset. Hier hatte man bereits Erfahrungen mit Projekten wie Expo - für Aussteiger aus der Neonaziszene - oder Lugna Gatan (ruhige Strasse), einer Arbeit gegen Drogenmissbrauch, Gewalt und Kriminalität vor allem in den Vorortmilieus, gesammelt. Wie bei diesen Initiativen sollten die Vorbilder für die, welche man erreichen wollte, aus dem eigenen Umfeld stammen. Weil dann die Botschaft besser ankommt. Die ersten acht «Sharaf-Helden» durchliefen erst eine Phase theoretischer und praktischer Ausbildung und begannen dann im Oktober letzten Jahres ihren eigentlichen Einsatz mit Vorträgen und Veranstaltungen an Schulen und in Jugendzentren. Mit einem Stipendium der Regierung und einem Händedruck des Königs als finanziellem wie moralischem Ansporn. Sharaf Hjältar ist eine offiziell hochgelobte Initiative, doch Arhe Hamednaca hat auch eine andere Seite kennen gelernt: «Manche denken, dass unsere Arbeit zu verstärktem Rassismus beitragen könne.» Er habe Telefonate und Briefe bekommen, in welchen ihm vorgeworfen worden sei, «nur nach der Pfeife der Schweden tanzen» zu wollen. Und man habe ihn beschuldigt, Muslime in den Dreck zu ziehen. «Ich versuche, solchen Leuten klar zu machen, dass es nicht um Religion geht. Es ist das Patriarchat, auf dem die Ehrenkultur sich gründet. Und das gibts auf der ganzen Welt.» Es seien nur die Art und der Grad an Unterdrückung und Gewalt, welche variierten. Selbst wegen seiner Arbeit bedroht worden sei er noch nicht, sagt Hakan Gündoyu, einer von Sharaf Hjältar. Als Neunjähriger aus der Türkei nach Schweden gekommen, ist er jetzt achtzehn und besucht die letzte Klasse des Gymnasiums. «Manchmal habe ich schon Angst. Aber ich versuche zu denken, dass ich mich - wenn mir etwas passieren sollte - wenigstens für etwas eingesetzt habe, an das ich glaube. Es gilt zu wählen. Das versuchen wir auch anderen Jugendlichen zu vermitteln.» Der gleichaltrige Ali Atceken erzählt von Missverständnissen: «Wir hassen nicht etwa unsere Kultur. Wir lieben das Schöne in ihr. Nur das Schlechte wollen wir abwaschen. Und beim Thema Ehre - da gibts nichts Gutes.» Eine Botschaft, die zu vermitteln ihnen als Ausländern leichter falle: «Wir müssen keine Angst haben, als Rassisten beschimpft zu werden.» Ali beklagt aber auch die «Naivität der schwedischen Gesellschaft». Die habe sich jahrelang schwer getan, Fragen wie Ehrgewalt anzusprechen: «Dabei muss man Menschenrechte um jeden Preis verteidigen.» WOZ vom 27.01.2005 Top Aktuell in der Print-Ausgabe: Der siegreiche Weltenbürger Dr. Hippolyt Kempf erklärt den Skisport Vom Plattenspieler direkt ins Herz Fünfzig Songs, die unser Leben veränderten |
#106
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![]() zu tun?
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#108
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![]() warum sollte ich brd nicht mit tr vergleichen??? glaubst du etwa, dass in brd alles in ordnung ist?? wieso werden dann die ganzen kinder misshandelt??? wieso kommt man mit beziehungen im berufsleben weiter?? brd ist genauso wie tr, nur in brd werden viele sachen vertuscht!!!!wieso werden bei den ausländer die ausländergesetzeangewandt und wenn ein ausländer sich wehrt, dann heißt es menschenrechte!!! erzähl mir bitte keine geschichten, dass brd ein supertolles land ist und dass vor allem alles in ordnung ist!!
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#109
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![]() dann musst du die ganzen gesetze abschaffen!!! die beamten ( behörden) sind ja schließlich auch menschen, die einen gewissen besitzen, leider müssen sie sich an den vorschriften halten und nicht nach den gewissen handeln!!!
noch eine andere sache... wer bestimmt eigentlich darüber, dass das opfer ermordert werden muss!! sind es die behörden??? oder die gesellschaft an sich??? oder sind es einzelne personen, die das urteil fällt??? |
#110
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![]() Lösung..wie Du auch richtig erkannt hast, die Mörder sind Stolz und fühlen ein Gefühl der Katarsis..
deswegen; Eine positive Veränderung nur dann möglich,wenn die Bedeutung der Begriffe "Ehre",Sex" neu deffiniert wird..wenn wir diese Menschen überzeugen,dass zwischen männliche und weibliche Sexüalität,was Ehre angeht, keinen Unterschied gibt, wenn die Sexüalität von ethischen Bereich abgelöst enttabusiert und normalisiert wird... Das verlangt zuerst eine entschiedene Politik- und Bildungsystem,das ohne populistische Überlegungen diese Rückständige Tradition und Einstellungen bekämpft |