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  #161  
Alt 29.03.2006, 16:03
unknown
 
Beiträge: n/a
Standard bist ja ein braves kind.....

da hat sich aber jemand den ganzen Spätnachmittag Zeit genommen, um sich Poesiealben anzuschauen und die Beiträge in den Foren nach ihrem Sinn zu untersuchen.
Jetzt rede Dich mal nicht so in Rage, bekommst ja noch einen Herzinfarkt davon. Und zudem: Erklär jetzt mal mir und der Community, warum Du Gesprächsgegenstände die einen eher allgemeingültigen Charakter haben so dermaßen auf Dich persönlich beziehst?!

Für Dich braucht man überhaupt gar keine "infantile Psycho-Pathologie". Auch da musst Du Dich bei Dir selbst bedanken, denn mit Deinen äußerst merkwürdigen Beiträgen hast Du selbst die Hosen Deines Seelenlebens herunter gelassen. Dich braucht man gar nicht zu analysieren- dass hast Du selbst offensichtlich schon getan und was noch schöner ist,aus eigenem Antrieb vor der ganzen Community ausgebreitet.

Laß ein Sack Reis in China umfallen- es würde dasselbe Interesse bei mir auslösen.... ich hab was bessers zu tun, als mich mit Deinen nervtötenden und wirren Aussagen und Deinem Seelenstriptease zu beschäftigen.

Cem
  #162  
Alt 29.03.2006, 16:12
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henrymiller henrymiller ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Also,...

...auch ich stimme dir in fast jedem Punkt zu - außer in einem, Du schreibst:

"Allein die Tatsache, dass auf die Anerkennung der Minderheiten in der Türkei gepocht wird, finde ich ein Witz! Die gesamte Bevölkerung der Türkei besteht doch nur aus Minderheiten, wo soll man anfangen und wo bitte schön soll man aufhören???" &lt--- Das ist kein Witz, sondern ein Fakt und leider immernoch ein bedauernswerter Um-/Zustand! Aber zumindest gehörst Du zu wenigen die es erkannt haben und nicht vollkommen blind auf den Augen bist.

Wo anfangen, und wo aufhören? Ganz einfach: Anfangen! Und wenn es die kleinen Schritte sind, die in dieser Richtung gehen. Wir können nicht vor dieser Tatsache weiterhin die Augen verschließen; wir benötigen diesbezüglich eine Reform, die der unserer Verfassung aber konform bleibt.

"In der Türkei ist das Einheitsgefühl nicht vorhanden, nach außen wird es zwar präsentiert aber im innern?!" &lt--- Das Einheitsgefühl ist nicht vorhanden? Seltsam, die Menschen, die in der Türkei leben, sehen das nicht so. Im Gegenteil sogar. Ich habe nach wie vor den Eindruck, die Türken in Deutschland/Europa wollen türkischer (nationalistischer) sein, als die in der Türkei lebenden Türken. Wobei sie nicht bemerkt haben, daß die Uhr längst weiter getickt ist.

Sincerly, DOH
  #163  
Alt 29.03.2006, 18:03
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard P.S.:Ich vergaß noch die anderen Punkte:

Du schreibst: "Ich glaube kaum, dass Atatürk meinte, dass wir den Europäern in den Hintern kriechen sollten, sondern eher, dass die EU uns um den Beitritt förmlich bitten sollte!"

&lt--- Polemik! Aus welcher (belegbaren) historischen Quelle hast Du diese Erkenntnis? Schließlich hat sich die Türkei mit Atatürk hin zu Europa entwickelt, das Rechtssystem ist sogar schweizerisch. Also nicht weit von Europa entfernt ;-)

Es war sogar kein geringerer als Mustafa Kemal Pascha Atatürk, der in seinen „sechs Prinzipien, die bis heute als Kemalismus Verfassungsrang in der Türkei besitzen, den Reformismus, also Anschluss an die europäische Zivilisation“, gefordert und gefördert hat!!!

Du schreibst: "Ziel der EU ist es doch Türkei zu entzweien, damit sie wieder freie Bahn haben und das Land ausschöpfen können."

&lt--- Polemik! Freie Bahn für was? Und mit was soll das Land bitte sehr ausgeschöpft werden? Solle etwa die hohen Arbeitslosigkeit und die noch reformierungsbedürftigen Sozialgesetze ausgebeutet werden? Meinetwegen können sie gerne ausbeuten! :-) Oder das sie uns Tarkan und Konsorten wegnehmen?

Sollen unsere noch nicht entdeckten und ausgebeuteten Erdschätze, Erdölvorkommen etc. etwa von den bösen europäischen Kolonialmächten ausgeschöpft werden? Wohl kaum! Und wenn solche Vorkommen eines Tages entdeckt werden sollten, werden wir sie schon schön brav selber ausbeuten und nutzen...


Du schreibst: "Die EU sollte darum betteln, dass die Türkei in die EU beitritt und nicht umgekehrt. Und dafür wird es wohl einen zweiten Atatürk brauchen oder der Mann muss wieder auferstehen!"&lt--- Wieder Polemik! Ja ja…und morgen kommt der Weihnachtsmann ;-)) Im übrigen müßen auch wir nicht betteln, wenn es mit dem türk. Wirtschaftswunder (nur mit der sozialen Verteilung hapert es nur gewaltig!) weiter so geht, kommt Europa irgendwann mit ausgestreckter Hand auf uns zu…so what?!

(Der/Die-ach-so-stolze-türkische) Mann/Frau hätte nur mal ein wenig erkundigen können bzw. rum-googlen :-) :

Der kemalistischen Staatskonzeption liegen sechs Prinzipien zugrunde, die auch das kemalistische Frauenbild prägten:
1. Republikanismus (Cumhuriyetçilik): bedeutet republikanische Staatsform als Gegensatz
zu einer absolutistisch-theokratischen Sultansherrschaft (Betonung der Prämisse der Volkssouveränität).
2. Nationalismus (Milliyetçilik): beinhaltet die Souveränität des türkischen Staates und
definiert die Einwohner der Türkei als „türkisches Volk“ (betonte die ruhmreiche türkische Geschichte und das Recht der Türken auf einen eigenen, modernen und souveränen Staat).
3. Reformismus/Modernismus (Inkilapçilik): Wahrung und Fortführung der kemalistischen
Reformen ( u. a. alle zur Modernisierung notwendigen Maßnahmen sollen sofort und in vollem Umfang vollzogen werden mit dem Ziel der Entwicklung einer modernen türkischen Gesellschaft . Ständige Erneuerung mit dem Ziel der Verwestlichung .Anschluss an die europäische Zivilisation).
4. Laizismus (Laiklik): auch Säkularismus genannt, Trennung von Religion und Staat. (vollständige Trennung von religiösen Einrichtungen und Staatsgeschäften)
5. Etatismus (Devletçilik): staatliche Intervention in die Wirtschaftsabläufe bei gleichzeitiger
Beibehaltung der Privatwirtschaft (staatliche Lenkung der Wirtschaft mit dem Ziel der schnellen wirtschaftlichen Entwicklung).

6. Populismus (Halkçilik): Gleichheit aller Bürger vor den Gesetzen und Gewährleistung
einer sozialen Ordnung (Idee einer Großen Nationalversammlung, die alle wirtschaftlichen und sozialen Interessen vertritt).
Nach dem Tode Atatürks wurde der Kemalismus zum grundlegenden Staatsprinzip der Türkei. Diese Prinzipien finden Eingang in die Verfassung und gelten bis heute. Heute gelten sie aber teilweise auch als schwere Hypothek, da das Festhalten an ihnen notwendigen Reformen im Wege steht. So behindert beispielsweise der Nationalismus einen vernünftigen Ausgleich mit der kurdischen Minderheit. Der Populismus leugnet das Bestehen sozialer Klassen. Das etatistische Denken hat lange Zeit Privatisierungen und Strukturreformen in der Wirtschaft verhindert. Der Staat ist der Gesellschaft übergeordnet und versucht, die Entwicklung der Gesellschaft so weit wie möglich zu bestimmen. Der Bürger seinerseits erwartet alles vom omnipotenten Staat. Erst das Versagen staatlicher Stellen, vor allem des Militärs bei der Erdbebenkatastrophe im Sommer 1999, führt zu einer Ernüchterung und erschüttert auch das Staatsverständnis der Türken.

Die Leitlinien der Republik werden in der Verfassung von 1982 bewahrt. Der zweite Artikel der Verfassung definiert die Republik Türkei als demokratischen, säkularen und sozialen Staat, der von Rechtsstaatlichkeit geleitet wird. Die Ideen des öffentlichen Friedens, der nationalen Solidarität und Gerechtigkeit, des Respekts der Menschenrechte und des Nationalismus von Atatürk sind auch charakteristisch für die Republik. Diese Verfassungsprinzipien sind unveränderlich.
Die Souveränität geht ohne Vorbehalt auf das Volk über, das diese durch die bevollmächtigten Organe ausübt, wie es in den in der Verfassung niedergelegten Prinzipien vorgeschrieben ist. Artikel 6 der Verfassung legt fest, dass das Recht zur Ausübung der Souveränität nicht auf Einzelne, eine Gruppe oder Klasse übertragen werden kann.
Der säkulare Charakter der Republik zieht eine deutliche Trennung zwischen Religion und staatlichen Angelegenheiten. Dieser sieht folglich auch die Religions- und Gewissensfreiheit für Einzelpersonen vor.
Der Schutz der Grundrechte und Grundfreiheiten, die Gewaltenteilung und der Vorrang des Gesetzes sind auch in der Verfassung verankert. Jeder besitzt inhärente Grundrechte und –freiheiten, die unverletzlich und unveräußerlich sind. Wie in Artikel 10 festgelegt, sind alle Individuen ohne jede Diskriminierung vor dem Gesetz gleich, unbesehen ihrer Sprache, Rasse, Hautfarbe, ihres Geschlechts, ihrer politischen Meinung, Weltanschauung, Religion, ihres Bekenntnisses oder ähnlicher Erwägungen. Weder einer Person noch einer Familie, Gruppe oder Klasse wird ein Vorrecht eingeräumt und die Staatsorgane und Verwaltungsbehörden handeln bei ihren Verfahren gemäß dem Prinzip der Gleichheit vor dem Gesetz.
Das Prinzip des Sozialstaates ist eine heutige Komponente, die das traditionelle Prinzip des Rechtsstaates ergänzt. Dieses Prinzip vertraut dem Staat die Aufgabe an, soziale Gerechtigkeit und soziale Sicherheit bereitzustellen.
Die grundlegenden Ziele und Aufgaben des Staates sind in Artikel 5 aufgezählt: die Sicherung der Unabhängigkeit und Integrität der türkischen Nation, der Unteilbarkeit des Landes, der Republik und der Demokratie; die Gewährleistung des Gemeinwohls, des Friedens und des Glücks des Individuums und der Gesellschaft; das Bemühen um die Beseitigung von politischen, sozialen und wirtschaftlichen Hindernissen, die die Grundrechte und Grundfreiheiten des Einzelnen auf eine Art einschränken, die unvereinbar mit den Prinzipien der Gerechtigkeit und des Sozialstaates sind, der von Rechtsstaatlichkeit geleitet wird; die Bereitstellung von Bedingungen, die für die Entwicklung der materiellen und geistigen Existenz des Einzelnen erforderlich sind.
Die Türkei durchlief in den letzten Jahren einen umfassenden Reformprozess mit dem Ziel, die Demokratie zu stärken und die politischen Kriterien von Kopenhagen zu erfüllen, um die Beitrittsverhandlungen mit der EU zu beginnen. Sie hat große Schritte in Richtung auf dieses Ziel gemacht. Die Verfassungsänderungen wurden im Oktober 2001 verabschiedet, um die Demokratie, die Rechtsstaatlichkeit und die Achtung der Grundfreiheiten und Grundrechte zu festigen. Acht Harmonisierungspakete wurden erlassen, um zahlreiche Gesetze mit den Verfassungsänderungen und den europäischen Normen in Einklang zu bringen. Aufgrund dieser Reformen wurde die türkische Demokratie weiter gestärkt, um die Standards ihrer Gegenüber in Europa voll zu erfüllen.
Quelle: Türkische Botschaft

Letzte Fassung der türk. Verfassung:
<a href="redirect.jsp?url=http://www.tuerkei-recht.de/Verfassung2005.pdf


Sincerly," target="_blank">http://www.tuerkei-recht.de/Verfassung2005.pdf


Sincerly,</a> DOH
  #164  
Alt 29.03.2006, 18:36
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Beiträge: n/a
Standard Shalom

die gibt es freilich
  #165  
Alt 29.03.2006, 19:02
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cemdean cemdean ist offline
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Beiträge: 0
Standard Ich möchte an dieser Stelle....

... ein Zitat von Atatürk vorlegen, was nach 80 Jahren seiner Abwesenheit noch immer nicht umgesetzt worden ist: Frieden im Inneren, Frieden in der Welt.
Da die Türkei noch immer nicht in der Lage ist innerpolitische Konflikte, die sie selbst schürt ( Minderheitenpolitik), in den Griff bekommt, wird der Gang nach Westen noch lange andauern.
Die Menschenrechtspolitik in der Türkei ist ein riesen Fiasko, nach wie vor. Mal abgesehen von gewaltsamen Unterdrücken von Minderheiten, schützt der Staat nach wie vor seine Diener, die gegen das Gesetz verstoßen und kehrt alles unter einen stinkenden Teppich: Semdinli, Weltfrauentag, Diyarbakir.
Eines kann die Türkei auf jeden Fall vom Westen lernen: Gerechte Diplomatie. Die Konflikte der Iren mit GB, die Konflikte Spaniens mit der ETA und viele weitere Beispiele, die zeigen, dass ein friedliches Zusammenleben kein Ding der Unmöglichkeit sind.

"I have a dream that one day this nation will rise up and live out the true meaning of its creed: "We hold these truths to be self-evident: that all men are created equal." I have a dream that one day on the red hills of Georgia the sons of former slaves and the sons of former slaveowners will be able to sit down together at a table of brotherhood. I have a dream that one day even the state of Mississippi, a desert state, sweltering with the heat of injustice and oppression, will be transformed into an oasis of freedom and justice. I have a dream that my four children will one day live in a nation where they will not be judged by the color of their skin but by the content of their character. I have a dream today. "

-- Martin Luther King --
  #166  
Alt 29.03.2006, 19:04
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Standard Ich denke, dass die Meinung....

...gleich bleibend sein würde. Man muss nicht mit einem Menschen zusammenleben, um zu erahnen, wie er ist.
  #167  
Alt 29.03.2006, 19:34
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Standard Nur so viel: Da sind wir d"accor...

...und gehe mit dir konform.

Ja, in dieser Hinsicht muß noch einiges getan werden, sind wir reformierbedürftig, sonst könnte es im worst case so passieren wie dem ehemaligen Jugoslawien.

Aber bei aller Schwarzmalerei, das schöne ist, wenn es uns Dumpfbacken-Türken an"s Eingemachte geht, sind wir wie eine Hand: die zu einer Faust wird!

Nebenbei, ohne es als Lamento anzusehen, ich habe in meiner GB bereits Beschimpfung über mich ergehen lassen müssen, da Du angeblich ein PKK-Sympathisant wärest...Du böser Schlingel!

Tja, wenn MANN/FRAU keine andere Argumente mehr vorweisen kann, dann muß wenigstens der saudumme alte Hut mit der PKK herhalten...so what?!

Sincerly, DOH
  #168  
Alt 29.03.2006, 19:48
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Beiträge: 0
Standard Ein kleiner, böser agent provocateur?!

Ein Schelm, wer böses dabei denkt?!

Was möchtest Du mit dieser ach so sehr sinnigen Aussage bewirken? Den komplexbeladenen Muslimen/Türken so rein zufällig unterschwellig eine reindrücken...ergo provozieren?

Oder dezent darauf hinweisen und provozieren, dass die "bösen, bösen Zionisten" hinter den Kulissen, z.B. Weltbank, IMF und Etc.-Banken, die Strippen ziehen?

Mein Bruder Abrahams, das tut "ihr Zionisten" doch auch! So what?

Aber vergiß nicht, auch eure letzten Hemden haben keine Taschen...

Auch dir noch ein langer selam/shalom mit dir!


Sincerly, DOH
  #169  
Alt 29.03.2006, 20:39
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Beiträge: 0
Standard Jajaaa das bin ich schon....

...gewohnt, aber das juckt mich nicht die Bohne. Es tut mir leid, dass diese Hirntoten Dein GB zumüllen Onry. Schick sie demnächst mit einem Verweis in mein GB, ich kümmere mich dann um die. :-)
Ich bin ein Sympathistant des Friedens und der Gerechtigkeit, nur das zählt.
  #170  
Alt 29.03.2006, 20:51
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Beiträge: 0
Standard Wie war das noch mit Monstern....

...und "Toleranz" Kollege?
Dein Toleranzbarometer ist wohl übergestiegen! :-) Mit "pathetisch" hatte ich schon recht gehabt: Sehr feierliche Rede, aber leider farcenbehaftet.
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