| | Mitglied werden | | | Hilfe | | | Login | ||||||||
![]() |
Sie sind hier: Startseite > Vaybee! Forum |
Hilfe | Kalender | Heutige Beiträge | Suchen |
![]() |
|
Themen-Optionen | Thema durchsuchen |
#121
|
|||
|
|||
![]() her koyun kendi bacagindan asilir!!
ister tak ister takma... |
#122
|
||||
|
||||
![]() Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass es eigentlich nicht entscheiden will.
Die Richter haben die Entscheidung darüber, ob muslimische Lehrerinnen während des Unterrichts ein Kopftuch tragen dürfen oder nicht (oder den iranischen Ganzkörperschleier oder die afghanische Burka) zurück in die Zuständigkeit der Länder gegeben und eine öffentliche Debatte über die weltanschauliche Neutralität des Staates gefordert. Rechtssicherheit wird so zumindest nicht geschaffen, da nun Länderparlamente, ihren Mehrheiten entsprechend, unterschiedliche Entscheidungen treffen werden. Das Kopftuch oder der Schleier haben keine ehrliche wissenschaftliche Begründung im Koran - und es ist erstaunlich, wie der Islam auf ein Stück Tuch reduziert wird. Im Koran finden sich vier Stellen, die oberflächlich betrachtet eine derartige Verschleierung der muslimischen Frauen vorschreiben oder wenigstens nahe legen: · Sure 33, 32 f.; · Sure 33, 53; · Sure 33, 59; · Sure 24, 30 f. In keiner dieser Suren ist aber explizit von einem Schleierzwang die Rede, da 1. die Begriffe variieren, 2. Mohammed sich auf seine Frauen bezieht 3. die Situation nicht klar ist oder 4. die überlieferten Begriffe als solche nicht eindeutig verstanden werden können. Hinzu kommt, dass Mohammed, nach Buchari (islam. Schriftgelehrter), seine Anhängerinnen mehrmals ausdrücklich anwies, zur Hajj oder in der Moschee, also beim Gebet, keine Verhüllungen zu tragen. Auch die Segregation der Frauen verbat er sich. Die Frauen zu Mohammeds Zeit standen unverschleiert und selbstbewusster als sie es heute sind neben den Männern in der Moschee. Wenn also Mohammed selbst in den heiligsten Situationen keine Verschleierung wünschte, wieso sollte er sie dann im gewöhnlichen Alltag gern gesehen haben…? Auch aus praktischer Sicht wäre es zu damaliger Zeit für Frauen völlig unmöglich gewesen sich zu verschleiern, da sie den Großteil der körperlichen und administrativen Arbeit verrichteten. Wie sollten sie bitteschön Handel treiben (z.B. Mohammeds erste Frau Hadija), Ver- und Einkäufe aushandeln, zerstrittene Familien versöhnen, Heiraten anbahnen usw., wenn sie als Person und Persönlichkeit nicht eindeutig erkennbar gewesen wären. Der persönliche Kontakt, das persönliche Gegenüber, die Gesichtssprache waren damals wie heute eminent wichtig - noch dazu in Zeiten, in denen persönliche Absprachen und Gesten einen weit höheren Stellenwert besaßen als schriftliche Fixierungen. Ein Verziehen der Mundwinkel oder ein Augenzucken zur falschen Zeit konnte Stammesfehden auslösen. Das Gesicht war der Ausdruck der Seele und alle Empfindungen liefen darin zusammen. Oder wie wollte die Frau als Dienstmagd mit stark eingeschränktem Gesichtsfeld oder halbblind komplizierte Flecht-, Ton- oder Küchenarbeiten verrichten? Das gleiche Problem stellt sich heute übrigens auch beim Autofahren oder anderen technischen Arbeiten (Mikroskop)! Die vornehme und reiche Frau freilich konnte es sich erlauben, Schleier zu tragen, da ihr genügend Dienstpersonal zur Seite stand. Sie trug den Schleier aber dann nicht aus religiösen Gründen, sondern um ihre Stellung in der Gesellschaft zu demonstrieren und ihren sozialen Status hervor zu heben - ähnlich den weiß gepuderten Schönheiten zu Zeiten Louis XIV. Fereshta Ludin sagt von sich selbst, sie würde sich sehr schämen, wenn sie ohne Kopfbedeckung vor einer Schulklasse stünde. Das Tuch solle ihre weiblichen Reize verhüllen und die Haare gehörten zu den Reizen einer Frau. Erstaunlich! Da weiß Frau Ludin mehr als der Prophet, denn im Koran wird das Haar der Frau mit keiner Silbe erwähnt und wenn von Reizen die Rede ist, dann sind damit durchscheinende Brüste gemeint, Konturen des Gesäßes oder Schmuck, den man damals auch in Form von klingelnden Glöckchen über den Fußgelenken trug. Auf jeden Fall nimmt Frau Ludin eine prüde und körperfeindliche Haltung ein. Meiner Ansicht nach steht das Kopftuch in erster Linie für die Unterdrückung der Frau in der muslimischen Welt: für Rechtlosigkeit, Abschließung oder Absperrung (Segregation) und den Machterhalt der Männer über die Frauen. Brauchen wir wirklich mehr Toleranz gegen ein Symbol der Intoleranz? Und das auch noch in der Schule? Erinnern wir uns: 1979 haben die Ayatollahs im Iran die Macht übernommen, Anfang der 80er begann die Besetzung Afghanistans durch die Sowjetunion. Dieser Angriff auf ein islamisches Land hat den Islamisten in der ganzen Welt Auftrieb gegeben. Mit der Islamisierung der muslimischen Länder gehörte es plötzlich zum guten Ton, Kopftuch zu tragen. Dabei hätte spätestens seit 1979, als die revolutionären Garden Khomeinis den Frauen verrutschte Kopftücher auf dem Kopf festnagelten, klar sein müssen, dass das Kopftuch alles andere ist als eine religiöse Sitte oder Privatsache. Grassiert das Kopftuchgebot überhaupt nicht erst seit 1979, seit der Gründung des ersten Gottesstaates im Iran? „Das, was wir heute in Deutschland als islamisches Kopftuch kennen, dieser lange Mantel mit dem Kopftuch über die Schultern und den ganz abgebundenen Haaren, diese Kluft ist überhaupt erst in den 80ern entstanden“, sagt Dr. Lale Akgün, Deutsche türkischer Herkunft, Therapeutin und Politikerin und innerhalb der SPD-Bundestagsfraktion neuerdings zuständig für die Integration der MuslimInnen in Deutschland. „Es gibt Millionen gläubiger Musliminnen ohne Kopftuch auf der Welt, zumindest in den Ländern, wo sie nicht mit Gewalt und Todesdrohung zum Verschleiern gezwungen werden.“ Die Minderheit der Kopftuchträgerinnen und ihrer konservativen muslimischen Männer hat schon erreicht, dass die Schulpflicht für islamische Mädchen nur noch eingeschränkt gilt, indem sie mit Erlaubnis (bzw. auf Verlangen) der Eltern nicht mehr am Sportunterricht teilnehmen. Müssen wir nicht darauf achten, dass die Ideologie einer islamistischen Minderheit nicht mit dem gesamten Islam gleichgesetzt wird? Nazira Zainaddin (arabische Schriftstellerin und Koranexegetin) wurde unverschleiert aufgezogen und hatte auch Zugang zur höheren Schule. Sie war bei Erscheinen ihres Buches „Entschleierung und Verschleierung“ noch nicht einmal zwanzig Jahre alt. Sie kämpfte mit aller Gewalt gegen die Verschleierung an und schreibt, dass man den Verschleierungszwang weder aus dem Koran, noch aus dem Hadith (Überlieferung) ableiten könne. Die Verschleierung sei eine Erniedrigung für die Frau, auch wenn die Frau es selbst nicht so empfinde. Seit einem Vierteljahrhundert ist der Schleier der Frauen die Flagge der islamistischen Fundamentalisten. Er ist das Zeichen für Ausgrenzung. Eine Gesellschaft, in der Männer Frauen erniedrigen können, nur weil sie Frauen sind, eine solche Gesellschaft ist im Kern eine Unrechtsgesellschaft. Und genau aus diesem Grund hat der Schleier oder das Kopftuch in der Schule nichts zu suchen. Erziehung muss neutral sein. Das Kopftuchtragen widerspricht der Neutralitätspflicht aller Lehrerinnen und Lehrer in Deutschland. Gerade Lehrerinnen und Lehrer müssen uneingeschränkt in der Lage sein zu vermitteln, dass Menschenrechte unteilbar sind und das Los der Frauen schon immer ein Gradmesser für Recht und Gerechtigkeit einer Gesellschaft war. |
#123
|
|||
|
|||
![]() Mir ist es unverständlich, warum man einer Frau verbieten soll, sei es auch nur indirekt durch *böse Blicke* anderer, ein Kopftuch zu tragen. Wenn diese Frauen, sich ihrer Religion verbundener dadurch fühlen, oder sich vor lüsternen Blicken der Männer verstecken wollen, spricht menschlich überhaupt nichts dagegen. Die Rede ist nicht von solchen Frauen, die sich das Gesicht zukleistern, enge Röckchen, hohe Hacken und ein Kopftuch umbinden, sondern von unscheinbaren Frauen, die wirklich nur ihren Glauben damit unterstreichen wollen.
Ob der Glaube nun ein Kopftuch vorschreibt oder nicht, ist wohl etwas, worüber wir Türken wohl bis zum Abwinken streiten könnten, will ich abe rauch gar nicht anschneiden. Jeder sollte einfach seinen Glauben ausleben, wie er es für ihn am besten ersieht. Darüber sollte sich auch kein Mensch das Recht nehmen, zu urteilen. Und das ist Fakt. Gruß, Damia |
#124
|
||||
|
||||
![]() ![]() Boyanma meselesine: burda cogu arkadas yok basörtü takiyor acaip boyaniyor yok söyle giyiniyor yok söyle yok böyle, eger ki cevrende öyle birisini görüyorsan git ona söyle, sana yakismiyor de, kuranda islamiyete göre ters bunlar ve gelip burda genelleme yapmak hic kimseye yakismaz, dedigim gibi ben kimseyi sahis olarak yargilamam, yargilamak ve affetmek sadece allaha mahsustur. kendi sahsima konusuyorum sahsen ben boyanmiyorum, ne zaman gerek duyuyorsam o zaman boyaniyorum ve dikkat ediyorum ki ayagim takilip boya kutusuna düsmesin diye ![]() sevgilerimle allahin bereketi, huzuru sizlerin üzerinde olsun canim kardeslerim benim |
#125
|
||||
|
||||
![]() Du sagst jeder sollte seine Religion so leben wie er/sie es am besten sieht
Trotzdem sollte man, wenn man sagt das man sich an eine Religion gebunden hat, sich auch an die Regeln halten. Wenn nicht dann kann man nicht davon reden das man einer der Religionsangehörigen ist. Denn man kann ja immernoch sagen ja es ist so aber ich kann es nicht. Aber sobald ich sage das ich einige Regeln nicht akzeptiere dann bin ich kein angehöriger dieser Religion denn das ist auch Fakt. Dann lebt man sein eigenen Glauben,... Gruß Yusuf ![]() |
#126
|
|||
|
|||
![]() hamsiye arkadasim beni yanlis anlamissin.benim bas örtüye ve takanlara lafim yok..benim sözüm takip ta tadini cikaranlaradir,yani "takmis" olayim diye bir cok insan var.bakarsin burda millet arkasindan söz etmesin diye takar,gider baska yerde cikarip gezer..eger bas örtüyü takiyorsan dinine bagli oldugun icin tak.ve en cok nefret ettigim olay,bazi insanlarimizin cok cahil olmasidir.bas örtü takmiyorum diye beni dinimden etmeye kalkiyorlar..iste sözüm bunlara !!
|
#127
|
||||
|
||||
![]() sprichst mir aus der seele
![]() |
#128
|
||||
|
||||
![]() ..daß die religion, die er für sich selbst ausführt und nur den Verpflichtungen nachgeht, die er ausführen möchte und die wichigsten wie das Gebet z.b. auslässt,die richtige ist.. Doch das ist fataler Irrsinn im wahrsten sinne! Nicht das Kopftuch ist die oberste instanz des Islam! Denn was bringt dir dein tuch, wenn du nicht deinem Schöpfer Dank leistest??? Brüder und Schwestern hört auf euch mit solchen nebensächlichen Dingen zu quälen.. ES BRINGT EUCH NICHT WEITER GLAUBT MIR!!! Haltet euch an eure VERPFLICHTUNGEN, die einen höheren stellenwert haben. Denn dann kommen diese kleinen Dinge schon von selbst!
|
#129
|
|||
|
|||
![]() Ja die kleinen Dinge kommen nach, doch wieso wird dem Jenigen, der diese kleine Dinge machen möchte, die Freiheit genommen?
Wieso heisst es dann; "Ah, das ist etwas kleines, brauchst es ja nicht zu machen." ??? Ist dies auch richtig? Wird nich dadurch die Person eingeengt und Ihr die Entscheidung weggenommen? |
#130
|
||||
|
||||
![]() ich glaube.. das mit dem kopftuch haben sich die suniten selber so geschaft... ignoriert zu werden... sie haben es dargestellt als ob alles verboten wäre... sie haben es so dargestellt als ob es sehr unpassend für die heutige zeit wäre... nur die heutige generation leidet datrunter.. ich bin eine alevitin... jeder mensch hat das recht so zu leben wie es will.. man sollte es akzeptieren... aber das kopftuchträgerinnen so behandelt werden und ignoriert werden ist die genaration davor daran schuld...
---- merkst du eigentlich was du da von dir gibst? Du glaubst zu wissen, das die suniten? sich das alles selber so ausgedacht haben, komisch nur das alleine die Aleviten kein Kopftuch tragen, nicht in die Mosche gehen und auch nicht fasten? Erzähl mir nicht das du dich im Islam auskennst, du magst wohl Ahnung von deinem Glauben haben, aber garantiert nicht über den Islam und der Islam ist nicht dein Aleviten glaube. eine Informative Seite damit du mal wirklich Ahnung hast. <a href="redirect.jsp?url=http://www.kopftuch.info/" target="_blank">http://www.kopftuch.info/</a> |