[hasrett]

yine konustu -

Son söz sende olsun Enis"im. Olsun olsun!

Gercek hayartda hangi boktan uzak kaldinki burda ihtiyac oldugunu gösteriyorsun!?

Artik bilgili Enis degil, Geveze Enis"sin benim icin.

-okadar-

[grecos]

In der Tat ist dieses Forum ausgelaugt. Zwar fehlt es an Thematik nicht, nur sind viele hier gar nicht bereit objektiv zu argumentieren. Und oft geht man in verbalen Angriffen ueber, die dann auch zu entsprechenden Antworten von der anderen Partei fuehren.

Die Diskussion die in letzter Zeit ueber die PKK hier stattgefunden hat, hat jedoch etwas sehr interessantes gezeigt: dass die Kurdenfrage als Problem immer noch nicht beendet ist. Damit meine ich nicht die Kriegsauseinandersetzung (die scheint abgeschlossen zu sein) sondern eher wie die Tuerkei mit der kurdischen Minderheit umgehen wird und wie die Kurden dies empfinden. Dabei geht es nicht um die Akzeptanz der Europaer, das ist eh zweitrangig. Es geht vielmehr um die Tatsache dass ein Teil der Bevoelkerung in der Tuerkei ausserst unzufrieden ist und sich unterdrueckt fuehlt (unabhangig davon ob das stimmt oder nicht). Die Frage ist was dagegen gemacht werden kann....

Uebrigens, ich glaube nicht allzu sehr an diese Heuchlerei vieler Kurden. Wenn Diyarbakir, Van, Gaziantep und Maras wirtschaftlich fortgeschritten waeren, dann wuerde es viel weniger Unruhen geben. Wie ich oft gesagt habe, ein satter Magen kaempft nicht gerne. Da aber diese gegenden unterentwickelt sind, ist es nur natuerlich dass Nationalitaetsfragen auftauchen, zumal die tuerkische Politik (zumindest frueher) diese Unterschiede verschaerft hat.

Interessant bleibt abzusehen wie diese Regionen aussehen werden wenn das GAP-projekt abgeschlossen sein wird. Es soll ja das Wirtschaftswachstum im Osten sehr beschleunigen. Ich bin immer skeptisch gegenueber solchen ueberoptimistischen Vorhersagen, aber ich glaube auch dass dieses Projekt die Umstaende dort nur verbessern kann. Dadurch koennte es sein, dass die Unterstuetzung vieler Kurden fuer separatistische Organisationen DOCH abnehmen wird. Mal sehen...

[grecos]

...ist zu verdammen, keine Religion ist "schlecht", keine ist "demokratisch"!!! Einige der groessten Massenmorde in der Geschichte haben im Namen des "demokratischen" Christentums stattgefunden, einige der wildesten Vertreibungen sind auch im namen des "gerechten" Islams durchgefuehrt. Und dennoch rechtfertigen weder der Koran noch die Bibel solche Ausschreitungen.

Ich denke einfach, dass man immer in religioesen Schriften Anhaltspunkte sucht um bestimmte politische Entscheidungen rechtfertigen zu koennen. Daher hast du Recht mit deiner Aussage ueber unseren inneren "Teufel" der uns dazu treibt bestimmte Abschnitte so zu misinterpretieren, dass jegliche Schreckenstat doch moeglich erscheint!

Allerdings gibt es doch einen Unterschied zwischen Christentum und Islam. Durch den hoeheren Bildungsgrad im Westen, sind die Menschen dort in der Lage viele Punkte der Religion in Frage zu stellen, was auch die Kirche dazu bewegt viele erz-konservative Standpunkte zu revidieren. Im Islam ist dies nicht der Fall, durch die mangelnde Bildung in den meisten islamischen Laendern ist es fuer die geistige Obrigkeit ein leichtes die Schriften so zu verwenden um bestimmte politische Ziele zu erreichen. Das kann auch oft ungewollt passieren, aber ES PASSIERT! Das hat trotzdem nichts mit der Religion an sich zu tun. (Ich finde uebrigens den Koran nur geringfuegig aggressiver als die Bibel, und an manchen Punkten kann man es verstehen wie man will - auch wie bei der Bibel).

Wenn ihr nicht von meiner Darstellung ueberzeugt seid, dann hier ein beispiel: in der Tuerkei ist zwar der Islam stark vertreten, jedoch sind die Menschen dort etwas differenzierter gegenueber dem Koran, auch die Glaubigen (die ich getroffen habe) haben mir immer einen etwas ruhigeren Eindruck gegeben, kein Vergleich mit Aegypten, Saudi Arabien oder sogar Libyen. Ich denke das liegt hauptsaechlich an den hoeheren Bildungsgrad der Tuerken gegenueber den anderen obenerwaehnten Laendern.

Das was ich jetzt sagen werde, wird vielen hier nicht gefallen: wir sind diejenigen die die Interpretation jeglicher Religion bestimmen, und nicht umgekehrt. Auch wenn keine Kirche dies akzeptieren wird, es ist eine Tatsache. Gerade deswegen ist die Kirche IMMER (bei jeder Religion) diejenige Institution die als letzte ihre Standpunkte modifiziert, nachdem es offenkundig wird dass die Geselsschaft sich geaendert, sich entwickelt hat.

Und dennoch brauchen wir ALLE die Kirche, den Glauben, die Religion. Auch wenn wir vieles nicht akzeptieren koennen, die Religion ist wie ein Leuchtturm: sie zeigt dir den Weg, du musst ihn nicht folgen, du kannst das Endziel so erreichen wie du willst, aber es ist ein guter Wegweiser. Und vor allem: sie gibt dir das Gefuehl der Sicherheit, dass egal was passiert, auch nach dem groessten "Sturm" (Krieg, Unglueck, Katastrophe, was auch immer), sie wird da sein um dir weiter den Weg zu zeigen....

Und das gilt fuer ALLE Religionen!

Sollen wir auch mal anfangen von der Genetischen Veranlagung der Männer, dann kann der Tag aber wirklich lang werden.

Also pssssssssstttttttt

[xmischkox]

almanca konus türkceni git türkiyende konus

Alman makamlarinda Lazca yada Kirmanca kosnusmuyoruz... Almanca....

und Tschüß

[akshalil]

dass mein Schreiben drüber richtig ankommen wird..

1-Es ist hier keine Diskussion über Pkk geführt worden..Vielmehr war das Thema Kurdenproblem,was wiederum auf die antidemokratische Türkei zurückgeführt worden ist..(siehe hier reingeschriebene reichhaltige,grundlegende Artikel von Zafer $enocak)

Dagegen erlebten wir eine sehr bekannte Szene; Einige wurden als Pkk sympathizan abgestempelt.. wir kennen ja diese reflex ganz gut; wenn jemand das sagt, was die offizelle türkische thesen nicht bestätigt,werden sofort historische Feindfigur herangezogen ; Es sei nur zu erinnern:

"unbeschnittener Armenier", "Rum cocugu", "Grichischer Agent"

Wenn das Kurdenproblem im Geflüge einer demokratischen Türkei nicht zu EU gehört, was gehört denn sonst???

2-deine rein wirtschaftliche Betrachtungsweise,die ein kulturel-etnisches Identitätsproblem auf wirtschaftliche gegebenheiten reduziert, scheint total verfelht zu sein..Nur für die den sozyalismus-komunismus erstrebende Linksbewegungen könnte das zutreffen..
-Ganz im gegenteil..denke ich eine umgekehrtre Relation zwischen wirstchaftliche Lage der Kurden und deren Verlangen nach ihre Kultur-Identität..

ohne Text

seni dann gliegst du hier raus.....

Bir seyden haberin ve kaynagin varsa konus, sana konusmami diyen var....

Görünüyorki sadece ben degilim senin stilinden memnun olmayan.....

Hadi son söz senin olsun........ und hör auf hier Teror zu verbreiten.....

[latinoqueen]

meinung demokratischer.....