Vaybee!
  |   Üye ol   |   Yardım   |   Login
 
Sie sind hier: Startseite > Vaybee! Forum > Aktuelles


SSS Takvim Bugünkü Mesajlar

Cevapla
 
Konu Seçenekleri Bu Konuda Ara
  #1  
Eski 29.04.2014, 17:19
garakedi - ait Avatar
garakedi garakedi ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Üyelik Tarihi: 06.05.2008
Mesajlar: 331
Tanýmlý ZDF Falschmeldung: GR-Haushaltsüberschuss

Griechenland-Zahlen: Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn wirft der Troika Irreführung vor und kritisiert das ZDF. „Sicherlich hat der griechische Staat keinen Haushaltsüberschuss, wie es zum Beispiel im ZDF "heute journal" hieß. - Griechenland steht am Rande des Konkurses“.

Der Präsident des ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, hat der Troika aus EU-Kommission, EZB und IWF widersprochen, Griechenland habe 2013 einen Haushaltsüberschuss von 0,8 Prozent erwirtschaftet. „Das ist eine Irreführung der Öffentlichkeit. Von solchen Haushaltsüberschüssen kann in Wahrheit nicht die Rede sein“, sagte er am Donnerstag in München. „Was die Troika von einem Kommissionssprecher in Brüssel verkünden ließ, war eine Zahl, bei der als einmalig erklärte Ausgabenposten einfach weggelassen wurden, insbesondere die Kosten der Bankenrettung, obwohl gar nicht absehbar ist, dass in den kommenden Jahren weitere Mittel zur Bankenrettung entbehrlich sein werden. Irgendwelche Haushaltssalden sind immer positiv, wenn man nur hinreichend viele Ausgabenposten weglässt. Deshalb ist es wichtig, sich an die Regeln von Eurostat für die Berechnungen des Primärdefizits zu halten und diese Regeln nicht nach Belieben zu verbiegen, so wie es gerade passt.“

Tatsächlich lag das griechische Haushaltsdefizit, berechnet nach den Maastricht-Regeln und veröffentlicht von Eurostat, 2013 bei 23 Milliarden Euro, was 12,7 Prozent der griechischen Wirtschaftsleistung (BIP) entspricht. Auch das von Eurostat veröffentlichte Primärdefizit, also das Defizit ohne die Zinslasten des Staates, lag mit 8,7 Prozent am BIP noch weit im negativen Bereich. „Sicherlich hat der griechische Staat keinen Haushaltsüberschuss, wie es gestern (23.4.) zum Beispiel im ZDF heute journal hieß“, sagte Sinn.

„Griechenland steht am Rande des Konkurses und hätte seine Zahlungsunfähigkeit ohne den Ersatz privater Kredite durch zinsverbilligte Kredite der Staatengemeinschaft schon längst erklären müssen. Sämtliche Prognosen zur Schuldentragfähigkeit Griechenlands, die von der Troika und der EU in den letzten Jahren veröffentlicht wurden, gingen von dramatisch überzogenen Wachstumsannahmen aus. Dass Griechenland in der Lage ist, sich wieder am Markt zu verschulden, liegt allein an den expliziten und impliziten Rettungsversprechen der Staatengemeinschaft und der EZB, die darauf hinauslaufen, dass die Rückzahlung im Krisenfall von den Steuerzahlern anderer Länder übernommen wird.“
  #2  
Eski 30.04.2014, 01:42
Pleasure
 
Mesajlar: n/a
Beitrag

Boaahhh jaaaa interessant, wollt ich die ganze Zeit schooo wissen.....
  #3  
Eski 30.04.2014, 03:29
Milliirade - ait Avatar
Milliirade Milliirade ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Üyelik Tarihi: 17.01.2014
Mesajlar: 185
Reden

Alıntı:
garakedi´isimli üyeden Alıntı Mesajý Göster
Griechenland-Zahlen: Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn wirft der Troika Irreführung vor und kritisiert das ZDF. „Sicherlich hat der griechische Staat keinen Haushaltsüberschuss, wie es zum Beispiel im ZDF "heute journal" hieß. - Griechenland steht am Rande des Konkurses“.

Der Präsident des ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, hat der Troika aus EU-Kommission, EZB und IWF widersprochen, Griechenland habe 2013 einen Haushaltsüberschuss von 0,8 Prozent erwirtschaftet. „Das ist eine Irreführung der Öffentlichkeit. Von solchen Haushaltsüberschüssen kann in Wahrheit nicht die Rede sein“, sagte er am Donnerstag in München. „Was die Troika von einem Kommissionssprecher in Brüssel verkünden ließ, war eine Zahl, bei der als einmalig erklärte Ausgabenposten einfach weggelassen wurden, insbesondere die Kosten der Bankenrettung, obwohl gar nicht absehbar ist, dass in den kommenden Jahren weitere Mittel zur Bankenrettung entbehrlich sein werden. Irgendwelche Haushaltssalden sind immer positiv, wenn man nur hinreichend viele Ausgabenposten weglässt. Deshalb ist es wichtig, sich an die Regeln von Eurostat für die Berechnungen des Primärdefizits zu halten und diese Regeln nicht nach Belieben zu verbiegen, so wie es gerade passt.“

Tatsächlich lag das griechische Haushaltsdefizit, berechnet nach den Maastricht-Regeln und veröffentlicht von Eurostat, 2013 bei 23 Milliarden Euro, was 12,7 Prozent der griechischen Wirtschaftsleistung (BIP) entspricht. Auch das von Eurostat veröffentlichte Primärdefizit, also das Defizit ohne die Zinslasten des Staates, lag mit 8,7 Prozent am BIP noch weit im negativen Bereich. „Sicherlich hat der griechische Staat keinen Haushaltsüberschuss, wie es gestern (23.4.) zum Beispiel im ZDF heute journal hieß“, sagte Sinn.

„Griechenland steht am Rande des Konkurses und hätte seine Zahlungsunfähigkeit ohne den Ersatz privater Kredite durch zinsverbilligte Kredite der Staatengemeinschaft schon längst erklären müssen. Sämtliche Prognosen zur Schuldentragfähigkeit Griechenlands, die von der Troika und der EU in den letzten Jahren veröffentlicht wurden, gingen von dramatisch überzogenen Wachstumsannahmen aus. Dass Griechenland in der Lage ist, sich wieder am Markt zu verschulden, liegt allein an den expliziten und impliziten Rettungsversprechen der Staatengemeinschaft und der EZB, die darauf hinauslaufen, dass die Rückzahlung im Krisenfall von den Steuerzahlern anderer Länder übernommen wird.“

la garamiyav 2008 den kalma bir haberi niye gündeme getiyoryun
isin gücün yokmu senin sanki vaybee santralinda görevli gibisin maden öyle su benekalice falan o gibi üyeleri elemine et
Cevapla



Yetkileriniz
değil Yeni esaj yazma yetkiniz aktifdir.
değil Mesaja Cevap verme yetkiniz aktifdir.
değil Eklenti ekleme yetkiniz aktifdir.
değil mesajýnýzý deðiþtirme yetkiniz aktifdir.

Smileler Açık
[IMG] Kodları Açık
HTML-Kodlarý Kapalı
Gitmek istediğiniz klasörü seçiniz