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![]() Die "kochenden Geschöpfe"
Wenn ihr euch bei einer Reise einmal ins Weltall verirrt, dann wundert euch bitte nicht über all die merkwürdigen Geschöpfe, die einem da so begegnen. Dazu zähle ich übrigens auch die "kochenden Geschöpfe", die ich eines Tages traf und die ihre Speisen genau so zu wie wir zubereiten, nämlich am Herd. Und genau deshalb tragen sie diesen komischen Namen. Einen Unterschied gibt es aber: Die "kochenden Geschöpfe" müssen nur einmal im Monat essen. Wenn sie ihre Speisen zubereitet haben, dann öffnen sie ganz einfach ihre linke Körperhäfte und füllen das Essen direkt in den Magen. Diese Geschöpfe und auch die Tiere, die auf dem Mond leben, wachsen übrigens nicht im Mutterleib heran, sondern auf Bäumen in Früchten, die riesigen Nüssen ähneln. Sind sie "reif", so werden sie einfach in kochendes Wasser geworfen - und schon sind sie fertig. Schon in der Nussschale weiß jedes "kochende Geschöpf", welche Aufgabe es sofort nach der Geburt übernehmen wird. Und schlüpft es dann schließlich aus dem kochenden Wasser, dann kann es sofort anfangen zu arbeiten - als Professor, Pfarrer oder Bauer. Man erkennt die "kochenden Geschöpfe" an dem einen Finger, den sie an jeder Hand haben. Außerdem tragen sie ihren Kopf stets unterm Arm. Wollen sie verreisen, so fährt der Körper alleine los - der Kopf bleibt zu Hause. Das geht natürlich auch genau anders herum. Manchmal verreist der Kopf, dann muss der Körper zu Hause bleiben. Das ist sehr praktisch, denn so kann man an zwei unterschiedlichen Orten gleichzeitig unterschiedliche Dinge tun. Und dabei brauchen sie noch nicht einmal Koffer packen, denn die Sachen, die sie gerne mit auf Reisen nehmen möchten, die verstauen sie mittels Reisverschluss einfach in ihrem Bauch. Ihre Augen können die "kochenden Geschöpfe" in die Hand nehmen. Und wenn sie einmal eines verlieren, dann macht das rein gar nichts, denn auf ihrem Planeten haben sich unzählige Geschäfte darauf spezialisiert, Augen in allen möglichen Formen und Farben anzubieten.Als ich dort zuletzt zu Gast war, waren gelbe Augen besonders in. Ihr glaubt mir nicht? Dann reist doch einmal selbst hinauf ins Reich der Sterne. Schaut euch nur gut um, dann werdet ihr es schon sehen! Denn von mir wisst ihr ja, dass ich stets bei der Wahrheit bleibe und niemals lüge. Prosit, meine Lieben, ich erhebe gerne mein Zwölfliterglas auf euch! |
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![]() Zitat:
Gut, das du das einsiehst ![]() |
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![]() Man, man, man ich denke, du hast wohl beim Nasepopeln mit der elektrischen Zahnbürste einen Kurzschluss gehabt was?
Geändert von seyrangah_06 (15.12.2017 um 09:28 Uhr). |
#1614
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#1615
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![]() Die leere Schatzkammer
Wer sich immer genau daran hält, was andere sagen, kommt im Leben nicht sehr weit. Man muss seine Chancen nutzen. Das dachte ich übrigens auch, als mich eines Tages ein hoher orientalischer Staatsmann mit riesigem Vermögen dazu aufforderte, so viel Gold und Edelsteine aus seiner Schatzkammer zu nehmen, wie ich tragen könne. Ich hatte ihm einen ziemlich großen Gefallen getan und er war mir zu Dank verpflichtet. Ich nahm die Aufforderung also wörtlich und rief den stärksten Mann der Welt herbei, der mir stets als "helfende" Hand zur Seite stand. Gemeinsam füllten wir uns die Taschen so voll, dass wir kaum noch laufen konnten. Es erübrigt sich wohl zu bemerken, dass nach unserem Besuch die Schatzkammer so gut wie leer war... "Nun aber schnell zum Hafen", forderte ich den starken Mann auf. Ich konnte mir nämlich gut denken, dass der geplünderte Staatsmann nicht besonders begeistert von der Tatsache sein dürfte, nun ein armer Mann zu sein. Wir kauften von unseren Reichtümern ein Segelschiff und stachen sofort mit allen Kameraden, die am Hafen auf uns gewartet hatten, in See. Daran taten wir gut, denn kaum hatte der Orientale seine geplünderte Schatzkammer in Augenschein genommen, da schickte er uns seine gesamte Flotte hinterher. Und schon nach kürzester Zeit waren seine Männer uns mächtig nahe gekommen. Aber wir hatten noch einen Trumpf im Ärmel: den Windmacher, den ich eines Tages auf einer Reise kennen gelernt hatte. Er blies kräftig aus beiden Nasenflügeln, was zur Folge hatte, dass die Schiffe des Orientalen ans Land zurückgetrieben wurden und wir selbst binnen drei Stunden die rettende Küste Italiens erreichten - die Taschen voller Gold und Edelsteine. Die leere Schatzkammer Wer sich immer genau daran hält, was andere sagen, kommt im Leben nicht sehr weit. Man muss seine Chancen nutzen. Das dachte ich übrigens auch, als mich eines Tages ein hoher orientalischer Staatsmann mit riesigem Vermögen dazu aufforderte, so viel Gold und Edelsteine aus seiner Schatzkammer zu nehmen, wie ich tragen könne. Ich hatte ihm einen ziemlich großen Gefallen getan und er war mir zu Dank verpflichtet. Ich nahm die Aufforderung also wörtlich und rief den stärksten Mann der Welt herbei, der mir stets als "helfende" Hand zur Seite stand. Gemeinsam füllten wir uns die Taschen so voll, dass wir kaum noch laufen konnten. Es erübrigt sich wohl zu bemerken, dass nach unserem Besuch die Schatzkammer so gut wie leer war... "Nun aber schnell zum Hafen", forderte ich den starken Mann auf. Ich konnte mir nämlich gut denken, dass der geplünderte Staatsmann nicht besonders begeistert von der Tatsache sein dürfte, nun ein armer Mann zu sein. Wir kauften von unseren Reichtümern ein Segelschiff und stachen sofort mit allen Kameraden, die am Hafen auf uns gewartet hatten, in See. Daran taten wir gut, denn kaum hatte der Orientale seine geplünderte Schatzkammer in Augenschein genommen, da schickte er uns seine gesamte Flotte hinterher. Und schon nach kürzester Zeit waren seine Männer uns mächtig nahe gekommen. Aber wir hatten noch einen Trumpf im Ärmel: den Windmacher, den ich eines Tages auf einer Reise kennen gelernt hatte. Er blies kräftig aus beiden Nasenflügeln, was zur Folge hatte, dass die Schiffe des Orientalen ans Land zurückgetrieben wurden und wir selbst binnen drei Stunden die rettende Küste Italiens erreichten - die Taschen voller Gold und Edelsteine. Die leere Schatzkammer Wer sich immer genau daran hält, was andere sagen, kommt im Leben nicht sehr weit. Man muss seine Chancen nutzen. Das dachte ich übrigens auch, als mich eines Tages ein hoher orientalischer Staatsmann mit riesigem Vermögen dazu aufforderte, so viel Gold und Edelsteine aus seiner Schatzkammer zu nehmen, wie ich tragen könne. Ich hatte ihm einen ziemlich großen Gefallen getan und er war mir zu Dank verpflichtet. Ich nahm die Aufforderung also wörtlich und rief den stärksten Mann der Welt herbei, der mir stets als "helfende" Hand zur Seite stand. Gemeinsam füllten wir uns die Taschen so voll, dass wir kaum noch laufen konnten. Es erübrigt sich wohl zu bemerken, dass nach unserem Besuch die Schatzkammer so gut wie leer war... "Nun aber schnell zum Hafen", forderte ich den starken Mann auf. Ich konnte mir nämlich gut denken, dass der geplünderte Staatsmann nicht besonders begeistert von der Tatsache sein dürfte, nun ein armer Mann zu sein. Wir kauften von unseren Reichtümern ein Segelschiff und stachen sofort mit allen Kameraden, die am Hafen auf uns gewartet hatten, in See. Daran taten wir gut, denn kaum hatte der Orientale seine geplünderte Schatzkammer in Augenschein genommen, da schickte er uns seine gesamte Flotte hinterher. Und schon nach kürzester Zeit waren seine Männer uns mächtig nahe gekommen. Aber wir hatten noch einen Trumpf im Ärmel: den Windmacher, den ich eines Tages auf einer Reise kennen gelernt hatte. Er blies kräftig aus beiden Nasenflügeln, was zur Folge hatte, dass die Schiffe des Orientalen ans Land zurückgetrieben wurden und wir selbst binnen drei Stunden die rettende Küste Italiens erreichten - die Taschen voller Gold und Edelsteine. Die leere Schatzkammer Wer sich immer genau daran hält, was andere sagen, kommt im Leben nicht sehr weit. Man muss seine Chancen nutzen. Das dachte ich übrigens auch, als mich eines Tages ein hoher orientalischer Staatsmann mit riesigem Vermögen dazu aufforderte, so viel Gold und Edelsteine aus seiner Schatzkammer zu nehmen, wie ich tragen könne. Ich hatte ihm einen ziemlich großen Gefallen getan und er war mir zu Dank verpflichtet. Ich nahm die Aufforderung also wörtlich und rief den stärksten Mann der Welt herbei, der mir stets als "helfende" Hand zur Seite stand. Gemeinsam füllten wir uns die Taschen so voll, dass wir kaum noch laufen konnten. Es erübrigt sich wohl zu bemerken, dass nach unserem Besuch die Schatzkammer so gut wie leer war... "Nun aber schnell zum Hafen", forderte ich den starken Mann auf. Ich konnte mir nämlich gut denken, dass der geplünderte Staatsmann nicht besonders begeistert von der Tatsache sein dürfte, nun ein armer Mann zu sein. Wir kauften von unseren Reichtümern ein Segelschiff und stachen sofort mit allen Kameraden, die am Hafen auf uns gewartet hatten, in See. Daran taten wir gut, denn kaum hatte der Orientale seine geplünderte Schatzkammer in Augenschein genommen, da schickte er uns seine gesamte Flotte hinterher. Und schon nach kürzester Zeit waren seine Männer uns mächtig nahe gekommen. Aber wir hatten noch einen Trumpf im Ärmel: den Windmacher, den ich eines Tages auf einer Reise kennen gelernt hatte. Er blies kräftig aus beiden Nasenflügeln, was zur Folge hatte, dass die Schiffe des Orientalen ans Land zurückgetrieben wurden und wir selbst binnen drei Stunden die rettende Küste Italiens erreichten - die Taschen voller Gold und Edelsteine. |
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![]() "Angesichts der wachsenden Beliebtheit des Shisha-Rauchens und der Shisha-Lounges stellen Shisha-Großhandelsgeschäfte einen enormen Wert dar - wenn Sie eines (oder mehrere) in die Hände bekommen können. . Für jemanden, der erwägt, einen Shisha-Laden oder eine Raucherlounge zu eröffnen, oder der einem bestehenden Restaurant, Tabakladen oder einer Bar Abwechslung verleihen möchte, gehört die Erforschung der Optionen zu den ersten notwendigen Schritten.
Mundgeblasenes Glas in schimmernden Farben, elegant nachgezeichnet in 21 Karat Gold, Kristall, hoch glasierter Keramik, Messing mit Cloisonné-Dekor, Edelstahl in anmutigen Kurven und geschnitzten Holzstücken, die alle zu einer Wasserpfeife verarbeitet werden. Da ein Teil der Freude am Rauchen von Wasserpfeifen die Schönheit und das ästhetische Vergnügen der Wasserpfeife selbst ist, gibt es Wasserpfeifen in einer Vielzahl von schönen Designs, die nur von teuren Sondermodellen übertroffen werden. Darüber hinaus reichen die Stile von traditionellen ägyptischen und syrischen bis hin zu modernen und neo-exotischen Interpretationen der klassischen Wasserpfeife, rotierenden Wasserpfeifen und vielem mehr. Bei Shisha im Handel ist auf die handwerkliche Qualität und die Langlebigkeit der verwendeten Materialien zu achten. Edelstahl, Pyrexglas und Stein oder Keramik sind die besten Materialien, die wiederholt verwendet werden können und gleichzeitig ein angenehmes Raucherlebnis bieten. Einige Metalle wie Kupfer sollten vermieden werden (das Rauchen von Kupfer ist tatsächlich giftig). Großhandels-Wasserpfeifen sind in Holz, Messing und anderen Materialien erhältlich, aber diese Materialien halten dem Test von Zeit und Verwendung nicht besonders gut stand. " |
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![]() Eþek ölür kalýr semeri, yigit ölür kalýr eseri
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![]() Þýk olmalý kadýn dediðin! Geliþi, gülüþü, bakýþý, duruþu. Hatta gidiþi bile!
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![]() "Jeder Mensch hat ein Brett vor dem Kopf – es kommt nur auf die Entfernung an."
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![]() Sen yola cik, yol sana görünür!
"Sen yürümeye baþlayýnca yol kendiliðinden görünür" Geändert von Atlantis1 (15.08.2021 um 20:18 Uhr). |