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#1
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Hallo Dummärchen!
Die heutige Generation ist wahrscheinlich die, welche am meisten einer Gehirnwäsche und einer Beeinflussung unterliegt, so wie es in der Menschheitsgeschichte noch nie vorher war. Nicht nur werden unsere Gedanken und Einstellungen laufend geformt und beeinflusst, sondern es wird sogar das System welches dieses bewirkt aus unserem Bewusstsein gelöscht. Unsere Auffassung der Welt wird durch ein raffiniertes System sehr genau und präzise gesteuert.
Alles was wir glauben und wissen wird uns durch die Medien implantiert. Dies passiert durch Tausende von Informationsbrocken die tagtäglich auf uns zu fliegen. Nur müssen wir wissen, die Meinung über ein Thema oder was eine Volksweisheit ist, wird grundsätzlich von jemanden in die Welt gesetzt der dafür bezahlt hat. Alles was wir in unserer Gesellschaft glauben sollen, ist mit System, mit Absicht, mit Manipulation und mit viel Geld uns eingespeist worden. Die bewusste falsche Darstellung der Tatsachen ist schon immer das Privileg der Medienbesitzer gewesen. Ihr Agent, die PR-Industrie, kann es sich nicht erlauben, dass objektive Journalisten die Ereignisse so interpretieren, wie sie wirklich passieren. Dies würde den durchschnittlichen Konsumenten verwirren, da er schon seit dem Tage seiner Geburt, mit vorgekauten Meinungen programmiert wurde. So was darf nicht sein, denn sonst kommt der Konsument noch auf den Gedanken, an der Welt, wie sie uns bisher beschrieben wurde, stimmt was nicht. Das Ziel der Medien ist eine einheitliche Denkweise und eine eindimensionale Sichtweise zu erzeugen. |
#2
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und nun mal zur abwechslung ein bericht aus deinen munde
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#3
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Zitat:
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#4
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Vorgefertigte Meinungen sind was für auf der oberflächliche bleibenden Anpasser und möchtegern Intellektuelle Menschen. Auch Titel haben heutzutage nichts mehr zu sagen. Da ist auch jeder Prof. käuflich und ändert prompt seine Ansichten, auch wenn er früher mal intellektuell war. Sofern das Geld stimmt. Man kann sich auf keine Fallstudie und wissenschaftlichen Untersuchungen mehr verlassen. Wir leben in eine Scheinwelt.
Man braucht eine starke Persönlichkeit und Durchsetzungskraft um seine eigenen Normen und Werte durchzusetzen, da es ein Zerfall in der Gesellschaft gibt und jeder seine Mitte verloren hat. Somit kann fast niemand mehr zwischen Recht und Unrecht unterscheiden. Sich anzupassen würde auch den Weg nach unten bedeuten. Man sollte alternativen suchen. Nonkonformistisches denken würde uns weiterbringen. Hier ein Auszug aus dem Link http://www.schicha.net/fileadmin/use...urnalismus.pdf Fälschungen in der Wissenschaft sind kein neues Phänomen. Wie DiTrocchio (1995) aufgezeigt hat, waren Forscherpersönlichkeiten wie Newton, Mendel oder Galileo auch Wissenschaftsfälscher, die ihre Ergebnisse filterten, vereinfachten und Widersprüche „korrigierten“. Es entstehen nach wie vor Plagiate; Versuchsdaten werden „geglättet“, Statistiken „frisiert“ und komplette Versuchsreihen frei erfunden (vgl. auch Broad/Wade 1984). Manipulierte Statistiken können sogar ein Mittel darstellen, um finanzielle Zuwendungen zu bekommen. So hat z.b. das Deutsche Ärzteblatt einen Fehler in einer AIDS-Statistik, der den aktuellen Krankenstand höher dargestellt hat, als er tatsächlich war, damit zu legitimieren versucht, dass durch diese Falschmeldung leichter Forschungsgelder einzuwerben seien (vgl. Krämer 1998). Die bereits aufgedeckten Fälle für die Manipulation von Forschungsergebnissen aus einer Reihe von Wissenschaftsdisziplinen sind unerschöpflich: · Mediziner haben mit falschen Zellkulturen gearbeitet; · Paläontologen bastelten angebliche Fossilien aus Holzmaden; · Biologen fälschten Zuchtergebnisse bei Geburtshelferkröten; · Immulogen „frisierten“ die Ergebnisse von Hautverpflanzungen bei Mäusen; · Krebsforscher erfanden klinische Tests; · Musikwissenschaftler fälschten Sinfonien und · Pathologen legten Daten vor, die nicht – wie behauptet – von Menschen, sondern von Eulenaffen stammten (vgl. Fölsing 1984, Broad/Wade 1984, Dürr 1988 Geändert von Uniks (30.06.2010 um 11:05 Uhr). |
#5
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Wenn man im haben lebt, dann sucht man aussen nach seinem Glück, das können andere Menschen sein oder materielle Güter. Was letztendlich nur noch mehr Abhängigkeiten schaft und man mit dem Verlust den Boden unter den Füssen verliert, also sein seelisches Wohlbefinden davon abhängkeit macht. Das ist ganz klar, dass man sich innerlich Leer fühlt. Man sollte sich nach innen wenden.
Die sogenanten Menschen, die sich ausschliesslich an die Wissenschaft und Menschenmassen halten, haben es da besonders schwer. Ich kann bei denen keine mehrdimensionale Sichtweise/Intelligenz vorstellen. Rein rationales Denken bringt einem nicht immer weiter, es hindert sogar einem daran offen für neue Erfahrungen und Gedanken zu sein. Man haftet auf der Oberfläche und kann nicht in die Tiefen gehen. Der Geist ist dann auch nur noch Materie und ist nicht mehr subtil und beweglich. Man verharrt an seine Sichtweise oder das was uns von der Gesellschaft vorgegeben ist. Geändert von Uniks (30.06.2010 um 11:26 Uhr). |
#6
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Zitat:
Die Generation des Fernsehens wird von Tag zu Tag dümmer. Selber Schuld. Nur diejenigen die mit diesen Leben müssen tun mir leid. |
#7
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Ein System der Täuschung - Wenn der Chip kommt
Zitat:
Der Chip regelt alles, von den persönlichen Einstellungen bis hin zu den staatlichen Kontrollbelangen. Er regelt, was man ißt, ob man genügend "Nestle Und Unilever-Kunstfood frißt", was man denkt und wo man "Lust" zu entwickeln hat, wo nicht. Es ist sicherlich keine "erbauende, entlastende, höherentwickelte Welt". Es ist dann offenbar die "Dämonenwelt, die in die Tiefen des menschlichen Daseins lockt". Und schließlich die GEGENKRÄFTE mit ALLER GEWALT herauslockt... WAS WAR ZUERST? Der asoziale Geist oder die als asozial erscheinende Umwelt? Der asoziale Geist der Schöpfung? Nein: das ASOZIALE ist Schein, ist trügerisch, ist die Falle. Darwin saß einer Falle auf. Tatsächlich ist der KOSMOS, sind die WELTEN, ist diese WELT lebensfreundlich, konstruktiv, sich immer wieder selbst herstellend, erneuernd, dem Leben dienend. Darwin hat Menschheitsgenerationen mit an den Rand des Abgrundes gebracht. Der britische Imperialismus, ja geradezu der angelsächsische Imperialismus – eingeschlossen Korruptionscliquen – der Faschismus in Deutschland . . . all das brachte die Menschheit an den Rand des Wahnsinns: der Selbstzerstörung. Das ist mit Darwins Werk. Es ist der scheinbar ewige faustische Kampf zwischen Mephisto und dem Guten in der Welt, das sich fortwährend um Höherentwicklung (heraus aus der Falle der Niederungen) bemühend... Am Ende siegte Faust (Faust Teil 2). Geändert von jeenyinthebottle (10.10.2011 um 15:13 Uhr). |