[benekalice]

Muslimen schadet der Kampf gegen ihren Reformer

Verfassungskonform und human, so lehrt der Münsteraner Reformgelehrte Mouhanad Khorchide den Islam. Den Verbänden passt das nicht. Mit ihrer offenen Kampfansage haben sie sich ein Eigentor geschossen. Von Till-R. Stoldt

Einige Auszüge aus dem Artikel

"Ungewohnte Klarheit des Reformislams

Dass Atheisten und sonstige Nichtmuslime nur Brennmaterial fürs ewige Höllenfeuer seien, dass Ex-Muslime, Ehebrecher oder Homosexuelle zu Tode gesteinigt gehörten, dass man Frauen züchtigen dürfe und dass Christen mit dem Glauben an die Menschwerdung Gottes eine verdammenswerte Todsünde begingen – all diese Kröten, um nur ein paar zu nennen, verscheuchte Khorchide aus seinem Haus des Reformislams. Für ihn ist das zeitgebunden oder nicht authentisch, jedenfalls für immer veraltet. Und damit eroberte er die Herzen hiesiger Nichtmuslime – vom Bundespräsidenten bis zu Ministern der zuständigen Landesregierung in NRW."

"Manche, wie Aiman Mazyek, der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, erklären, sie seien doch für ein "Moratorium" in Sachen Steinigung. Damit gemeint ist gemäß dem Islamgelehrten Tariq Ramadan folgendes: Bis die islamischen Gelehrten weltweit eine Einigung über den Sinn oder Unsinn der Steinigung erzielen, soll diese Strafe nicht angewendet werden. Heißt im Umkehrschluss: Sollten sie sich darauf einigen, diese blutige Strafe sei Gottes Wille, wäre das Steinigen auch heute noch völlig o.k. Ist das eine beherzte Absage an eine derart abscheuliche Foltermethode?

Faule Kompromisse zu strittigen Themen

Aber in den Verbänden gibt es noch viel faulere Kompromisse. So argumentieren manche, anknüpfend an das Internationale Institut für islamisches Denken in Washington oder an den Gelehrten Yussuf al-Qaradawi, in Deutschland sei das Ermorden Abtrünniger, Homosexueller oder Ehebrecher deshalb kein Thema, weil Muslime hier die Minderheit stellten. Ergo: Sollte sich das ändern, sähe die Sache anders aus."

weiter:

http://www.welt.de/regionales/duesse...-Reformer.html

Pressemitteilung
Zur Stellungnahme des KRM zum Münsteraner Lehrstuhlinhaber Prof. Mouhanad Khorchide

"Mit großer Besorgnis hat der LIB e.V. die am heutigen Tage veröffentlichte Stellungnahme des KRM zu Prof. Khorchide zur Kenntnis genommen. Es ist durchaus zutreffend, dass die, laut Gutachten, beanstandeten Ausführungen von Herrn Khorchide in vielerlei Hinsicht diskussionsbedürftig sind. Allerdings ist es sehr bedenklich, daraus zu schlussfolgern, dass eine Zusammenarbeit mit Professor Khorchide nicht möglich sei oder gar den Studierenden in Münster, als Konsequenz für die Differenzen zwischen dem KRM und dem Lehrstuhlinhaber, das Vertrauen zu verweigern"

Mehr:

http://www.lib-ev.de/pdf/LIB_Pressem...uKhorchide.pdf

Zitat von benekalice

Muslimen schadet der Kampf gegen ihren Reformer

Verfassungskonform und human, so lehrt der Münsteraner Reformgelehrte Mouhanad Khorchide den Islam. Den Verbänden passt das nicht. Mit ihrer offenen Kampfansage haben sie sich ein Eigentor geschossen. Von Till-R. Stoldt

Einige Auszüge aus dem Artikel

"Ungewohnte Klarheit des Reformislams

Dass Atheisten und sonstige Nichtmuslime nur Brennmaterial fürs ewige Höllenfeuer seien, dass Ex-Muslime, Ehebrecher oder Homosexuelle zu Tode gesteinigt gehörten, dass man Frauen züchtigen dürfe und dass Christen mit dem Glauben an die Menschwerdung Gottes eine verdammenswerte Todsünde begingen – all diese Kröten, um nur ein paar zu nennen, verscheuchte Khorchide aus seinem Haus des Reformislams. Für ihn ist das zeitgebunden oder nicht authentisch, jedenfalls für immer veraltet. Und damit eroberte er die Herzen hiesiger Nichtmuslime – vom Bundespräsidenten bis zu Ministern der zuständigen Landesregierung in NRW."

"Manche, wie Aiman Mazyek, der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, erklären, sie seien doch für ein "Moratorium" in Sachen Steinigung. Damit gemeint ist gemäß dem Islamgelehrten Tariq Ramadan folgendes: Bis die islamischen Gelehrten weltweit eine Einigung über den Sinn oder Unsinn der Steinigung erzielen, soll diese Strafe nicht angewendet werden. Heißt im Umkehrschluss: Sollten sie sich darauf einigen, diese blutige Strafe sei Gottes Wille, wäre das Steinigen auch heute noch völlig o.k. Ist das eine beherzte Absage an eine derart abscheuliche Foltermethode?

Faule Kompromisse zu strittigen Themen

Aber in den Verbänden gibt es noch viel faulere Kompromisse. So argumentieren manche, anknüpfend an das Internationale Institut für islamisches Denken in Washington oder an den Gelehrten Yussuf al-Qaradawi, in Deutschland sei das Ermorden Abtrünniger, Homosexueller oder Ehebrecher deshalb kein Thema, weil Muslime hier die Minderheit stellten. Ergo: Sollte sich das ändern, sähe die Sache anders aus."

weiter:

http://www.welt.de/regionales/duesse...-Reformer.html

Benek und Ihre Lügen!

Aber man wird ja sehen, wenn ihre tochter heulend vor ihr sitzt weil beneks schwiegersohn in den puff gegangen ist, oder ihr kind als säufer am bahnhof endet.

Dann kann sie ja den guten Kemal anbeten.

[ONS]

J.R. "Was sagen Sie da? Jemand der mit seinem eigenen Leben nicht klar kommt,la? ich doch erst Recht nicht in Meinem herumstochern!"

oder bene

@benek
Eine eigene Meinung hast Du nicht oder? Kannst Dich nur mit Zitaten und per copy & paste artikulieren?
Du hast Dich so dermaßen auf das Thema Islam eingeschossen, dass ich ernsthaft daran zweifel, ob Du über Türke/Türkin oder was sonst auch bist. Diese Art Konversation wie Du es hier betreibst, tun in erster Linie Faschisten. Das ist die gleiche Taktik.

Zitat von Ardan123

@benek
Eine eigene Meinung hast Du nicht oder? Kannst Dich nur mit Zitaten und per copy & paste artikulieren?
Du hast Dich so dermaßen auf das Thema Islam eingeschossen, dass ich ernsthaft daran zweifel, ob Du über Türke/Türkin oder was sonst auch bist. Diese Art Konversation wie Du es hier betreibst, tun in erster Linie Faschisten. Das ist die gleiche Taktik.

Ich denke eher Dass Die einer christlichen Sekte angehort. Diese Art des vorgehens kennt man aus solchen kreisen. Auch Dieses lügen Und resistent gegen jegliche Art Von Argumenten Zu sein ıst Bei Denen nicht unublich