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  #1  
Alt 13.09.2010, 13:29
Herodias
 
Beiträge: n/a
Standard Positives Denken, Ernährung und Intelligenz

Sich Gedanken über den eigenen Körper und Gesundheit zu machen ist auch eine Form von Intelligenz. Denn Ignoranz schützt einem vor nichts. Auch die Abhängigkeit an sich von Suchtmitteln ist eine Charakterschwäche und zeugt von weniger Intelligenz, da man nicht rational handelt. Man denkt nicht an die folgen, sondern an den Genuss im hier und jetzt. Es gibt immer alternativen.
Dazu gehört auch, dass man versucht positiv zu denken, auch wenn es manchmal sehr schwer fällt. Die Gedanken haben einen enormen Einflusss auf die Materie sprich Körper. Auch das ist eine form von Intelligenz. Wenn man weiss, dass solche Gedanken kontraproduktiv sind, lässt man es sein, man hat die Entscheidung. Auch wenn es Disziplin erfordert.

Geändert von Herodias (13.09.2010 um 13:47 Uhr).
  #2  
Alt 24.12.2010, 23:43
dieLiebe22
 
Beiträge: n/a
Standard

Ich gebe dir in den ersten zwei Punkten recht.
Es ist schon ein wenig intelligenz nötig, um zu Wissen, was gut und schlecht ist für den Körper.
Ich finde, um ein Beispiel zu nenne, Raucher sind idioten!
Wenn man von Anfang an weiss, dass es nicht gut ist für den Körper,
dass es ein Leben lang süchtig machen kann und dass es Schweineteuer ist und und und probiert man auch niemals eine Kippe und wird auch nicht zu einem Suchti...
Aber das mit dem Positiv denken ist so eine Sache...
Die Intelligentesten Menschen machen sich merh Gedanken um die Welt und um alles.
Da sie merh als alle anderen erkennen und die Wahrheit vor allem,
fällt es Ihnen glaube ich auch ein wenig schwerer "immer" positiv zu denken.
Ich meine ein Mensch der nur "positiv" in dem Sinne denkt, dass er slles durch die rosarote Brille sieht, ist nicht gerade intellligent, sondern eher naiv.
  #3  
Alt 25.12.2010, 10:21
Herodias
 
Beiträge: n/a
Standard

Wenn man sagt positives denken, ist damit nicht die naive ignoranz gemeint. Denn dummen menschen, die sich über nichts gedanken machen geht es vermutlich nicht schlecht.
Aber darum gehts nicht. Es ist eher damit gemeint, die realität zu sehen und das beste draus zu machen. Denn jammern bringt nichts. Man zieht sich selbst auch andere runter. Wenn man sich über die auswirkungen auf seine gedanken und handlungen bewusst ist und weiss, dass man mit positivem positives zieht und mit negativem das negative, das ist nicht naiv sondern intelligent. Natürlich fällt einem sowas nicht leicht, das ist klar. Niemand ist perfekt, es ist höhen und tiefen.
Wenn man sich von anfang an durch schlechte einstellung und erfahrungen verschliesst oder von anderen eine negative meinung hat, das färbt natürlich. Der andere wird auch runtergezogen, wenn er schwach ist. Oder man verbaut sich selbst alles. Zu denken, die welt ist eh schlecht, man kann nichts mehr machen, ist keine hilfe. Wenn jeder so denken würde, dann würde es keine hilfsorganisationen mehr geben. Man ist dann ein pessimist. Ein pessimist der sich andere und sich selbst runterzieht ist genauso unrealistisch, denn es gibt nicht nur das schlechte, er ist in meinen augen nicht intelligent oder tief, sondern eindimensional. Denn es gibt immer hinter dem was an negatives passiert auch was positives, alles hat seinen sinn und zweck und bringt einem doch weiter. Und Hoffnung zu machen ist nicht naivität, sondern bedeutet offenheit.

Geändert von Herodias (25.12.2010 um 10:23 Uhr).
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