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#61
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elalemin derdi seni mi gerdi? ya da " hocam surda muhabbet ediyoz, ama iyi ama kötü. sana giren-cikan ne ? gibi cümleler kurmak istemiyorum elbet ama aslinda kurabilirimde, bence bi sakincasi yok!
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#62
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Zitat:
Frauen, die unter dieser Mangelerscheinung leiden, sollten lieber lesbisch werden. Zum Glück bin ich keine Frau. *lach* |
#63
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Hey Opa, du gehst viel zu hart mit deiner Zunge um, pass auf, sonst schneidet sie dir das Schicksal noch ab
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#64
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Sen muhabetti böyle mi edersin? Bu mu senin muhabbet anlayisin? Eger buysa diyecek lafim yok. Allah'a yakin bana uzak ol o zaman.
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#65
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am bitlerinden hep nefret etmisimdir!
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#66
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Sen muhabbet etmekten ne anlarsinki. Muhabbet kuslari bile senden daha yeteneklidir bu konuda. Leblebi kadar beyinleriyle kafeslerinin üzerine örtü örtünce susmalari gerektigini anlayabilecek kapasitedeler. Ama senin kapasiten o kadarcik bile yok. Sokak serserisi.. Kelime haznen birkac gerzekce asosyal kelimeden ibaret.Ilkokul cocuklari bile senden cok kelime kullanabiliyorlar. Senin gibi 75 li yasli amcalar sarhos sarhos eroin ceke ceke Kiosk kapilarinda türklerin itibarini düsürüyorlar. Seviyesizligin ayyuka cikiyor, icip icip burda sapik fantazilerini yaziyorsun. Git bir an önce evlenecekmisin yoksa alkol tedavisimi göreceksin napacaksan bir an önce yap. Lanet olsunki senide bir ana yetistirdi, hemde türk ve müslüman bir anne. Erkek evladim var diye seviniyordur zavalli kadincagiz herhalde, bi bilse oglu sanallarda millete durduk yere sapiklik yapiyor mahvolur herhalde.
Arkadaslar cok tesekkür ederim ama adam yokki karsimizda anlasin.Bunlari kendi pisliklerinde siseleriyle basbasa birakmak gerekiyor. Bye. Geändert von gelincik02 (10.06.2009 um 23:45 Uhr). |
#67
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Diesem "Elend" erliegen nicht nur türkischstämmige Frauen, sondern auch afroamerikanische und sogar deutsche. Während die Frauen in den letzten 30 Jahren unglaubliche Entwicklungen und einen Wandel im Selbstbild durchgemacht haben - sich selbst und ihre soziale Rolle hinterfragt und neu definiert haben, sind die Männer weitestgehend stagniert.
Fakt ist, dass die Männer die Verlierer der kommenden Generationen sein werden. Klar, sie haben immer noch zentrale Machtpositionen inne und verdienen mehr Geld als Frauen - aber Ihnen fehlt es an Sozialkompetenzen, ihnen fehlt es an Empathiefähigkeit, ihnen fehlt es an Frustrationstoleranz, sie haben es vernachlässigt zusammen mit den Frauen zu wachsen und sich weiterzuentwickeln, ihr Verständnis von Partnerschaft ist veraltet und nicht egalitär genug, in der Familie haben sie nichts zu melden, bei Scheidungen werden ihnen nur in den seltensten Fällen die Kinder zugesprochen ... etcpp. Kurzum:Sie haben den Anschluß an die neuartigen Anforderungen des 21. Jahrhunderts verloren. Kein Wunder, dass deutsche Männer nach Polen, Russland oder Thailand reisen müssen, um sich ne Frau einzukaufen. Afroamerikanische Frauen in den USA suchen sich ihre Partner oftmals ausserhalb ihrer community oder bleiben Single, weil es in den eigenen Reihen kaum adäquate Partner gibt - die afroamerikanischen Männer können einfach bildungs- und karrieretechnisch mit den Frauen ihrer Community nicht mehr mithalten. Statt zu studieren und zu arbeiten, hängen sie - ähnlich wie unsere Spielokanacken - auf den Strassen rum und gehen kriminellen Aktivitäten nach. Ähnlich ergeht es den türkischen Frauen - sie sind den Männern nicht nur intellektuell, sondern auch berufsmässig oftmals haushoch überlegen. Wieviele Mädels kenne ich, die einer geregelten Arbeit nachgehen, sparen, ein "daire" nach dem nächsten in der Türkei kaufen - ganz einfach, weil sie von Haus aus zu Fleiss und Disziplin erzogen worden: saubermachen, kochen, bedienen - während die Männer sich am Sack kraulend in Spielhallen und Kaffeehäusern abhängen - ganz einfach, weil sie von Haus aus zum Abloosen erzogen worden. Wieso sollen kluge, bildhübsche Frauen wie Yeliz, Damia oder gelincik den emotional unreifen, narzistisch gestörten und stinkfaulen Zögling einer verantwortungslosen, inzestuös verzettelten Mutter zum stubenreinen Ehemann erziehen müssen? Nö, wieso auch? Es gibt dort draussen auch viele hübsche und domestizierte Fertigexemplare. http://www.zeit.de/2006/25/Maenner_Verlierer |
#68
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Quod erat demonstrandum. Wenn man die Wahl hat zwischen so einem Neandertaler oder der Einsamkeit .... kein Wunder, dass die meisten Frauen dann lieber Single bleiben. |
#69
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Zitat InekFlüsterer:
"ich habe auch nicht von optisch uninteressanten frauen gesprochen, die jahrelang allein sind und wenig aussicht auf erfolg bei nem hammertypen haben, sondern von denen, die eigentlich jeden haben könnten, aber zu ihren ansprüchen stehen, diese zurecht nicht runterschrauben und lieber alleine sind als mit dem nächstbesten trottel, der sich irgendeinen abschluss ergaunert hat und damit auf dicke hose macht." Wir bechränken uns sehr auf´s Äußerliche, da hab ich mir Deine Worte anders *zurechtgedreht. Ich glaube, dass es nach einer langen Alleinseinsphase immer schwieriger werden könnte, sich wirklich für jemanden zu begeistern, selbst wenn er tatsächlich zu einem passen könnte. Es beginnt eine Form der Gewohnheit, das Alleinsein ertragen zu können. Wenn sich ein außenstehender jemand in dieses zugleich ungewollt aufgedrängte Idyll oder eben Trott drängen möchte, dann überlegt dieser Mensch (Frauen mehr als Männer), ob er diesen Schritt tatsächlich zulassen will. Oft ist es dann so, dass man doch alleinbleibt. Es könnte in vielen Fällen vll anders ausgehen, wenn man sich wirklich dazu bereit erklären, sich emotional einzulassen. Hinzu kommt die Tatsache, dass Menschen ab einem bestimmten Alter oft bereits in Beziehungen stecken, sodass für den Mann oder die Frau nur schlechte Chancen stehen, jemanden kennenzulernen, der ihnen auch wirklich gefällt. Ich glaube, es gäbe sogar mehr Singles, wenn die Menschen nicht aus der Angst, Einsamkeit "ertragen" zu müssen, Beziehungen eingehen würden, in der sie nur oberflächliche oder selbst vorgetäuschte Gefühle einbringen würden. Denn imgrunde passt es bei vielen Paaren nicht. |
#70
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Zitat:
Du hast vollkommen recht, Damia. Viele, sehr viele Menschen führen einfach Verlegenheitsbeziehungen - nehmen lieber irgendeinen, als auf einen passenden zu warten. Fast alle meine Freundinnen jammern darüber, dass sich sich einen blöden Stoffel angelacht haben, bloss weil sie nicht allein sein wollten. Ein Freund als Statussymbol - darum geht es vielen Frauen. Bei Männern kommt sicher auch der immense Triebdruck hinzu. Fakt ist, Frauen können auch über längeren Zeitraum sexlos leben - Männer eben nicht. Deswegen sind sie in der Partnerwahl eindeutig weniger anspruchsvoll. Was soll man dazu sagen? Menschen sind halt schwache Geschöpfe. |